Arcandor AG Kursziel 40 €+x
Seite 1 von 247 Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 17:42 | von: MikiTanaka | Anzahl Beiträge: | 7.174 |
Neuester Beitrag: | 07.12.09 22:56 | von: Akermann | Leser gesamt: | 815.558 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 468 | |
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Arcandor AG Kursziel 40 € + x bis Ende 2008.
Dr.Thomas Middelhoff hat auf der Aktionärsversammlung ein Kursziel von 40€+x in Aussicht gestellt.
Dr. Thomas Middelhoff, CEO Arcandor AG: "Unser Konzern hat heute eine klare Struktur mit drei starken operativen und eigenständigen Bereichen: Karstadt, Primondo, Thomas Cook. Als Finanzholding hat Arcandor das Ziel, diesen Konzern strategisch weiter zu entwickeln, um kontinuierlich und nachhaltig Wert für unsere Aktionäre zu schaffen."
Seit bei der Schickedanz und Middelhoff-Party dabei.Kurs heute 24,30€ Kusziel 40,00€+x.
Eine Verdoppelung innerhalb von 18 Monaten ist möglich.
Die Party fängt gerade erst an. Tanz den Middelhoff !! Viel Spaß beim -Geldverdoppeln-.
Moderation
Zeitpunkt: 11.06.09 23:40
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
Zeitpunkt: 11.06.09 23:40
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
16:05 08.07.07
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Arcandor-Versandelstochter Quelle will ihr Russlandgeschäft zum größten Auslandsmarkt machen. Mittelfristig solle dort ein Umsatz von rund 1 Mrd EUR erlöst werden, sagte Marc Sommer, Mitglied des Arcandor-Vorstands und verantwortlich für Quelle, der "WirtschaftsWoche" (WiWo).
Innerhalb von zwei Jahren war der Umsatz von Quelle in Russland bereits von 9 Mio auf zuletzt knapp 70 Mio EUR gestiegen. Für dieses Jahr peilt Sommer 115 Mio EUR an. Im Schnitt soll Quelle Russland bis 2010 jährlich um 70% wachsen. Von Moskau aus sollen im kommenden Jahr die Ukraine, später Weißrussland und Kasachstan erschlossen werden. Noch ist Österreich mit gut 200 Mio EUR Quelles wichtigstes Absatzland außerhalb der Heimat.
Neu aufgenommen in die Chartanalyse wurde Arcandor.Nachdem die Börse die Verbindung zw.Karstadt u. Quelle sehr negativ aufgenommen hat,glaubt sie offenbar an den nachhaltigen Turn-around.Der Kurs trat nach Ausbildung einer kräftigen W-Umkehrformation den Weg nach oben an.Sogar die historischen Höchststände sind nicht mehr fern.
Die Markttechnik ist hervorragend:Der bereits sehr kräftige Aufwärtstrend wird durch eine massive positive Turn-around-Dynamik verstärkt.Das Höchstkursziel 27,0 wurde aber bereits erreicht und sogar leicht überschritten.Die historischen Höchstkurse bei 35 stellen ein zusätzliches massives Auftriebshindernis dar.Weder die kurzfr.Tradingzone 25,7/30,3 noch die mittelfr.Normalzone 17,6/31,9 signalisiren noch Potential.
Fazit::Zwar ist das Ende der Fahnenstange erreicht,die exzellente Dynamik könnte kurzfr.aber noch etwas treiben.Man kann engagiert bleiben(Gewinnsicherung 10% unter Jahreshoch)
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Versandhandelssparte Primondo der Arcandor AG hat ihren Umsatz im abgelaufenen zweiten Quartal offenbar gesteigert. "In diesem Bereich sind die Erlöse höher als im Vorjahreszeitraum ausgefallen", sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person am Donnerstag zu Dow Jones Newswires. Konkrete Zahlen nannte sie nicht, fügte aber hinzu, dass insbesondere Quelle höhere Umsätze verzeichnet habe. Quelle trägt zum Gros der Primondo-Umsätze bei. Zu der Sparte zählen auch einige Spezial-Versender.
