Symrise , das wird ein Kracher
Seite 1 von 18 Neuester Beitrag: 03.08.23 10:05 | ||||
Eröffnet am: | 01.12.06 19:32 | von: Skyline2007 | Anzahl Beiträge: | 449 |
Neuester Beitrag: | 03.08.23 10:05 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 238.532 |
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Börsengang
Symrise lockt mit Preisabschlag
Symrise: Parfumeur bei der Arbeit
01. Dezember 2006
Der Geschmacks- und Aromenhersteller Symrise hat Preisvorstellungen für den anstehenden Börsengang gewählt, die offenbar Anklang bei vielen Anlegern finden. Nach den am Freitag festgelegten entscheidenden Parametern - der Zahl der angebotenen Aktien und der Zeichnungspreisspanne - ergibt sich ein Emissionsvolumen zwischen 1,1 und 1,4 Milliarden Euro.
Damit könnte Symrise der größte Börsengang des Jahres in Deutschland werden. Nur in dem Fall, daß die Aktien in der nächsten Woche am unteren Ende der Spanne von 15,75 Euro bis 17,75 Euro zugeteilt werden und die Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) nicht verkauft wird, bliebe die seit April börsennotierte Wacker Chemie mit einem Emissionsvolumen von 1,2 Milliarden Euro größter Börsengang des Jahres.
Börsengang soll Verbindlichkeiten verringern
Symrise fließen durch eine Kapitalerhöhung zwischen 595 und 671 Millionen Euro zu. Damit will der M-Dax-Kandidat seine gewaltigen Verbindlichkeiten in Höhe von derzeit 1,4 Milliarden Euro verringern und eine Eigenkapitalquote von rund 35 Prozent erreichen. Auf Basis der Preisspanne kommt Symrise auf eine Marktkapitalisierung von 1,9 bis 2,1 Milliarden Euro. Der maßgebliche Verkäufer, der bisher knapp 80 Prozent der Anteile kontrollierende skandinavische Finanzinvestor EQT, hatte nach Informationen dieser Zeitung eine Marktkapitalisierung von rund 3 Milliarden Euro angestrebt (F.A.Z. vom 28. November). Möglicherweise ist das der Grund, warum EQT sich nur von höchstens 55 Prozent seiner Anteile trennt. Nach dem Wertpapierprospekt wäre es den Altaktionären möglich gewesen, jetzt mehr als 80 Prozent ihrer Aktien zu verkaufen.
"Wir glauben an das Potential von Symrise", sagte ein Sprecher von EQT dieser Zeitung und verwies darauf, daß der in seinem Besitz verbleibende Anteil von nun rund 35 Prozent sechs Monate nicht verkauft werden darf. "EQT will einen erfolgreichen Börsengang von Symrise und hat sich deshalb mit den konsortialführenden Banken Deutsche Bank und UBS auf einen attraktiven Preisabschlag gegenüber Givaudan verständigt", sagte der EQT-Sprecher. Analysten im Bankenkonsortium schätzen den Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) von Symrise im Jahr 2007 auf 267 Millionen Euro. Marktführer Givaudan wird an der Börse mit rund dem Elffachen seines Ebitda bewertet. Ein Sprecher von Symrise bezifferte daher den Preisabschlag von Symrise gegenüber Givaudan auf 26 Prozent am unteren Ende der Preisspanne und auf 17 Prozent am oberen Ende.
Preis für Symrise am oberen Ende der Spanne überzogen?
Nicht alle Fondsmanager können diese Aussage nachvollziehen. Die meisten Fondsmanager jedoch, die nicht genannt werden wollen, halten den Preis für Symrise am oberen Ende der Spanne für überzogen, in der Mitte und am Ende der Spanne jedoch für insgesamt fair. In den vergangenen Monaten waren viele Börsenkandidaten mit ihren Preisvorstellungen auf keine hinreichend große Nachfrage gestoßen. Gegen Jahresende erlahmt das Interesse oft spürbar. "Es ist noch viel Kapital im Markt. Aber die Investoren sind preissensitiv", beschreibt Boris Schakowski, Fondsmanager von Union, die Marktlage.
