Der Baron Münchhausen Börsen-Thread (BMB)
Posten darf hier fast jeder der nur einigermassen unglaubwürdige Trades getätigt hat, mit dementsprechend grossen Gewinnen.
Bitte keine Verlusttrades hier posten, das passt nämlich nicht hier herein.
Stelle mir das ungefähr so vor:
Habe 100000 Zertis Dax Short zum Kurs von 0,08€ vor 5 Tagen gekauft und jetzt verkauft für 3,45€.
Also liebe Baron Münchhausens haut rein in die Tasten und zeigt was ihr drauf habt.
Vor allem muss man es sich nicht in den verschiedensten Threads zusammensuchen was teilweise sehr nervt, sondern man findet alles auf einen Blick und sieht sofort was ihr für gute Trader seid.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
"Die Märkte haben nie unrecht,
die Menschen oft."
Jesse Livermore (1877-1940)
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Da sind die 2% Kursverlust vom Freitag noch gar nicht drin.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
"Die Märkte haben nie unrecht,
die Menschen oft."
Jesse Livermore (1877-1940)
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
eur/yen mit scheinen short allein am freitag 45% plus glaube
dass es noch mehr runtergeht,yen ist nach meinung der analysten
30% unterbewertet Wandler
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
"Die Märkte haben nie unrecht,
die Menschen oft."
Jesse Livermore (1877-1940)
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Hier möchte ich lesen, bin kurz vor dem Absturz noch zu 25€ ausgestiegen mit 300% Gewinn.
Das entspricht eher der Realität bei Ariva.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
"Die Märkte haben nie unrecht,
die Menschen oft."
Jesse Livermore (1877-1940)
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Also muss ich davon ausgehen, dass bei Ariva besondere Finanz -und Tradinggenies unterwegs sind oder besonders viele Baron Münchhausens.
Deshalb biete ich für diese Spezies ganz einfach einen besonderen Thread an.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
"Die Märkte haben nie unrecht,
die Menschen oft."
Jesse Livermore (1877-1940)
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
http://www.ariva.de/...Banken_shorten_t283343?pnr=3458638#jump3458638
mit "der CB6LYC4 liegt bei ca. + 80 %" meinte der Poster CB6LYC (Put auf Merill Lynch).
Charttechnik versagt relevant, weil irgendwas offenbar ganz anders läuft als es eigentlich sollte: siehe Dein und nuessa's Dax-Swingthread. Der ist nämlich ehrlich. Haufenweise Fehlsignale. Vielleicht sind das Hedge-Fonds, vielleicht die Japaner. Oder die Amis. Warum eigentlich nicht die Russen? Ach was: die Chinesen!
Und wenn ich dann die ganzen "Erfolgstrader"-Postings lese ... na ja.
Dann bin ich entweder doof oder lese Märchen!
Gruss - az
Die Fehlsignale von dennen du redest gabs nur auf der kurzen Ebene(Tagesbasis) auf der längerfristigen war mit dem Bruch der 7800 eigentlich alles klar.
DB27H4
1Millionen Stück zu 0,15
Montag wird es cräshen und ich werd ihn für 1 Euro verkaufen!
Monaco ich komme! :D
DB007,
CB0815
und
DR11880
jeweils ver10facht, das alles nur mit meinen neuen System, wer dieses System zu einen Vorzugspreis von 500 €/ Monat testen will, einfach email an: heiliger_gral@wurdegefunden.de. Meldet Euch heute noch an und Ihr bekommt einen Gutschein zum nächsten Semniar von M. Frick, Euren Vermögensvernichter Nr. 1
Gruß
nuessa
![<img <img](http://xs413.xs.to/xs413/07105/friend_1.png)
„Wer hoch hinaus will, muss es mit eigenen Füßen wollen. Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn.“
http://www.ariva.de/...3?search=punk%20ziegel&pnr=3438617#jump3438617
Heute schrieb AL "...Leidtragende sind große Finanzinstitute (Broker wie Merrill Lynch und Banken wie Citibank), die nun auf unverkäuflichen Junkbonds sitzenbleiben. Diese "Story" ist neu genug, dass sich hier ein Short lohnen könnte. ..."
http://www.ariva.de/...Banken_shorten_t283343?pnr=3458638#jumppos3246
Darauf kam meine Antwort mit MER.
Sorry, wird nicht wieder vorkommen.
Die einzige Chance um an der Börse gut abzuschneiden ist ein gutes Money-und Riskmanagment.
Oder einfach ausgedrückt Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen.
Normalerweise sollte man bei einem guten Moneymanagment noch mit einer Trefferquote unter 50% Gewinne machen.
@Dreistein nimms nicht persönlich ich finde solche Postings einfach klasse.
Ich habe hier bei Ariva schon Sachen erlebt die sind einfach unglaublich, wenn man sie nicht tatsächlich live mitbekommen hätte.
Vermute mal ab Morgen werden die Baron Münchhausens wieder auf ihrer Kanonenkugel vom Kurztrip auf den Bahamas zurück sein und ihre unglaublichen Gewinne hier dem Volk mitteilen.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
"Die Märkte haben nie unrecht,
die Menschen oft."
Jesse Livermore (1877-1940)
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Zum Thema Shorten der in PE-, Housing- und sonstigen Schweinereien involvierten Banken und -Investmenthäuser: das ist aktuell eigentlich eine totsichere Strategie.