Dabei handelt es sich um die Versandhandelsaktivitäten, die weiterhin von der ehemaligen KarstadtQuelle AG zum operativen Geschäft gezählt werden. Die Arcandor AG plant, neckermann.de zu verkaufen oder an die Börse zu bringen und weist die Ergebnisse von neckermann.de seit Jahresbeginn nicht mehr im Primondo-Spartenergebnis aus.
Arcandor-Vorstandsvorsitzender Thomas Middelhoff hatte zuletzt bei der Hauptversammlung im Mai ein Umsatzwachstum von Quelle in Aussicht gestellt und zur Begründung auf die seit einem Jahr steigenden Kundenzahlen verwiesen.
Arcandor wird den Quartalsbericht am 31. August vorlegen.
Webseite: http://www.arcandor.com
2006 verbuchte HSE24 bei Nettoumsätzen von 286 Millionen (Vorjahr: 305 Mio) Euro einen niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag als Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Mit ihren Prognosen traten HSE24 und Goldmedia Einschätzungen des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels entgegen. Auf Basis einer Umfrage von TNS Infratest hatte sich der Verband Anfang Juli pessimistisch für die Teleshopping-Versender gezeigt und für 2007 einen Umsatzeinbruch um fast 18 Prozent vorausgesagt. Dazu erklärte HSE24, entgegen der Umfrage stünden im Teleshopping-Markt 'die Zeichen auf Wachstum'.
Allerdings hat auch die Beratungsfirma Goldmedia mit der aktuellen Einschätzung frühere Prognosen zurückgeschraubt: Noch im Herbst 2005 prognostizierte Goldmedia für die vier etablierten Anbieter HSE24, QVC, RTL Shop und 1-2-3.TV bis 2010 im Schnitt ein jährliches Plus um 11 Prozent auf dann gut 1,6 Milliarden Euro./cs/DP/he
ARCANDOR (früher KARSTADT) -ARCANDOR (ehemalige Karstadt Quelle )- WKN: 627500 - ISIN: DE0006275001
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 23,55 Euro
Rückblick: Die ehemalige KARSTADT Aktie, die jetzt unter dem Namen ARCANDOR gelistet ist, startete im Dezember 2004 nach einem Tief bei 6,14 Euro eine massive Aufwärtsbewegung. Diese führte die Aktie bis April 206 auf ein Hoch bei 29,52 Euro. Damit scheiterte die Aktie am Widerstand bei 29,25 Euro. Seitdem konsolidiert die Aktie. In der letzten Woche erreichte die Aktie bereits das 38,2% Retracement bei 23,41 Euro, wo es zu leichten Käufen kam, was an der Lunte der Kerze aus der letzten Woche erkennbar ist. Zu Beginn dieser Woche folgen aber keine Anschlusskäufe. Die Aktie nähert sich vielmehr bereits wieder dem Retracement an.
Charttechnischer Ausblick: Falls die ARCANDOR Aktie 25,55 Euro per Wochenschlusskurs überwindet, sollte sie direkt bis ca. 29,52 Euro anziehen. Allerdings ist dieses Szenario zunächst das weniger wahrscheinlichere. Ein Rückfall unter 23,41 Euro auf Wochenschlusskursbasis und eine Fortsetzung der Konsolidierung bis in den Bereich 20,55-19,64 Euro ist das wahrscheinlichere Szenario.
