Vectron Systems
Vectron plant IPO im ersten QuartalTechnologieführer bei POS-Systemen
Über 80.000 Kassensysteme in 25 Ländern installiert
Zweifacher Branchen-Marktführer im deutschsprachigen Markt
Überproportionales Gewinnwachstum
Münster, den 16.02.2007
Die Vectron Systems AG, Münster, plant im März 2007 eine Kapitalerhöhung mit öffentlichem Angebot sowie die Notierungsaufnahme im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse.
Für das öffentliche Angebot der Aktien wird ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligter Prospekt noch veröffentlicht werden.
Der Börsengang wird von der Concord Effecten AG, Frankfurt, begleitet.
Vectron ist Hersteller und Vertreiber von Intelligenten Kassensystemen und Kommunikationssoftware zur Vernetzung von Filialbetrieben und zählt mit weltweit über 80.000 installierten Systemen zu den "Top 10" der europäischen Kassenhersteller. Im Bereich der POS- Systeme (POS="point of sale") für die Gastronomie- und Bäckereibranche zählt Vectron zu den Marktführern im deutschsprachigen Raum und in den Niederlanden. Vectron ist über ein Netz von Distributoren und Fachhändlern in 24 Länder vertreten und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter.
Vectrons technologischer Vorsprung basiert auf der selbstentwickelten, doppelten Plattformstrategie im Hard- und Softwarebereich für alle Branchen und Geräteklassen, die kurze Entwicklungszeiten und eine kostensparende Gleichteileproduktion ermöglicht.
Aufgrund sehr hoher Rohmargen erzielt das Unternehmen bei gleichzeitigem gesundem, organischem Wachstum ein überproportionales Gewinnwachstum.
Das Unternehmen wurde in seinem Ursprung bereits 1990 von Jens Reckendorf und Thomas Stümmler gegründet. Nach dem Börsengang im Jahre 1999 erfolgte 2005 die Verschmelzung zum Mischkonzern Hansa Group AG, wobei der Geschäftsbereich Vectron Systems weiterhin von den Unternehmensgründern geleitet wurde.
Im Frühjahr 2006 kauften die beiden Unternehmensgründer gemeinsam mit dem Investor Relations Manager Jochen Fischer den Geschäftsbereich Vectron Systems im Zuge eines Management – Buyout von der Hansa Group AG zurück.
Bereits vor IPO ist die Gesellschaft mit einer hohen Eigenkapitalquote bei nur geringen Bankverbindlichkeiten solide finanziert.
Die im Rahmen der Emission angebotenen Aktien stammen ganz überwiegend aus einer Kapitalerhöhung. Der daraus erzielte Emissionserlös fließt – abzüglich der Emissionskosten – in voller Höhe dem Unternehmen zu. Lediglich im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption ("Greenshoe") werden die drei Altaktionäre Thomas Stümmler, Jens Reckendorf und Jochen Fischer in geringem Umfang eigene Aktien zur Umplatzierung anbieten.
Die drei Altaktionäre halten auch nach dem IPO noch mindestens 77% der Anteile und haben sich zu einer gestaffelten Haltefrist von bis zu zwei Jahren verpflichtet.
Die beim Börsengang eingeworbenen Mittel sollen der Finanzierung des weiteren Wachstums dienen. Im Fokus stehen hier neben dem weiteren Ausbau der internationalen Vertriebsaktivitäten auch der Ausbau der Produktpalette – insbesondere im Bereich der mobilen Kassensysteme – sowie die Erschließung angrenzender Geschäftsfelder im Bereich Internettechnologie. Weiterer Verwendungszweck ist die weitere Stärkung der Eigenkapital- und Finanzstruktur in Erwartung sehr stark erhöhter Nachfrage bei der möglichen Einführung eines Fiskalspeicherzwangs bei Kassensystemen in Deutschland.
Die Gesellschaft prüft die Möglichkeit der Ausschüttung einer Dividende bereits für das Geschäftsjahr 2006.
dort gibt es auch ein Emissionsprospekt
Die Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" empfehlen die Aktie von Vectron Systems (ISIN DE000A0KEXC7/ WKN A0KEXC) zu zeichnen.
Der Kassenhersteller Vectron wage sich erneut an die Börse. Die Gesellschaft sei schon einmal zur Spitzenzeit der New Economy an der Börse gewesen. Dann sei die Hansa Chemie auf Vectron verschmolzen worden. Der Kassenhersteller sei fortan ein umsatzmäßig eher unbedeutender Teil des Gesamtunternehmens gewesen. Allerdings sei die Firma im Schatten der großen Mutter gut gediehen und im März 2006 hätten die Manager das Unternehmen wieder heraus gekauft.