Daß Symrise die Preisspanne relativ eng wählte, spricht indes dafür, daß sich die Konsortialbanken nach den Gesprächen mit Investoren im Verlauf dieser Woche sehr sicher geworden sind, die Aktien plazieren zu können. Im vorbörslichen Handel kosteten die Aktien beim Wertpapierhaus Lang & Schwarz am Freitag nachmittag zwischen 16,25 bis 16,75 Euro und bei DKM 16 bis 16,50 Euro. Diese Preise liegen damit in der Mitte der Zeichnungspreisspanne.
Symrise kommt nach Berechnungen von Branchenexperten auf einen weltweiten Marktanteil von 8,5 Prozent und liegt damit hinter Givaudan (13,2), IFF (12,5) und Firmenich (9,9) auf Platz vier im Markt der Aromenhersteller. "Wir sehen einen qualitativen Unterschied zwischen Givaudan und Symrise", sagt Fondsmanager Schakowski. Givaudan sei das etablierte Unternehmen, Symrise entstand erst 2003 aus zwei Vorgängerunternehmen. Zudem hat das Management keine Kapitalmarkterfahrung. Hinzu kommt die nach wie vor hohe Verschuldung auch nach dem Börsengang. "Symrise ist nur mit einem deutlichen Abschlag zu Givaudan interessant", sagt auch Fondsmanager Heiko Veit von Metzler.
Moderation
Zeitpunkt: 19.03.08 08:58
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Kommentar: Falsches Forum
Zeitpunkt: 19.03.08 08:58
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Kommentar: Falsches Forum
Aromahersteller Symrise verkauft Aktien zwischen 15,75 und 17,75 Euro
Von Henrik Mortsiefer und Rolf Obertreis
Berlin/Frankfurt am Main - Kurz vor dem Ende des Börsenjahres drängen weitere Unternehmen auf das Parkett. Mit dem Duft- und Aromahersteller Symrise steht am 11. Dezember sogar der vermutlich größte Börsengang des Jahres 2006 an. Selbst vielen Experten war das Unternehmen bislang kaum ein Begriff. Bis zu 1,4 Milliarden Euro will die Firma aus dem niedersächsischen Holzminden und vor allem der schwedische Großaktionär EQT bei Anlegern einsammeln und damit den hohen Schuldenberg abtragen. Bislang hatte Wacker Chemie im Frühjahr mit 1,2 Milliarden Euro die größte Kasse bei einem Börsengang gemacht.
Zwischen 15,75 und 17,75 Euro müssen Anleger zahlen, wenn sie bis 8. Dezember vom Angebot der insgesamt 81 Millionen Symrise-Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre und aus einer Kapitalerhöhung Gebrauch machen wollen, am 9. oder 10. Dezember wird der endgültige Preis festgesetzt, am 11. Dezember soll das Papier zum ersten Mal in Frankfurt gehandelt werden.
Auch wenn Symrise bislang kaum bekannt ist, hat fast jeder Verbraucher tagtäglich die Düfte und Aromen des Unternehmens auf der Haut oder im Mund: Symrise steckt in Parfüms, Joghurts, in Getränken, in Zahnpasta, in Waschmitteln und in Kosmetika. Symrise gilt zwar jetzt schon als Kandidat für den M-Dax. Trotzdem hält sich die Begeisterung für das erst 2002 entstandene Unternehmen in Grenzen. Damals hatte die schwedische EQT die Bayer-Tochter Haarmann&Reimer übernommen und mit dem Familienunternehmen Dragoco zusammengeführt.