Arcandor: neckermann.de steigert Inlandsumsatz im ersten Halbjahr
ESSEN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Versandhändler neckermann.de hat im ersten Halbjahr seinen Umsatz in Deutschland gesteigert. Gegenüber dem Vorjahr sei der Umsatz im Inland um 7 Prozent auf 449 Millionen Euro gestiegen, teilte die Konzernmutter Arcandor am Montag in Essen mit. Wachstumstreiber sei das Internet gewesen. Der Anteil des E-Commerce am Umsatz liege jetzt bei insgesamt rund 50 Prozent. Die Zahl der Neukunden wuchs zudem in den ersten sechs Monaten um über 200.000. 'Damit haben wir unsere Ziele übertroffen', sagte neckermann.de Geschäftsführer Bernhard Oppenrieder laut Mitteilung. 'In 2010 wollen wir einen Gesamtumsatz von 1,6 Milliarden Euro und ein positives dreistelliges Ergebnis (EBITDA) erreichen.'
Der frühere KarstadtQuelle-Konzern bereitet derzeit die Trennung von neckermann.de über einen Verkauf oder einen Börsengang vor. Im vergangenen Jahr kam neckermann.de auf einen Gesamtumsatz von 1,3 Milliarden Euro.
Arcandor will die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr Ende August vorlegen./she/sk
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Die Arcandor-Tochter Karstadt vertreibt mit dem iPod und den Mac-Computern bereits seit Jahren Produkte des kalifornischen Apple-Konzerns. In den USA sind die Hightech-Telefone seit wenigen Wochen ausschließlich in konzerneigenen Apple Stores sowie den Läden des US-Mobilfunkbetreibers AT&T erhältlich. In Deutschland sollen sie ab dem Spätherbst vertrieben werden. In konkreten Gesprächen sowohl mit Apple als auch mit Mobilfunkbetreibern befindet sich auch Gravis, der größte deutsche Fachhändler für Apple-Produkte. Gravis-Chef Archibald Horlitz sagte der 'WirtschaftsWoche', dass seine Kette das 'iPhone in Deutschland anbieten wird'.
Der Vertrieb des iPhones über den breiten Handel könnte ein Indiz dafür sein, dass Apple hierzulande von der Strategie abrückt, nur je einen Mobilfunkanbieter pro Land für das iPhone zuzulassen, schreibt die 'WirtschaftsWoche'. Als Favoriten in der Bundesrepublik gelten derzeit die zwei Branchenschwergewichte T-Mobile und Vodafone ./stw/he
Essen, 25. Juli 2007. Angesichts der Marktgerüchte, die unsere Aktienkursentwicklung zuletzt stark beeinträchtigt haben, stellen wir Folgendes klar:
Es wird keine Gewinnwarnung geben
Wir haben inzwischen vorläufige Zahlen für das zweite Quartal 2007 veröffentlicht. Diese zeigen klar, dass es für eine Gewinnwarnung keine Veranlassung gibt
Wir bereiten keine Wandelanleihe vor
Die Vorbereitungen für die aktive Marktkonsolidierung im Warenhaus und Versandhandel kommen wie geplant voran
Der Verkauf der Immobilien (49 % Highstreet Joint Venture) und die neckermann.de Transaktion entwickeln sich plangemäß – Gerüchte über Verzögerungen entbehren jeder Grundlage
1. Highstreet Verkauf verläuft plangemäß – Abschluss im dritten Quartal 2007 erwartet
Zur Entwicklung:
Wir haben zum Jahresende 2006 ein Kaufangebot über 800 Mio. Euro bekommen – dies hätte uns die Möglichkeit gegeben, die erforderlichen Mittel für den Erwerb der 50 % an der Thomas Cook AG zu generieren
Kurz darauf erhielten wir Signale aus dem Markt, dass auch von anderer Seite hohes Interesse an unserem Portfolio bestehe – damit hatten wir eine zusätzliche Wertsteigerungsoption
