Wer verdient wie viel?

Wer verdient wie viel?  

Was Lokomotivführer der Deutschen Bahn verdienen, wurde in den letzten Wochen öffentlich diskutiert: Seit Juli 2007 gilt für sie ein einheitlicher Tarifvertrag für Ost und West, wonach eine 39-Stunden-Woche mit 1.776 bis 2.142 Euro monatlich entlohnt wird.
Quellenangabe: n-tv


 

Zugbetreuer mit abgeschlossener Berufsausbildung verdienen zwischen 1.720 und 1.770 Euro monatlich. Doch wie steht es in anderen, tariflich gebundenen Branchen um die Löhne?
Quellenangabe: n-tv




 

Wieviele Berufe gibt es eigentlih ???


"Bald" werden wir es wissen... :)) *g*

 

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Immer schön locker durch die Hose atmen !! 

 

Gruß DB  

 

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Immer schön locker durch die Hose atmen !! 

 

1720-1770? na das nenn ich mal ne spanne...da macht doch das hocharbeiten wirklich freude.
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Wenn man seinem Hund beibringt über einen See zu springen, wird es Menschen geben die behaubten er ist nur Wasserscheu.






 

brutto oder netto  

können immer nur Brutto sein, da das Nettoeinkommen ja je nach Steuerklasse und Familienstand unterschiedlich ist.



Taos

Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern.


 

In Deutschland gelten Flächentarifverträge für mehr als 200 Berufe. Rund 18,2 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer arbeiten tariflich gebunden, Tendenz abnehmend.
Quellenangabe: n-tv




 

Aufgrund der Flächentarifverträge fallen die Löhne selbst innerhalb einzelner Branchen oft sehr unterschiedlich aus
Quellenangabe: n-tv



 

Während Frankfurt, München oder Wiesbaden im Tarif-Ranking an der Spitze stehen, schneiden andere Standorte, insbesondere in den neuen Bundesländern, wesentlich schlechter ab. - Machen Sie sich selbst ein Bild von den Bruttolöhnen:
Quellenangabe: n-tv



 

in einem nachbachland, und wenn ich sehe was meine kollegen in der brd verdienen, das ist ja schamenswert, wir haben die 36 stunden woche, ein junger lokführer verdient bei uns in der lehre schon 1500 netto ohne prämien, ich hab 29 dienstjahre und ein bruttogehalt von 3200 ohne prämien, also jungens wenn ihr streikverbot bekommt, krank feiern ist auch ne möglichkeit und ihr werdet noch bezahlt für den tag, oder fahrt streng nach vorschrieft, ich drück euch die daumen

mfg der wolf  

sind ja auch in Stäten wie Frankfurt, München oder Hamburg deutlich höher.


Taos

Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern.


 

noch nicht mal netto hin.
Lokführer ihr dürft zu Recht streiken!!!  

und des Staates allgemein.

Wenn nichts gearbeitet wird, dann stehe alle rum und kaufen sich wohl mehr, und so wird die Wirtschaft angekurbelt.........

Haste bei Deinen Lohnangaben womöglich Franken mit Euro vertauscht?  

- Realschule mit Ausbildung, ggf. Vorberuf plus halbjährige Ausbildung? Wohl kaum.

- Geringeres Anforderungs-/Verantwortungsprofil als Bus-/LKW-Fahrer? Wohl kaum.

Das ist ne Luftnummer.  

Das erste Beispiel ist berühmt-berüchtigt: In Nordrhein-Westfalen verdienen Friseure bei 37 Wochenarbeitsstunden zwischen 1.129 und 1.173 Euro. Dagegen liegt der Tariflohn in Sachsen nach bestandener Gesellenprüfung bei 615 bis 755 Euro monatlich.
Quellenangabe: n-tv




 

Oberärzte verdienen an Unikliniken im Westen zwischen 5.950 und 6.800 Euro, im Osten dagegen nur zwischen 5.300 und 6.000 Euro.
Quellenangabe: n-tv




 

In Frankreich gibt es Berufe, in denen man mehr verdienen kann als in Deutschland. Aber dann gibt's jede Menge Berufe (auch oder vor allem solche, für die ein Studium nötig ist), in denen man im Vergleich zu Deutschland mit einem Hungerlohn abgespeist wird. So verdient z.B. in Deutschland ein Müllkutscher mehr als in Frankreich ein Lehrer! Dennoch gelten Lehrer in Frankreich als "privilegiert".  

aber das ist schon der Hammer 1.500 EUR in der Lehre netto!! Passt aber irgendwie nicht  zu deinen 3200 brutto nach 29 Dienstjahren!!!


Gruß DB  

raus.

 

In der Tat gibt es verhältnismässig hohe und niedrige Bezahlungen, in Deutschland.

Da Frankreich ja noch mehr die Öffentilchkeit drangsaliert hat, um jeweils den einzelnen Berufsgruppen mehr zu geben, ist das sicherlich ähnlich dort.

 

Der ÖD ist in Deutschland seit jeher viel zu gut, grundsätzlich, gestellt.

Wenn wir hier Einkommen von 1,200 bis 1,800 lesen, dann ist das einfach die Regel für "durchschnittliche " Arbeit.

Keine Verkäuferin, auch kein Substitut, kaum eine Bürokraft die anfängt, oder ein "einfacher Arbeiter" aber auch die meisten handwerker bekomme nicht viel mehr im ersten Berufsjahr, oftmals noch weniger.

Klar, gibt es Stahlkocher, Bergmänner, Aufofarbikarbeiter, etc etc. die wohl teilweise das dreifache verdienen. Das haben sie deshalb erreicht ,weil die Gewerkschaften für diese bis aufs Blut gekämpft haben. Es mag sein, dass die Autoindustrie in Deutschland gut läuft, doch die Zukunft spielt längst woanders.

Die Deutschen Herrsteller sind zu teuer, und es ist nur noch eine Frage der zeit, dass tatsächlich Menschen für die Marke "Mercedus" oder "VW" rund 30% mehr zahlen, als für einen guten Japaner, der auch noch mehr bietet und besser verarbeitet ist, und vor allem zuverlässiger. 

 

Gerade bei den Automobilbauern ergibt sich ein imho
eklatantes Problem. Da hier die Gewerkschaften in den letzten
10-15 Jahren fortwährend  Lohnsteigerungen durchgsetzt haben,
sind die Produkte imens teurer geworden.

Kann kommen was will, ein Golf IV ist keine 30.000 Euro wert.
Solche Preise entstehen durch unverhältnismäßige Lohnsteigerungen.
Diese wiederum, da es sich um eines der Hauptkonsumprodukte handelt,
stürzt ein ganzes Land in Probleme.

Ø-Alter der Fahrzeuge steigt stetig, da neuwagen nicht mehr zu blechen
sind.

Ist ein Rattenschanz sonders gleichen.
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.  

 

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VIVA ARIVA