Zwar gehört der Duft- und Aroma-Produzent mit seinen rund 4900 Mitarbeitern und einem Marktanteil von 8,5 Prozent zu den vier größten Unternehmen der Branche, aber er sitzt auf einem Schuldenberg von 1,7 Milliarden Euro. Der ist so hoch, weil EQT und andere Käufer, die rund 80 Prozent der Anteile halten, 2002 die Zinslast der für die Übernahme notwendigen Kredite Symrise aufgebrummt haben. Diese Investoren wollen Kasse machen und werden ihre Anteile nach dem Börsengang drastisch reduzieren. Rund 70 Prozent der Anteile sollen dann breit gestreut sein. Symrise bleiben netto maximal rund 650 Millionen Euro. 2005 hatte das Unternehmen rund 1,15 Milliarden Euro umgesetzt, in den ersten neun Monaten 2006 waren es 944 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis stieg um 34 Prozent auf 192 Millionen Euro.
Konkrete Börsenpläne hat auch das Berliner Software-Unternehmen Zanox. „Wir bereiten uns auf einen Börsengang vor, 2007 werden wir auf jeden Fall dabei sein“, sagte Vorstandschef Thomas Heßler dem Tagesspiegel. Die ersten Präsentationen bei Banken seien sehr positiv verlaufen. Die im Jahr 2000 gegründete Softwarefirma, die für große Konzerne Vertriebs- und Werbenetzwerke im Internet knüpft, ist rasant gewachsen: „Wir legen jedes Jahr um 100 Prozent zu – auch 2006“, sagte Heßler. 260 Mitarbeiter, davon 100 in Berlin, erwirtschafteten zuletzt einen Umsatz von 100 Millionen Euro – und eine „attraktive Marge“. Seit 2001 ist Zanox profitabel. Ein Gang an die Börse könnte das Wachstum beschleunigen. 350 bis 450 Millionen Euro soll der Schritt auf den Kapitalmarkt nach den Vorstellungen Heßlers einbringen.
Ein Rechtsstreit überschattet derweil den für kommende Woche geplanten Börsengang des Onlinekontaktnetzes OpenBC. Rechtsanwalt Sebastian Eble von der Kanzlei Preu Bohlig & Partner will im Auftrag des Unternehmers Daniel Giersch gegen OpenBC klagen. „Das Gros der Klage ist fertig und wird Ende dieser oder Anfang kommender Woche beim Landgericht Hamburg eingereicht“, sagte Eble der „Financial Times Deutschland“. Giersch habe ein Projekt mit OpenBC per Handschlag beschlossen, sagte Eble: „Unser Mandant hat seine Pflichten erfüllt, OpenBC nicht“. Die Software des Unternehmens sei zentraler Gegenstand der Klage. OpenBC-Aktien können vom 4. bis zum 6. Dezember gezeichnet werden.
Bis zum 08. Dezember könnten Anleger noch die Aktie des Duftstoffkonzerns Symrise in einer Preisspanne zwischen 15,75 bis 17,75 Euro zeichnen.
Sal. Oppenheim habe bei einem Börsengang den Börsenwert auf bis zu 3,1 Mrd. Euro taxiert. Nun könnten es höchstens 2,1 Mrd. Euro werden. Die Deutsche Bank begrüße den Discount zum Weltmarktführer Givaudan. Je nach Emissionspreis weise Symrise einen Abschlag gegenüber Givaudan auf Basis des Gewinns vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen 2007e von 16 bis 27% auf.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen, die Aktie von Symrise zu zeichnen. (Ausgabe 50) (07.12.2006/ac/a/n)
Symrise: Schroders neuer Großaktionär
Die britische Investmentgesellschaft Schroders (Nachrichten) hält derzeit 5,5 Prozent an der Symrise AG (Nachrichten/Aktienkurs) und ist somit neuer Großaktionär des Herstellers von Duftstoffen. Der Anteil von Schroders gehört zu dem 68,8-prozentigen Anteil von Aktien, die für den Streubesitz vorgesehen sind. Symrise ist seit dem 11. Dezember im amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert."