Um den Wert im Sinne unserer Aktionäre zu maximieren, haben wir uns für einen Auktionsprozess entschieden – damit wir zwischenzeitlich über den notwendigen finanziellen Freiraum verfügen, haben wir eine Brückenfinanzierung für die Thomas Cook Transaktion vereinbart
Wir sind mitten im Auktionsprozess und haben zahlreiche Angebote erhalten - diese zeigen, dass unsere Entscheidung zu Gunsten der Auktion richtig war
2. neckermann.de: Prozess für Verkauf/IPO verläuft wie geplant. Wie angekündigt verfolgen wir eine duale Strategie: Verkauf oder IPO
Die Info-Memoranden wurden an die potenziellen Erwerber versandt. Die Rücklaufquote war sehr hoch – wenn wir uns für einen Verkauf entscheiden, wird dieser voraussichtlich im dritten Quartal 2007 erfolgen
Parallel verfolgen wir das IPO – sollte sich dieses als bessere Option erweisen, wird das IPO voraussichtlich im ersten Quartal 2008 erfolgen
neckermann.de entwickelt sich sehr gut (Umsatzzuwachs von 7 % im ersten Halbjahr 2007) – wir werden im dritten Quartal 2007 entscheiden, welche Option den höchsten Wert für unsere Investoren bringt
Arcandor AG
Investor Relations
Detlef Neveling
Leiter Investor Relations
Telefon: +49 (0)201 727 -98 17
detlef.neveling@arcandor.com
Fidelity International, Großbritannien, hat der Arcandor AG mit Schreiben vom
26.07.2007 folgendes mitgeteilt:
Hiermit teilen wir Ihnen gemäß § 21 (1) WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil der
FMR Corp., Boston, Massachusetts 02109, USA, an der Arcandor AG am 24. Juli 2007
die Schwelle von 3% überschritten hat und nun 3,07% (6.662.027 Anteile) beträgt.
FÜRTH (dpa-AFX) - Die Versandhandelsgruppe Primondo (Quelle) hat sich von ihrem Spezialversand für Berufsbekleidung getrennt. Neuer Eigentümer der Mercatura-Gruppe werde zum 30. September die schwedische Kwintet AB (Malmö), teilte Primondo am Montag in Fürth mit. Damit wechselten 1.050 Mitarbeiter unter das Dach des größten europäischen Anbieters für Berufsbekleidung. Die Mercatura-Gruppe mit Einzelunternehmen wie Bragard, clinic+job-dress oder Simon Jersey erzielte zuletzt einen Jahresumsatz von 130 Millionen Euro.
Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Die Transaktion stehe unter dem Vorbehalt der europäischen Kartellbehörden. Der Verkauf von Mercatura gehöre zur Neuausrichtung des Spezialversands der Primondo-Gruppe, die die Versandhandelssparte des Arcandor-Konzerns (früher: KarstadtQuelle) bündelt. Man wolle sich künftig auf ältere Zielgruppen sowie den Premium-Bereich konzentrieren./sm/DP/zb
WKN: 627500
ARCANDOR (ehemalige Karstadt Quelle )- WKN: 627500 - ISIN: DE0006275001
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 20,43 Euro
Rückblick: Die ARCANDOR - Aktie durchbrach Mitte Juni 2006 die Unterstützung bei 25,55 Euro. Dieser Durchbruch sollte zu einer Ausdehnung der Konsolidierung seit dem Mehrjahreshoch bei 29,52 Euro führen. Zielbereich für diese Abwärtsbewegung war 20,55-19,61 Euro. In dieser Woche ist es nun soweit, die Aktie dringt in den Zielbereich ein. Das bisherige Tief liegt bei 20,00 Euro. Dabei fällt der Wert auch auf den Aufwärtstrend seit Dezember 2004 zurück.
Charttechnischer Ausblick: In den nächsten Woche könnte es nun zu einer Bodenbildung in der ARCANDOR Aktie kommen. Gelingt diese, dann wäre später eine Rallye bis ca. 29,25-29,52 Euro zu erwarten. Fällt der MDAX - Wert aber signifikant unter 19,61 Euro ab, dann wären weitere Abgaben bis ca. 15,06 Euro zu erwarten, wo das langfristige 61,8% Retracement der Aufwärtsbewegung seit 2004 liegt.