Vectron stehe vor der wohl besten Zeit seiner mehr als 15-jährigen Firmengeschichte. Die Produktpalette von innovativen und flexiblen Kassensystemen sei ausgereift und die Gesellschaft produziere Cash wie nie zuvor. Etwa Mitte des letzten Jahres hätte Vectron auch ohne Börsengang seine Schulden aus dem Management-Buy-out von rund 5 Mio. EUR getilgt. Das bedeute, das Unternehmen produziere gut 3 Mio. EUR Cash jährlich bei einem Umsatz von ca. 20 Mio. EUR.
Warum gehe das Unternehmen überhaupt an die Börse, wenn es so cash-stark sei? Das Management wolle sich für eine Zeit rüsten, die so richtig lukrativ werden könne. Seit 2003 mahne nämlich der Bundesrechnungshof schon an, dass technologisch eine Überwachung der Kassen durch das Finanzamt möglich sein müsse. Eine Arbeitsgruppe des Bundesfinanzministeriums bestehe bereits seit zwei Jahren. Die wahrscheinlichste Lösung sei, dass Gastronomiebetriebe einen so genannten Fiskalspeicher installieren müssten, der vom Finanzamt lesbar sei. Das bedeute, dass innerhalb bestimmter Fristen alle Kassen umgestellt werden müssten.
Auf Basis von Flüsterschätzungen wäre die Vectron Systems-Aktie für das Jahr 2008 bei 70 EUR mit einem KGV von 13,5 bewertet. Dabei sei der mögliche Boom durch den Fiskalspeicher noch nicht berücksichtigt. Entscheidend sei, dass die Umstellung für Vectron keinen großen Aufwand bedeute, da lediglich eine andere Software zum Einsatz komme. Andererseits würden die Kunden bereit sein, relativ viel zu bezahlen, bevor sie sich eine gänzlich neue Kasse anschaffen müssten. Auf Grund dieser Aussichten sei die Bewertung sehr günstig.
Eine endgültige Zeichnungsspanne lag den Experten von "FOCUS-MONEY" noch nicht vor, aber bis 65 EUR halten sie die Vectron Systems-Aktie für günstig genug, um eine Zeichnung zum Erfolg werden zu lassen.
Moderation
Zeitpunkt: 15.03.07 14:58
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Kommentar: Quellenangabe fehlt! Original: www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Neuemissionen-1485448.html
Zeitpunkt: 15.03.07 14:58
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56-62EURO angegeben!!! Weiterhin sollte man die Aktie bis 60EURO zeichnen...
Vectron Systems: Bookbuilding-Spanne auf 56 bis 62 Euro je Aktie festgelegt
Münster - Die Vectron Systems AG (ISIN DE000A0KEXC7/ WKN A0KEXC), ein Hersteller und Vertreiber von Intelligenten Kassensystemen und Kommunikationssoftware zur Vernetzung von Filialbetrieben, meldete am Mittwoch weitere Details zu ihren Börsengang.
Demnach werden interessierten Anlegern vom 7. bis 14. März 2007 insgesamt bis zu 115.000 Inhaber-Stückaktien (inkl. 15.000 Greenshoe-Aktien) im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens zum Kauf angeboten. Die Preisspanne der Aktien mit einem rechnerischen Nennwert von 1,00 Euro je Aktie, die mit voller Gewinnberechtigung für das Geschäftsjahr 2006 ausgestattet sind, beträgt 56,00 bis 62,00 Euro.
Zeichnungsaufträge können über die jeweilige Haus- bzw. Depotbank an die Concord Effekten AG (ISIN DE0005410203/ WKN 541020) geleitet werden. Zeichnungen nehmen auf jeden Fall die comdirect bank AG, die DAB bank AG, die ING-DiBa, S-Broker und flatex entgegen. Die Festlegung des endgültigen Verkaufspreises erfolgt voraussichtlich am 14. März 2007 und wird noch am gleichen Tag auf den Internetseiten der Gesellschaft und von Concord sowie am 16. März in der "Börsen-Zeitung" veröffentlicht. Die Aufnahme der Notierung im Open Market/Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 23. März geplant.
Vectron Systems ist Hersteller und Vertreiber von intelligenten Kassensystemen und Kommunikationssoftware zur Vernetzung von Filialbetrieben. Im Bereich der POS (Point Of Sale)-Systeme für die Gastronomie- und Bäckereibranche zählt die Gesellschaft zu den Marktführern im deutschsprachigen Raum und in den Niederlanden. Vectron ist über ein Netz von Distributoren und Fachhändlern in 24 Ländern vertreten und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter.