Symrise AG: halten (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Symrise (ISIN SYM9999/ WKN SYM999) zu halten.
Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene erste Halbjahr 2007 bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 4,5% auf 660,9 Millionen Euro steigern können. Währungsbereinigt habe der Zuwachs bei 6,8% gelegen. Das EBITDA habe sich gleichzeitig um 20 Millionen Euro auf 143,5 Millionen Euro erhöht. Die EBITDA-Marge sei somit um 2,3 Prozentpunkte auf 21,8% verbessert worden. Der Halbjahresgewinn habe sich schließlich von 15,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf nunmehr 52,6 Millionen Euro oder 0,44 Euro je Aktie verbessert.
Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt leicht unter den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Im Bereich Scent&Care sei ein währungsbereinigtes Wachstum von 7,5% und im Bereich Flavor&Nutrition von 6,1% verzeichnet worden. Damit sei die Wachstumsrate in beiden Geschäftsbereichen im zweiten Quartal schlechter ausgefallen als im Vorquartal. Insgesamt habe das Unternehmen allerdings trotzdem im ersten Halbjahr 2007 deutlich schneller wachsen können als der Gesamtmarkt. Sehr positiv werte man die deutliche Erhöhung der EBITDA-Marge. Hier komme das straffe Kostenmanagement zum tragen.
Für das Gesamtjahr 2007 rechne die Konzernleitung mit einem Umsatzanstieg zwischen 5 und 6% und einer EBITDA-Marge von deutlich über 20%. Auf Basis der vorgelegten Halbjahreszahlen erscheine diese Zielvorgabe insgesamt erreichbar.
Beim gestrigen Schlusskurs von 19,28 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von rund 21 weiterhin angemessen bewertet. Die Gesellschaft verfüge im weltweiten Markt für Düfte und Aromen über eine sehr gute Marktposition und habe unter Beweis gestellt, dass man in der Lage sei, schneller als der Gesamtmarkt zu wachsen. Dabei wachse das Unternehmen vor allem in den Schwellenländern überproportional. Vor diesem Hintergrund rechne man auch in den kommenden Jahren mit weiter steigenden Umsatzerlösen und Gewinnen.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Symrise zu halten. (Analyse vom 14.08.2007) (14.08.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 14.08.2007
Symrise kauft Unilever-Sparte Food Ingredients in Großbritannien
DJ Symrise kauft Unilever-Sparte Food Ingredients in Großbritannien
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Symrise AG hat die Unilever-Sparte Food Ingredients in Großbritannien erworben. Das Portfolio umfasst Aromen für kulinarische Applikationen sowie Snackartikel, wie der Duft- und Geschmackstoffhersteller aus dem sauerländischen Holzminden am Freitag mitteilte.
Der Umsatz des Nicht-Kerngeschäfts von Unilever UK belief sich den weiteren Angaben zufolge im vergangenen Jahr auf 5 Mio EUR. Am Standort Burton-on-Trent produziert Unilever Aromastoffe für das schnell wachsende Segment der gekühlten Fertiggerichte sowie für weitere Produkte im Bereich Culinary und Snack Food.
Mit der Akquisition und dem damit verbundenen Erwerb zusätzlicher Kompetenzen und Rezepturen baue Symrise das Geschäftsfeld Savory aus und erweitere den bestehenden Kundenstamm, hieß es weiter. Darüber hinaus würden sich durch die Akquisition Synergien in den Symrise-Produktionsstätten Corby und Eye ergeben, wo künftig die Unilever-Aromen produziert werden.
