Edward van Halen


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Neuester Beitrag: 10.06.07 21:27
Eröffnet am:17.05.07 21:34von: uygurerAnzahl Beiträge:33
Neuester Beitrag:10.06.07 21:27von: uygurerLeser gesamt:8.471
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357 Postings, 6507 Tage uygurerEdward van Halen

 
  
    #1
4
17.05.07 21:34
Nur für Freunde der Saiteninstrumente  
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357 Postings, 6507 Tage uygurerIst als Informations update gedacht

 
  
    #2
17.05.07 21:43
Ich kenne nur die offizielle Website von Eddi. Die van Halen Website ist anscheinend geblockt  

357 Postings, 6507 Tage uygurerOuh, I`ve found it on "you tube"

 
  
    #3
19.05.07 06:50
Thanks for zombi for this delicious guitar sample.
And forget this fucking thread!  

357 Postings, 6507 Tage uygurerget out of reha

 
  
    #4
1
27.05.07 08:22
Fast nicht mehr wiederzuerkennen  
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33505 Postings, 7188 Tage PantaniJa schon geil........

 
  
    #5
1
27.05.07 08:34

51345 Postings, 8946 Tage eckiuygurer , lange Haare oder nicht mehr.

 
  
    #6
1
27.05.07 08:37
Die Frage ist wohl eher, ob er noch flinke Finger hat?  

4496 Postings, 6568 Tage SarahspatzEddi

 
  
    #7
3
27.05.07 10:38

4496 Postings, 6568 Tage Sarahspatzdas passt hier auch rein

 
  
    #8
3
27.05.07 10:41
noch ein Genie:

 

357 Postings, 6507 Tage uygurerIch bin sicher

 
  
    #9
1
28.05.07 02:40
Nach einer Entgiftung laufen die Finger wieder wie geschmiert, da die Motorik sich deutlich verbessert. Gifte lagern sich auch in den Fingerknorpeln ab und verursachen Arthritis. Dem vorzubeugen war eine Reha unumgänglich.  

357 Postings, 6507 Tage uygurerund noch eins

 
  
    #10
28.05.07 02:49
Endlich sieht er wieder aus wie ein flying Dutchman  
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357 Postings, 6507 Tage uygurerDominic Frasca

 
  
    #11
28.05.07 03:06
Das letzte Stück auf dem Video wurde von Kolbe und Illenberger, zwei Ausnahmegitarristen aus Frankfurt a.M., in den 70ern komponiert.  

357 Postings, 6507 Tage uygurerKolbe/Illenberger

 
  