ROUNDUP: neckermann.de peilt 1,6 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2010 an
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Versandhändler neckermann.de will im Jahr 2010 die Umsatzschwelle von 1,6 Milliarden Euro erreichen. Mehr als 70 Prozent des Umsatzes sollten dann über das Internet erlöst werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Frankfurt mit. Bereits heute komme die Hälfte des Umsatzes über Bestellungen im Internet. Monatlich würden rund 20 Millionen Besucher auf die Website klicken. 'Wir wollen schnell weiter wachsen und das Internet noch gezielter nutzen', sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung der neckermann.de GmbH, Bernd Oppenrieder.
neckermann.de gehört zur früheren KarstadtQuelle-Gruppe, die sich in diesem Jahr in Arcandor umbenannt hatte. Der Jahresumsatz des Versandhändlers beläuft sich derzeit auf 1,3 Milliarden Euro. Derzeit werden Gespräche mit fünf Kaufinteressenten geführt. Bis September soll entschieden werden, ob neckermann.de an die Börse gebracht oder an einen Investor verkauft wird. Für einen Börsengang war bislang Anfang 2008 angepeilt. Die neckermann.de-Gruppe beschäftigt inklusive Tochtergesellschaften in zehn Ländern Europas rund 5.000 Menschen, davon 3.500 in Deutschland.
Mittelfristig will neckermann.de zu einem reinen Internethändler werden. Dazu bringt das Unternehmen das klassische Geschäftsmodell der Sammelbestellungen ins Netz. Erstmals können Mitbesteller online ihre Wünsche an den Sammelbesteller weitergeben. Über die website haben sie Zugriff auf das gesamte Sortiment, ihre Bestellungen werden direkt in den Warenkorb des Sammelbestellers gelegt. In Deutschland kommt nach Unternehmensangaben rund ein Drittel des Umsatzes über Sammelbestellungen. Im ersten Halbjahr 2007 sei die reine Internet- Nachfrage der Sammelbesteller im Vergleich zum Vorjahr um über 50 Prozent gestiegen./as/DP/she
Essen, 25. Juli 2007. Angesichts der Marktgerüchte, die unsere Aktienkursentwicklung zuletzt stark beeinträchtigt haben, stellen wir Folgendes klar:
Es wird keine Gewinnwarnung geben
Wir haben inzwischen vorläufige Zahlen für das zweite Quartal 2007 veröffentlicht. Diese zeigen klar, dass es für eine Gewinnwarnung keine Veranlassung gibt
Wir bereiten keine Wandelanleihe vor
Die Vorbereitungen für die aktive Marktkonsolidierung im Warenhaus und Versandhandel kommen wie geplant voran
Der Verkauf der Immobilien (49 % Highstreet Joint Venture) und die neckermann.de Transaktion entwickeln sich plangemäß – Gerüchte über Verzögerungen entbehren jeder Grundlage
1. Highstreet Verkauf verläuft plangemäß – Abschluss im dritten Quartal 2007 erwartet
Zur Entwicklung:
Wir haben zum Jahresende 2006 ein Kaufangebot über 800 Mio. Euro bekommen – dies hätte uns die Möglichkeit gegeben, die erforderlichen Mittel für den Erwerb der 50 % an der Thomas Cook AG zu generieren
Kurz darauf erhielten wir Signale aus dem Markt, dass auch von anderer Seite hohes Interesse an unserem Portfolio bestehe – damit hatten wir eine zusätzliche Wertsteigerungsoption
...ach, leckt mich doch urheberrechtlich am Ars*h! Wenn ihr es löschen wollt, macht doch!
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VIVA ARIVA
Der Aktionär widmet Arcandor in der neuesten Ausgabe eine ganze Seite und setzt das neue Kursziel auf 27,00 € fest.