Moderation
Zeitpunkt: 15.03.07 15:01
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Kommentar: Quellenangabe fehlt! Original: www.aktiencheck.de/artikel/news-Neuemissionen-1488695.html
Zeitpunkt: 15.03.07 15:01
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aus BörseOnline:
Vectron-Kassen klingeln wieder
[11:15, 07.03.07]
Von Helmut Kipp
Der 1990 gegründete Hersteller von Kassensystemen strebt zum zweiten Mal an die Börse. Diesmal nicht in den Neuen Markt, sondern in den Entry Standard. Heute beginnt die Zeichnungsfrist.
Der Name Vectron Systems weckt bei vielen Anlegern eher ungute Erinnerungen. Das einstige Neuer-Markt-Unternehmen geriet gut drei Jahre nach dem Börsengang finanziell in die Klemme. Die Rettung kam in Gestalt der Hansa Chemie International AG aus Zürich, die den Hersteller von Kassensystemen übernahm und sämtliche Bankschulden ablöste. Durch die Verschmelzung mit Vectron schlüpfte Hansa in den Börsenmangel.
Doch bald gab der Hansa Group zu Denken, dass das eigene Chemiegeschäft und die Herstellung von Kassen praktisch nichts miteinander gemein haben. Also stieß Hansa Vectron wieder ab. Die Gründer Jens Reckendorf und Thomas Stümmler kauften das Unternehmen im vergangenen Jahr mit Hilfe der WGZ-Bank zurück. Außerdem erwarb Marketingchef Jochen Fischer zehn Prozent.
Nun steht zum zweiten Mal ein Börsengang an. Damit wollen sich die Münsteraner (ISIN DE000A0KEXC7) für den Nachfrageschub rüsten, sollten die Kunden in ihren Kassen demnächst einen Fiskalspeicher installieren müssen, der die Umsätze manipulationssicher erfasst. Der Bundesrechnungshof hatte 2003 eine entsprechende Initiative gestartet, um das Problem der Steuerhinterziehung einzudämmen. Inzwischen ist ein Gesetzentwurf in Arbeit.
Sollte ein Fiskalspeicher vorgeschrieben werden, hätte das einen Boom in der Branche zur Folge. Denn Gaststättenbetreiber, Bäckereien und Händler müssten die Software ihrer Kassen updaten oder ein neues System kaufen. Wann beziehungsweise ob eine solche Vorschrift tatsächlich kommt, steht allerdings noch in den Sternen.
Der Rückkehrer trifft heute gegenüber Investoren und Öffentlichkeit sehr viel zurückhaltender als zu Neuer-Markt-Zeiten. „Es setzt ein Lernprozess ein, wenn man mal auf die Herdplatte gepackt hat“, sagt Vorstand Stümmler. „Wir zählen zu den wenigen am Neuen Markt, die die Folgen ihrer Taten selber tragen durften.“
Die Erlöse sollen laut der Studie der Konsortialbank Concord Effekten von 20,5 Millionen Euro im vergangenen Jahr auf 27,8 Millionen Euro 2009 steigen. Das Fiskalspeicher-Thema ist also kaum in den Schätzungen enthalten. Zudem schreibt das Unternehmen solide schwarze Zahlen. Im vergangenen Jahr blieb gut eine Million Euro nach Steuern hängen. 2008 sollen es rund 2,5 Millionen Euro werden, 2009 gut drei Millionen Euro.
Die Preisspanne wurde auf 56 bis 62 Euro festgesetzt. Damit kostet die Aktie etwa das Zwölffache des für 2008 prognostizierten Gewinns, was relativ moderat erscheint. Zudem plant der Newcomer üppige Dividenden: Für 2006 sollen gemäß Concord Effekten 0,80 Euro je Aktie, für 2007 drei Euro und für 2008 vier Euro ausgezahlt werden. Der Wert des Eigenkapitals liegt bei 30 Millionen Euro – gut das Doppelte des gesamten Unternehmenswertes einschließlich Schulden von 13,3 Millionen Euro, der dem Management-Buy-Out zu Grunde lag.
Ein kritischer Punkt ist der geringe Free Float von maximal 115 000 Aktien. Da droht der Börsenhandel rasch zu versiegen. Dem will Vectron durch dauerhafte Vermarktung der Aktie vorbeugen. SES Research und die DZ Bank sollen zusätzliche Coverage liefern und ein zweiter Designated Sponsor für weitere Liquidität sorgen.
zeichnen
Quelle: www.aktiencheck.de
Das Unternehmen "Vectron" hat bereits am neuen Markt in 2001/2002 eine riesen Monsterpleite hingelegt.