    #12
1
28.05.07 03:22
(Nahezu) Perfekte Gitarrenmusik!!, 20. November 2002
Rezensentin/Rezensent: Sascha Mönch - alle meine Rezensionen ansehen
Auch wenn der Zupfboom der späten 70er und frühen 80er (mit Namen wie Kottke, Lämmerhirt, Weiland, Bögershausen, Schwab, Horton und eben auch Kolbe/Illenberger) längst der (Musik-)Geschichte angehört - einige dieser Künstler verdienen es auch heute noch, gehört zu werden. Das Gitarrenduo Martin Kolbe und Ralf Illenberger gehört ohne Zweifel unbedingt dazu. Zuzuschreiben ist das vor allem der zeitlosen Schönheit ihrer Musik. Wenn man ihre Stücke mit gängigen Werken von Zeitgenossen vergleicht, wird man feststellen, dass die Kompositionen von Kolbe/Illenberger kein bisschen Patina angesetzt haben. Manch einer mag das zeittypische (Picking-)Kolorit vermissen - zum Nachteil gereicht das ihrer Musik freilich nicht.
Kolbe/Illenberger präsentieren auf dieser CD (die eigentlich eine Kompilation ihrer ersten beiden Studio-Alben "Waves" und "Colouring The Leaves" ist) in höchstem Maße durchdachte und durchstrukturierte Kompositionen, sie bauen im gegenseitigen Wechselspiel eine beeindruckend filigrane und lichtdurchflutete, ja fast gotisch zu nennende, Klangarchitektur auf, in der jede Note, jedes Detail seinen eigenen unverrückbaren Platz hat. Findet man zum einen Titel, die dem Hörer ob ihrer Komplexität, überschäumenden Energie und Rasanz schier den Atem rauben, gibt es an anderer Stelle Stücke, die vor allem durch ihre unverstellte Schlichtheit und entspannte Ruhe ein überzeugendes Klangerlebnis bieten. Im Gegensatz zu manchem späteren Album steht auf diesen beiden ersten Longplayern noch die Melodiosität an vorderster Stelle - ohne, dass die Werke dabei etwa in den Sumpf von Easy-Listening-Mustern abgleiten würden.
Dass bei der Zusammenstellung der CD das letzte Stück der "Waves"-LP ("What About The Nose?") der begrenzten Kapazität der Silberlinge zum Opfer fiel, ist zwar bedauerlich, wird aber ohne weiteres durch das überaus sorgfältige Remastering und die erfreuliche klangliche Auffrischung wettgemacht, die "Waves/Colouring The Leaves" nicht nur zu einem musikalischen, sondern auch zu einem klanglichen Leckerbissen allererster Güte (nicht nur für audiophile Konsumenten) werden lassen.
Fazit: Wer immer sich ernsthaft mit akustischer Gitarrenmusik beschäftigt, kommt an Kolbe/Illenberger nicht vorbei; aber auch allen anderen Liebhabern leiser Töne sei diese Scheibe wärmstens anempfohlen! Was bleibt, ist die Hoffnung, in Zukunft vielleicht auch irgendwann einmal die weiteren 4 Gitarren-Alben (das eher experimentelle "Tronic" gibt es bereits in digitaler Form) als CDs beziehen zu können - es wäre schade, wenn uns dieser Hörgenuss auf Dauer vorenthalten bliebe  

8485 Postings, 6634 Tage Stöffenzu # 12, Kolbe & Illenberger

 
  
    #13
28.05.07 09:35
es ist nicht ganz richtig, was der gute Mann schreibt. Denn Musik von Kolbe & Illenberger gibt es bereits seit Mitte der Achtziger Jahre in digitaler Form sprich auf CD zu hören. Beispielhaft sei hier das Werk "Flieger" erwähnt, welches 1985 von Wundertüte Reords verlegt wurde. ( aufgenommen 1981 im Tonstudio Zuckerfabrik Stuttgart )  

4496 Postings, 6568 Tage SarahspatzMr. Brian May

 
  
    #14
1
02.06.07 22:23
kanns auch

 

8485 Postings, 6634 Tage StöffenSicherlich, hier mal was ohne Effektgeräte

 
  
    #15
2
02.06.07 23:00

4496 Postings, 6568 Tage Sarahspatznoch einer

 
  
    #16
4
02.06.07 23:06
der sein Arbeitsgerät beherrscht:

 

357 Postings, 6507 Tage uygurerIch hab auch noch einen

 
  
    #17
1
03.06.07 04:53
The one and only "Mr Slowhand"  

357 Postings, 6507 Tage uygurerThe greatest Weihnachtsmanngesicht

 
  
    #18
1
03.06.07 04:56
on the planet  
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357 Postings, 6507 Tage uygurerThats it

 
  
    #19
03.06.07 05:17

357 Postings, 6507 Tage uygurerKann mir bitte jemand

 
  
    #20
03.06.07 05:24
erklären, wie ich die you-tube Videos auf die Platte bekomme, ohne gleich die ganze Internetseite speichern zu müssen? Und wie bring ich das Teil dann auf 300 KB.
Zum Dank hätte ich noch ein schönes Video zum Reinstellen.  