Das Unternehmen konzentriert sich konsequent auf das ertragsstarke Geschäft und sollte noch in diesem Jahr mit einem Nettoergebnis von 115 Millionen Euro in die schwarzen Zahlen zurückkehren.Zum einen dürften die Warenhäuser wieder höhere Margen ausweisen ,zum anderen wird aufgrund des regnerischen Wetters in Mitteleuropa mit mehr Buchungen bei Thomas Cook gerechnet.Auch im nächsten Jahr soll sich der positive Trend fortsetzen und ein Überschuss von 284 Millionen Euro erwirtschaftet werden,was einem KGV von 15 entspräche.
Nach Euro am Sonntag,dem Aktionärsbrief hebt auch Der Aktionär das Kursziel deutlich an.
Nicht zu vergessen.Das Kursziel vom Chef Middelhoff selbst lautet 40 € + x.
Die Zeitung berichtete am Montag, die Turbulenzen an den Finanzmärkten blockierten große Immobiliengeschäfte in Deutschland. Weil Banken keine Kredite mehr geben wollten, kämen milliardenschwere Immobilienverkäufe gar nicht oder nur schwer zustande. Betroffen seien beispielsweise die US-Investmentbank Goldman Sachs, der Allianz-Konzern und der Handelskonzern Arcandor (ehemals KarstadtQuelle).
Da die Kreditmärkte wegen der amerikanischen Hypothekenkrise ausgetrocknet sind, sei die Stimmung der Investoren am deutschen Immobilienmarkt binnen weniger Monate umgeschlagen. 'Banken wie Bank of America, Royal Bank of Scotland Group, HSH Nordbank und Morgan Stanley halten ihr Pulver trocken', zitierte die Zeitung Branchenkreise. Zurzeit gehe nichts mehr über einem Volumen von 500 Millionen Euro.
Arcandor hatte aus dem Verkauf seiner Warenhäuser bereits rund 3,7 Milliarden Euro eingenommen. Aus dem Geschäft erwartet das Unternehmen noch weitere mindestens 800 Millionen Euro. Eine Entscheidung darüber werde bis Ende September fallen, sagte Howe. Insgesamt seien für den Verkauf des Pakets derzeit 'fünf Bieter im Boot', von denen konkrete Gebote vorlägen.
Neben dem Verkauf der Warenhäuser hatte Arcandor zuvor einen erwarteten Erlös mit insgesamt 600 Millionen Euro aus der Trennung von weiteren in dem Konzern verblieben Immobilien beziffert. Rund 200 Millionen Euro hatte das Unternehmen davon im Juli durch den Verkauf der Frankfurter Neckermann-Zentrale an die britische Immobilienfirma SEGRO eingenommen. Offen sei noch ein 'kleineres Immobilienpaket im Wert von einigen 100 Millionen Euro', sagte Howe. Dazu zähle unter anderem auch die Essener Unternehmenszentrale, für deren Verkauf derzeit jedoch 'keine Notwendigkeit' bestehe.
Das Comeback der Konsumlust lässt ein gutes Weihnachtsgeschäft des Einzelhandels erwarten.Daher greifen clevere Anleger schon jetzt bei chancenreichen Konsumaktien zu.
Vorweihnachtliche Kurszuwächse sind bei Arcandor(ehemals Karstadt/Quelle)zu erwarten.
KGV 2008 :15 Kursziel 2007 : 27,00 € WKN: 627 500.