Die volllmundigsten Versprechungen von über 250 Mio Euro Umsatzziel waren schon damals nur heiße Luft.
Der Kurseinbruch um 98 % kam schnell.
Dann wurde im Rahmen einer "Fusion" die Hansa Group AG über den "Dorn gezogen" bevor man sich über
ein MBO ( Management-Buy-out) wieder von der Hansa trennte und höchstwahrscheinlich auch dort verbrannte Erde hinterließ.
Jetzt kündigt das Unternehmen euphorisch einen Neubeginn über ein IPO (das keins ist) an und will mit der gleichen Story, allerdings unter deutlich verschärften Wettbewerbsbedingungen den Neuversuch starten und lächerliche 110 T D Aktien zu 55 Euro platzieren.
Tolle Idee und Gratulation an den Vorstand.
Die Vollidioten, die diese Aktie zeichnen, müssen hoffentlich erst noch geboren werden.
FAZIT :
Wer nicht nochmals sein Kapital unter Jens Reckendorf, Thomas Stümmler und dem Super Strategen Jochen Fischer verbrennen sehen will kann nur angeraten werden - Finger weg !
09:35 13.03.07
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" raten die Aktie von Vectron Systems (ISIN DE000A0KEXC7/ WKN A0KEXC) nicht zu zeichnen.
Der Abrechnungskassenspezialist Vectron werde strategisch nicht denselben Fehler zweimal machen und unsinnige Dependancen im Ausland aufbauen. Der ausländische Vertrieb erfolge heute mit Minimalaufwand, aber professionell. Daher komme jetzt ein gesundeter Marktführer an die Börse, der deutliches Upside-Potenzial habe, sofern sich die Prognosen bewahrheiten würden.
Allerdings wäre das Chance-/Risiko-Verhältnis günstiger gewesen, wenn man die Bewertung konservativer angesetzt hätte. Die Studie der Konsortialbank Concord Effekten betrachte 70 Euro als fairen Wert. Ziehe man die üblichen 20 bis 25% ab ("Zeichnungsanreiz"), so würden exakt 52,50 bis 56 Euro bleiben. Die Sache mit der Ausschüttungsthematik bleibe jedoch auch dann noch hinterfragenswert: Die beiden Alt-Vorstände würden zusammen rund 70% der Aktien halten, würden aber hohe Dividenden planen, um Aktionäre "am Unternehmenserfolg teilhaben zu lassen".
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die Aktie von Vectron Systems nicht zu zeichnen bzw. nur für risikobewusste Investoren. (Ausgabe 10 vom 09.03.2007) (13.03.2007/ac/a/n)
April 17, 2007 06:17 ET (10:17 GMT)- - 06 17 AM EDT 04-17-07
DGAP-News: Concord Effekten AG (deutsch)
Concord Effekten AG: Vectron Systems AG, Münster - Ende des Stabilisierungszeitraums / Ausübung Greenshoe
Concord Effekten AG / Sonstiges
24.04.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vectron Systems AG, Münster Ende des Stabilisierungszeitraums / Ausübung Greenshoe
Frankfurt am Main, 24. April 2007 - Die Vectron Systems AG und die Concord Effekten AG geben bekannt: Die als Stabilisierungsmanager tätige Concord Effekten AG hat während des Stabilisierungszeitraums, der am 23. März 2007 mit der Einbeziehung der Aktien in den Entry Standard begann und für einen Zeitraum von bis zu 30 Kalendertagen eingeräumt wurde, keine Stabilisierungsmaßnahmen durchgeführt. Die der Concord Effekten AG eingeräumte Greenshoe-Option wurde nicht ausgeübt.
Hinweise auf mögliche Stabilisierungsmaßnahmen und mögliche Stabilisierungsauswirkungen sind im Einklang mit der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 im Wertpapierprospekt vom 05. März 2007 sowie im Verkaufsangebot vom 07. März 2007 veröffentlicht worden. Diese Dokumente können bei der Vectron Systems AG, Willy-Brandt-Weg 41, 48155 Münster und der Concord Effekten AG, Große Gallusstr. 9, 60311 Frankfurt, angefordert werden.
Ihre Ansprechpartner: Vectron Systems AG Concord Effekten AG Jochen Fischer Mathias Schmid Tel: +49 (251) 2856-0 Tel: +49 (69) 50951-388 Fax: +49 (251) 2856-565 Fax: +49 (69) 50951-350
DGAP 24.04.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Concord Effekten AG Große Gallusstraße 9 60311 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 (0)69 50 951-0 Fax: +49 (0)69 50 951-350 E-mail: info@concord-ag.de www: www.concord-ag.de ISIN: DE0005410203 WKN: 541020 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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