Webseite: http://www.symrise.com
DJG/brb/cbr
(END) Dow Jones Newswires
September 14, 2007 07:07 ET (11:07 GMT)
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limi
Symrise präzisiert nach kräftigem Umsatz- und Ergebnissprung Ausblick für 2007
HOLZMINDEN (dpa-AFX) - Der Duft- und Geschmackstoffe-Spezialist Symrise hat im dritten Quartal dank einer robusten Nachfrage der Dollar-Schwäche getrotzt und Umsatz und Ergebnis kräftig gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte von 48,7 Millionen auf 56,2 Millionen Euro zu, teilte die Gesellschaft am Montag in Holzminden mit. Der Umsatz kletterte von 312,1 auf 328,3 Millionen Euro. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Experten hatten im Schnitt bei einem Umsatz von 325 Millionen Euro ein EBIT von 52 Millionen Euro erwartet. Unter dem Strich erwirtschaftete die im MDAX gelistete Gesellschaft einen Gewinn von 31,7 Millionen Euro nach 3,6 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Hier waren Experten von knapp 33 Millionen Euro ausgegangen. Auch für das Gesamtjahr zeigte sich die Gesellschaft optimistisch.
Für das Gesamtjahr 2007 präzisierte Symrise-Chef Gerold Linzbach laut Quartalsbericht die Prognosen. So dürfte das Umsatzwachstum in lokaler Währung 'am oberen Ende' der bisherigen Prognose von fünf bis sechs Prozent liegen. Die Profitabilität, gemessen an der EBITDA-Marge, dürfte bei, oder etwas über 21 Prozent liegen. Bisher war eine Steigerung auf deutlich über 20 (2006: 19,8) Prozent in Aussicht gestellt worden. Im dritten Quartal kletterte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 68,7 Millionen auf 75,2 Millionen Euro. Die befragten Experten waren von knapp 72 Millionen Euro ausgegangen. 2008 stellte das Unternehmen eine Dividende in Aussicht. Dabei sollen 30 bis 35 Prozent des konsolidierten Gewinns für 2007 ausgeschüttet werden./jha/wiz
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
MDAX Performance-Index 10.419,52 -0,56% XETRA
Symrise AG Inhaber-Aktien o.N. 20,70 +2,02% XETRA
Heute morgen fest über 16.00
08:15 05.03.08
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Symrise AG - Holzminden
Gesamtjahr (31.12.) 2007 2006
Umsatz 1.274,5 Mio 1.229,4 Mio
EBITDA -a 272,1 Mio 243,2 Mio
EBITDA-Marge 21,3% 19,8%
EBIT - b 195,7 Mio 163,5 Mio
Konzerngewinn 97,4 Mio (89,8) Mio
Ergebnis je Aktie 0,82 (1,08)
a: Earnings before interest and taxes, depreciation and amortization.
b: Earnings before interest and taxes.
- Angaben in EUR, Marge in Prozent.
- Bilanzierung
"Symrise mit Rekordwerten bei Umsatz und Ergebnis
(Holzminden/Frankfurt) Die Symrise AG blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2007 zurück: Durch die Konzentration auf wachstumsstarke Segmente und Regionen ist das Unternehmen doppelt so stark wie der Gesamtmarkt gewachsen. Mit einem Umsatzwachstum in lokalen Währungen von 6,2 Prozent und einer auf über 21 Prozent gestiegenen EBITDA-Marge hat Symrise die ambitionierten Ziele für 2007 voll erreicht. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung erstmals eine Dividende von 50 Cent je Aktie vor.
Zeitgleich mit dem Bericht über das Geschäftsjahr 2007 gibt Symrise seine jüngste geplante Akquisition bekannt: Das Unternehmen hat eine Vereinbarung zur Übernahme des Aromengeschäfts des dänischen Anbieters Chr. Hansen unterzeichnet. Die Akquisition wird – vorbehaltlich der Zustimmung der Behörden in USA und Deutschland – im April abgeschlossen sein."