Auf www.arcandor.de steht folgendes:
Air Berlin steigt zu einer der größten europäischen Airlines auf
Thomas Cook erhält mindesten 500 Millionen Euro in Aktien und in bar
Jährliche Synergieeffekte von mehr als 70 Millionen Euro erwartet
Positive Effekte für Thomas-Cook-Bilanz und Ergebnis
Thomas Cook setzt seine Asset Light-Strategie konsequent um
Die Thomas Cook Group plc wird ihre Anteile an der Condor Flugdienst GmbH in die Air Berlin PLC einbringen. Air Berlin wird damit zu einer der größten europäischen Airlines und kann mit der Condor vor allem ihr Langstreckengeschäft ausbauen, das sie seit der LTU-Übernahme betreibt. Thomas Cook Group plc setzt wie angekündigt seine Asset-Light-Strategie konsequent um. Beide Partner erwarten jährliche Synergieeffekte von mindestens 70 Millionen Euro. Thomas Cook erhält mindestens 500 Millionen Euro - größtenteils in Aktien und in bar - und hat über eine positive Kursentwicklung der Air Berlin-Aktie die Möglichkeit, einen Gesamtwert von 600 Millionen Euro zu erzielen. Durch die Integration der Condor in Air Berlin wird Thomas Cook zudem positive Effekte in der Bilanz und beim Ergebnis erzielen. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Kartellbehörden.
Die Condor Flugdienst GmbH gehört zu 75,1 Prozent der Thomas Cook Group plc und zu 24,9 Prozent der Deutsche Lufthansa AG. Die Vereinbarung über die gegenseitige Beteiligung zwischen Air Berlin und Thomas Cook steht noch unter dem Vorbehalt, dass die Deutsche Lufthansa AG ein vertragliches Vorkaufsrecht nicht geltend macht. Die Übernahme der 75,1 Prozent der Condor-Anteile durch Air Berlin wird zum 10. Februar 2009 erfolgen. Für die restlichen 24,9 Prozent wird Thomas Cook seine Call-Option ausüben und anschließend die Anteile an Air Berlin übertra¬gen.
Die Air Berlin bietet bereits eine Vielzahl attraktiver Verbindungen von Standorten wie Düsseldorf, Berlin und Mallorca an. Durch die Integration von Condor kann Air Berlin die Attraktivität des Angebots an den Flughäfen Frankfurt, München und Hamburg noch erhöhen. Air Berlin hat zudem erst kürzlich die größte Bestellung für den zurzeit modernsten Flugzeugtyp „Boeing 787 Dreamliner“ in Europa aufgegeben.
Manny Fontenla-Novoa, CEO von Thomas Cook, sagte: „Das Abkommen hat die Zielsetzung, Risiken zu reduzieren und die Flexibilität zu maximieren. Diese Transak¬tion erzeugt einen erheblichen Wert für die Thomas Cook-Aktionäre und sichert lang¬fristig die Zukunft für Condor. Als größter Aktionär von Air Berlin profitieren wir von Air Berlins umfangreichem Flugangebot. Zusammen haben wir erhebliches Wachs¬tumspotenzial. Außerdem bleibt Air Berlin ein langfristiger strategischer Partner von Thomas Cook, der uns Flugkapazitäten zur Verfügung stellt.“
Air Berlin-Vorstandsvorsitzender Joachim Hunold erklärte dazu am Donnerstag in Düsseldorf: „Angesichts des schnell fortschreitenden Konzentrationsprozesses in der europäischen Luftfahrt ist die Integration der Condor in die Air Berlin-Gruppe ein wichtiger Schritt der Zukunftssicherung für beide Unternehmen. Gemeinsam errei¬chen wir eine internationale Wettbewerbsfähigkeit. Vor allem nach der
Übernahme der LTU macht dieser Schritt Sinn, weil wir unseren Kunden dann auch ein dichteres Fernstrecken-Netz anbieten können.“
Ludger Heuberg, CFO der Thomas Cook Group plc, betonte, dass der Tausch von Condor-Anteilen in Air Berlin-Aktien den Gewinn pro Aktie für den Thomas Cook-Aktionär erhöhen wird: „Der Anteil an der neuen Air Berlin ist mehr wert als 100 Prozent an der Condor.“ Der Anteil an Air Berlin werde bei der Thomas Cook plc at equity konsolidiert.