2187 Postings, 8700 Tage olejensenGuten Morgenmusik

 
  
    #21
2
03.06.07 05:32
Chris Whitley - Hellhound on my trail



g-oj  
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8485 Postings, 6634 Tage StöffenYouTube-Videos auf Festplatte speichern-So geht's

 
  
    #22
2
03.06.07 12:13
Uygurer, beim IE 7 musst du im Einstellungen – Dialog zunächst Skripte aktivieren, eines der mitgelieferten Skripte heißt „Download Videos from YouTube“.

Wenn Du dann auf der YouTube – Site dir ein Video ausgesucht hast, steht rechts neben dem Fenster das Feld, das du dir wünscht, nämlich „Download Video“.

Du musst allerdings beim Abspeichern des Videos aud die Festplatte den Dateinamen von Hand ändern. Wenn du den Standardbegriff „GetVideo“ durch einen beliebigen Namen ersetzt hast, ist es WICHTIG ! an die neue Bezeichnung das Suffix sprich Endung   .flv  anzuhängen.

Dann kannst Du zukünftig das Video mit einem geeigneten Player ( z.B. Riva FLV Player ) jederzeit von der Festplatte abspielen.

Solltest du den Firefox – Browser benutzen, lädst und installierst du dir bitte hier das Add-On Video Downloader herunter

http://www.erweiterungen.de/suche/...2bc77/?q=youtube#suche-erweitert
 

357 Postings, 6507 Tage uygurerwow!

 
  
    #23
03.06.07 17:48
Ich werds versuchen-Danke Stöffen  

357 Postings, 6507 Tage uygurerChris Whitley

 
  
    #24
03.06.07 17:59
Ein Tier! Sehr sehr schöne Gitarre  

2187 Postings, 8700 Tage olejensenmein Tribut an einen Grossen

 
  
    #25
1
03.06.07 18:40
Rainer Ptacek - Life is Fine




Rainer Ptacek


Die Geschichte ist zu interessant, um nicht noch einmal erzählt zu werden: Am 7. Juni 1951 wurde Rainer Ptacek als Sohn eines tschechischen Vaters und einer deutschen Mutter in Ost-Berlin geboren. 1954 wandert die Familie aus - im Westen Chicagos fanden sie ein neues Zuhause. Ganz natürlich mutet es an, dass es Kinder von Heimatlosen zu der Musik von Besitzlosen treibt - und das Chicago Rainers Jugend war geprägt von der Blues-Explosion um B.B.King, J.B Lenoir und Buddy Guy. In den frühen 70er Jahren zieht es Rainer in die Wüste nach Tuscon, Arizona. Schnell wird er Teil einer kleinen Gruppe von gleich gesinnten Musikern um Howe Gelb. Hieraus resultieren später unzählige Projekte - Rainer auf Giant Sand Alben, The Band Of... Blacky Ranchette, die Solotouren der beiden Protagonisten.

Er veröffentlichte vier ebenso unterschiedliche wie großartige Scheiben, bis er plötzlich am Groundhogs Day im Februar 1996, während Rainer auf seinem Rad unterwegs zum Chicago Store ist, in dem er als Broterwerb Instrumente repariert, ereilt ihn ein Gehirnschlag und er stürzt vom Rad. Die Diagnose lautet: nicht operabler Gehirntumor. Ein Tribut-Album erschien (The Inner Flame), Rainer erholte sich und wurde Mitte `97 erneut ins Krankenhaus eingeliefert. Die Nachrichten sind diesmal schlecht. Am 12. November 1997 verstirbt Rainer an seiner Seite Familie und Freunde.

Und wir sprechen hier nicht von irgendeinem Zupfer, sondern von einem Saitenmeister, der "dem Blues unter die Haut gekrochen ist" (The Independent), jemand, der der Lieblingsgitarrist von Billy Gibbons (ZZ Top) ist und von Robert Plant zu einer Session eingeladen wurde, nachdem der einen Rainer Track im britischen Frühstücks-Radio hörte.

g-oj  
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