Das Dumme ist nur, dass es zu vielen Beteiligten schon keine Puten mehr gibt: nix zu Golman Sachs, nix zu Lehman, nix zu MBIA und zu Ambac (obwohl beide im S&P notiert sind), und inzwischen auch nix mehr zur Unicredit (!). Ein Schelm,... ;-)
Solange die Verluste gering gehalten werden, ist ein nur geringfügig höherer Gewinn notwendig, um das Startkapital wieder zu erwirtschaften. Bei einem Verlust des Tradingkontos von 10 % sind beispielsweise ca. 11 % anschließend notwendig, um den Ausgangszustand wieder herzustellen. Verliert der Trader hingegen 25 % des Tradingkontos, müssen bereits ca. 33 % gewonnen werden, nur um den Ausgangszustand wieder herzustellen. Bei einem Verlust von 50 % muss sogar das verbliebene Tradingkapital anschließend verdoppelt werden. Kann der Trader diesen Gewinn erwirtschaften, was nach einem derartigen Einbruch im Tradingkonto auch mental deutlich schwieriger geworden sein dürfte, ist aber nur der Ausgangszustand wieder hergestellt tatsächlich und noch nichts gewonnen. Dramatisch wird der notwendige Kursgewinn bei einem Verlust des Anfangskapitals, der über 50 % des Tradingkontos hinausgeht, wie aus der Übersicht in Bild 23 ersichtlich wird. Es ist also entscheidend, von Beginn an die Verluste so gering wie möglich zu halten und keinen größeren Drawdown im Tradingkonto zu riskieren. Der Drawdown ist ein Maß für den Kapitalverlust, ausgehend vom jeweils höchsten Stand des Tradingkapitals. Günstig ist es, nicht mehr als 1 % des Tradingkapitals in einem einzelnen Trade zu riskieren, da dann auch bei einer Serie von Verlusttrades das Gesamtrisiko noch überschaubar bleibt. Kommt es zu einer Serie an Verlusttrades, kann der Trader eine eingehende Fehleranalyse betreiben, ohne auf einen massiven Kapitalverlust im Tradingkonto zu blicken.
Wenn Sie für sich einen maximalen Verlust je Trade festlegen, kann hieraus auch der Kapitaleinsatz abgeleitet werden. Bei jeglichem Tradingsetup kann und sollte im Vorfeld ein Kursniveau identifiziert werden, an dem die einzugehende Position glattgestellt wird. Für den Fall, dass sich der Trade nicht wie erwartet entwickelt. Ist dieses Kursniveau festgelegt, kann die Spanne zwischen Einstiegs- und maximalem Ausstiegskurs ermittelt werden. Hinzu kommen ein fester oder prozentualer Anteil für Transaktionskosten sowie ein Anteil für Slippagekosten. Letztere sind die Kosten für den Spread zwischen dem Ankaufs- und Verkaufskurs sowie für eine schlechter als erwartete Orderausführung. An einem Beispiel soll die Ermittlung des Kapitaleinsatzes für eine Tradingposition erläutert werden. Angenommen werden dabei ein Tradingkonto in der Höhe von 100.000 Euro, ein erwarteter Einstiegskurs in eine Longposition bei 50 Euro sowie ein maximaler festgelegter Ausstiegskurs von 47 Euro.
Riskiert werden also 6 % Kursverlust von 50 Euro auf 47 Euro. Hinzu kommt ein Anteil an Transaktionskosten in Höhe von 0,6 % für den Ankauf und ebenso für den Verkauf. Für Slippage werden je 0,2 % beim Einstieg und beim Ausstieg angesetzt. Er ergibt sich damit ein Gesamtrisiko für den Trade von 6,0 % + 0,6 % + 0,6 % + 0,2 % + 0,2 % = 7,6 %. Wenn Sie jetzt davon ausgehen, bei einem solchen Trade den Betrag von 1 % des Tradingkapitals zu riskieren, bei 100.000 Euro entspricht dies genau 1.000 Euro, dann können 13.158 Euro in diesem Trade eingesetzt werden. Entwickelt sich der Basiswert nicht wie erwartet, und fällt bis auf 47 Euro zurück, dürften dann nicht mehr als ca. 1.000 Euro verloren werden. Das Risiko je Trade liegt in Ihrem ermessen, auch 2 % des Kapitals können bei entsprechendem Gesamtmarktumfeld je Trade durchaus riskiert werden. Bei einem Risiko von 10 % je Trade wird es allerdings schnell gefährlich. Allein 4 Verlusttrades in Folge genügen dann, um das Tradingkonto um fast 35 % schrumpfen zu lassen. Anschließend wird dann aber ein Gewinn von 52 % nötig, um diese Verluste auszugleichen. Bedenken müssen Sie auch, dass es in der eingegangenen Position zu einem Gap, einer Kurslücke, kommen kann, die über den geplanten Ausstiegskurs führt. Ein solches Gap führt dann in jedem Fall zu einem vorher nicht kalkulierten zusätzlichen Verlust.
Im Notfall musst Du halt den Broker wechseln, dann kannst Du leer verkaufen.
Wenn ich ehrlich bin habe ich GPC Biotech bei 24,93 verkauft die ich damals vor langer Zeit für 2,13 gekauft habe*fg*
Echt ein absolut geiler Trade*loooool*
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
"Die Märkte haben nie unrecht,
die Menschen oft."
Jesse Livermore (1877-1940)
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Für mich ist das auf jeden Fall ein mehr als interessantes Thema und wahrscheinlich der heilige Gral um auf Dauer an der Börse zu überleben.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
"Die Märkte haben nie unrecht,
die Menschen oft."
Jesse Livermore (1877-1940)
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Weder Charttechnik noch Money Management haben das Zeug dazu, wenn man es jeweil isoliert betrachtet.
Erfolg hast Du wahrscheinlich nur mit einer Mischung aus gesundem Verstand, basic research, Charttechnik (für den Einstieg - d'acccord) und Disziplin.
Im Moment nehm ich ein paar Verluste hin. Macht nicht wirklich was - hab ich doch in diesem Jahr prächtig verdient und mein Jahresziel längst erreicht.
Gruss - az