Ulf Hüttmeyer, CFO der Air Berlin plc, sagte: „Der Gewinn pro Air Berlin-Aktie wird sich durch die Thomas Cook-Beteiligung im Jahr 2009 nicht verringern. Durch die Synergien, die wir schöpfen, wird er sich eher erhöhen.“
Hintergrund
Die 1955 gegründete Condor Flugdienst GmbH verfügt derzeit über 35 Flugzeuge und beförderte im vergangenen Jahr 7,8 Millionen Passagiere. Der Umsatz betrug 1,2 Milliarden Euro. Während Condor – ähnlich wie die LTU – im Vertrieb vor allem auf Reiseveranstalter und Reisebüros setzte, dominieren bei Air Berlin der Einzel¬platzverkauf und der Vertrieb über das Internet. Außerdem hat die Berliner Airline bereits einen hohen Anteil von Geschäftsreisenden. Sie beförderte im letzten Jahr 19,7 Millionen Gäste. Der Umsatz belief sich im Jahr 2006 auf 1,57 Milliarden Euro. Derzeit hat die Air Berlin-Gruppe 131 Flugzeuge im Einsatz.
Mit dauerhaft günstigen Preisen und einem außergewöhnlichen Serviceangebot will myby zum führenden Elektronik-Online-Fachmarkt im deutschen Internet werden. Die beiden Gesellschafter Arcandor AG und Axel Springer AG verstärken mit diesem Gemein-schaftsunternehmen ihre erfolgreichen Internet-Strategien und bündeln ihre Kompetenzen, um dem neuen Unternehmen einen schnellen Markterfolg zu ermöglichen.
Problemloser Einkauf im Internet – dafür wird myby künftig stehen und gestaltet daher seine Ange-botsstruktur so übersichtlich und preisgünstig wie möglich. Ob Computer, TV, Hi-Fi, Foto, Handy, Navigation, Entertainment oder Haushaltsgeräte – bei myby kann der Kunde aus einem breiten Sortiment rund um die Uhr bequem von zu Hause auswählen und hat bei jedem einzelnen Produkt die Gewissheit, es mit einem umfassenden Service und zu einem besonders günstigen Preis einzukaufen. Bis Mitte 2008 der Online-Fachmarkt rund 30.000 Produkte im Angebot haben. Statt in teure Verkaufsflächen wird myby in Beratung und Kundenservice investieren und gleichzeitig günstigere Preise anbieten können als der stationäre Fachmarkt. Mit einem jungen, frischen und modernen Marketingkonzept zielt myby auf alle Käufer von Multimedia-Produkten.
Geschäftsführer von myby ist der E-Commerce-Spezialist Daniel Boldin, der bislang den E-Campus der Arcandor AG in Düsseldorf geleitet hat. Die Idee zu dem neuen Online-Fachmarkt-Konzept stammt von Walter Gunz, einem der Gründer der Media-Saturn-Gruppe und heutigem Geschäftsführer der Axel Springer E-Commerce GmbH. Sitz von myby wird Düsseldorf sein.
Die Arcandor AG (75 Prozent) und die Axel Springer AG (25 Prozent) ergänzen sich bei der Unter-stützung des neuen Online-Unternehmens mit ihrer jeweils spezifischen Handels-, Versands- und Medienkompetenz.
Marc Sommer, CEO von Primondo, der Versandhandelsgruppe der Arcandor AG: „Myby ist ein zentraler Bestandteil unserer Internet-Offensive in einem hart umkämpften, aber nach wie vor wachsenden Multimedia-Markt. Bereits heute sind wir mit unseren erfolgreichen Marken der nach Reichweite größte Multi-Channel Anbieter im deutschen E-Commerce und werden diese Position mit myby weiter ausbauen. Dafür nutzen wir die Chancen des Internet voll aus – von ausführlichen Produktdarstellungen und –informationen, über interaktive Kundenkommunikation bis hin zu flexiblen Preisgestaltungen und einer garantierten Lieferfähigkeit angezeigter Produkte.“