Veröffentlichung gem. §26 Abs.1 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
1.) Der M&G Investment Funds (1), London, Vereinigtes Königreich, hat uns am 25. März 2008 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Symrise AG am 18. März 2008 die Schwelle von 5 % überschritten hat und an diesem Tag 5,055 % beträgt. Dies entspricht 5.974.017 Stimmrechten.
2.) Die M&G Securities Limited, London, Vereinigtes Königreich, hat uns am 25. März 2008 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Symrise AG am 18. März 2008 die Schwelle von 5 % überschritten hat und an diesem Tag 5,175 % beträgt. Dies entspricht 6.115.017 Stimmrechten. Diese 5,175% werden ihr nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der Symrise AG jeweils 3% oder mehr beträgt, werden der Gesellschaft dabei Stimmrechte zugerechnet: M&G Investment Funds (1).
Holzminden, im März 2008
Symrise Aktiengesellschaft
Der Vorstand
ISIN: DE000SYM9999 WKN: SYM999 Zulassung: Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse Firmensitz: Deutschland
Symrise AG Alexander Kleinke Investor Relations Mühlenfeldstraße 1 37603 Holzminden E-mail: alexander.kleinke@symrise.com Tel.: ++49 5531 90 2130 Internet: www.symrise.de
--- Ende der Mitteilung ---
Symrise AG Mühlenfeldstraße 1 Holzminden Deutschland
http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-03/artikel-10417079.asp
Hugin Directors' Dealings: Symrise AG
Directors' dealings: Symrise AG: Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
Symrise AG (News/Aktienkurs) / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Symrise AG / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Horst-Otto Gerberding, 37603 Holzminden, hat uns mitgeteilt, dass er die folgenden Aktienkäufe getätigt hat:
Käufer: Horst-Otto Gerberding, 37603 Holzminden Stellung: Mitglied Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan Emittent: Symrise AG, Mühlenfeldstrasse 1, 37603 Holzminden Finanzinstrument: ISIN des FI: ISIN DE 000SYM9999 Bezeichnung des FI: Aktie
Geschäftsart: Kauf Datum Transaktion: 27.03.2008 Ort Transaktion: XETRA Währung/Preis: EUR 16,26 Stückzahl: 101.850 Geschäftsvolumen: EUR 1.656.417
Horst-Otto Gerberding ist als Mitglied des Aufsichtsrats des Unternehmens eine der Symrise AG nahe stehende Person im Sinne des § 15 a WpHG.
Holzminden, 31.03.2008
Zusatzinformationen: ISIN: DE000SYM9999 WKN: SYM999 Zulassung: Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse Firmensitz: Deutschland
Symrise AG Alexander Kleinke Investor Relations Mühlenfeldstraße 1 37603 Holzminden E-mail: alexander.kleinke@symrise.com Tel.: ++49 5531 90 2130 Internet: www.symrise.de
--- Ende der Mitteilung ---
Quelle: finanznachrichten.de
Das schaut doch durchaus vielversprechend aus...!! ;-))
...und heute präsentiert man sich wohl auf einer Analystenkonferenz in N.Y.
Stück Geld Kurs Brief Stück
15,98 Aktien im Verkauf 600
15,95 Aktien im Verkauf 100
15,87 Aktien im Verkauf 700
15,84 Aktien im Verkauf 429
15,81 Aktien im Verkauf 800
15,74 Aktien im Verkauf 108
15,72 Aktien im Verkauf 633
15,69 Aktien im Verkauf 994
15,68 Aktien im Verkauf 695
15,67 Aktien im Verkauf 985
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SY1.aspx [/URL]
100 Aktien im Kauf 15,62
800 Aktien im Kauf 15,61
300 Aktien im Kauf 15,60
632 Aktien im Kauf 15,57
2.830 Aktien im Kauf 15,53
2.000 Aktien im Kauf 15,52
2.000 Aktien im Kauf 15,51
1.970 Aktien im Kauf 15,50
700 Aktien im Kauf 15,45
2.131 Aktien im Kauf 15,44
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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