Combots, es muß doch an diesem Board ...
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 14.08.06 10:20 | ||||
Eröffnet am: | 07.07.06 16:28 | von: spatenpauli | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 14.08.06 10:20 | von: Herrmann | Leser gesamt: | 15.663 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Ciao Spaten
Dennoch mag es sein, das ComBOTS unspektakulär ist. Es ist eben einfach eine Software.
Allerdings wird der enorme Nutzen des Prosuktes sehr schnell erkennbar, wenn man sich die ComBOTS Software auf PC, Handy, PDA und weitere Kommunikationshardware geleichermaßen aufspielt. Wer ebenso dieses "Betriebssxstem - ComBOTS" auf seinen "Endgeräten" installiert hat ist eben unkompliziert überall erreichbar. Es entfällt somit eine wichtige Überlegung, die täglich Millionenfach in jedem Land der Welt stattfindet: "schicke ich nun ne mail, ne sms, ein FAX oder oder oder ..."!!
Durch ComBOTS wird es via ComBOTS an die ComBOTS Empfänger ID gesendet und dieser erhält gleichzeitig auf ALLEN Kommunikationsendgeräten die Nachricht, die Daten usw...
Die nutzung der softwar ist sicherlich zumindest zunächst oder gar auf Dauer kostenlos, da eine Vielzahl von Mehrwertdiensten über ein solches "Betriebssystem" genutzt werden kann.
Ich sehe ComBOTS tatsächlich als Option auf eine Art "Microsoft" in der Start Up Phase, welche man sich nicht entgehen lassen sollte.
Ferner ist der Cashwert mit über 200 Mio € und eine lukrative Beteiligung mit einem Wert von derzeit über 300 Mio € an der United Internet AG ein weiteres Zugpferd, was selbst bei einem nur moderat erfolgreichem Produkt (was ich nicht glaube) zu steigenden ComBOTS Kursen führen könnte.
Ich bin nun erstmal bis 15.08.2006 im Urlaub und habe mein Depot mit ComBOTS Aktien sowie Optionsscheinen reichlich gefüllt.
Es ist nicht plausibel, was bei der obigen Sachlage einen Kursanstieg aufhalten sollte??
Wünsche Allen viel Spass nächste Woche bei der sicherlich tollen Produkteinführung und beim zusehen von steigenden ComBOTS Kursen.
Viele Grüße,
Michael Klei.
www.erfolgreich-beraten.de
Dafür ist WEB.de bzw. combots in der Vergangenheit ein negatives Beispiel gewesen.
Tolle Ideen wie: erstes OnlinePortal in D, Online Bezahlsystem, Online Clubmitgliedschaft.
Alles grosse Würfe und tolle Ideen.
Doch leider war die Realisierung halbherzig, Marktführer wurden andere.
Immerhin hat United Internet dafür 200 Mio sowie knapp 10% Ihrer Anteile gezahlt.
OK.
Ich verabschiede mich nun für eine Woche bis dann also.
Die Ideen waren so gut wie die von Google, Yahoo oder von PayPal (Ebay).
Nur sind sie in D klein geblieben.
Ob ihnen je der grosse Wurf gelingt ?
Bei der Marktkapitalisierung, die sie jetzt schon haben, muss es eigentlich gelingen, damit der Aktionär, der heute reingeht, ordentlich verdient.
Quelle ist hier Wallstreet Online:
http://www.andrena.de/Entwicklertag/2006/Vortraege/MDSD.html
klickt mal drauf. ;-)
Im Gegensatz dazu soll Combots international eingesetzt werden.
Was in Deutschland geschafft wurde, warum soll dies nicht International gelingen?
Als negativer Kritiker würde ich erst einmal die HV am Donnerstag abwarten.
ich bin immer noch der Meinung: Wenn eine Firma ihr einzigstes gewinnbringendes Produkt verkauft , um in Zukunft sich auf ein anderes Produkt konzentrieren zu können, muss schon wissen was er tut. Und bei Combots scheinen mir ganz schön pfiffige Manager an der Spitze zu sitzen.
Auch in der Vergangenheit hat es bei Combots / web.de bestens funktioniert, dass keine Internas vor einer Veröffentlichung nach aussen gedrungen sind.
Eclipse seit drei Jahren. Wo ist das tolle Produkt ?
Gut, Geheim, aber so toll, ein Abräumer auf dem Weltmarkt.
Die Firma hat in D viel geschaffen. Ja, richtig. Was haben die Aktionäre davon,
die zu Beginn eingestiegen sind ? Nichts, nur Verluste, trotz all der Erfolge und Marktführerschaft in D. Halt zu teuer eingekauft, Pech gehabt.
Die Marktkapitalisierung von Combots liegt heute bei einer halben Milliarde.
Gut, die haben hohe Cashbestände und sind an 1&1 beteiligt, der Marktführer in D.
Auf jeden Fall muss das neue, supergeheime Produkt ganz toll einschlagen um die heutige
Börsenkapitalisierung dauerhaft zu rechtfertigen und damit, die die heute einsteigen, gutes Geld verdienen.
Dafür braucht es zum Produkt auch ein erfolgreiches Marketing.
Und das sehe ich bisher nicht bei combots.
Aber es ist ja alles so geheim.
Viel Glück bei eurer Spekulation und hoffentlich tauchen bald bei den Präsentationen die tolen Marktetingleute auf und nicht mehr das Entwicklungsteam.
ComBOTS will Online-Kommunikation vereinfachen
WKN: CMBT11
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Im Vorfeld der Hauptversammlung stellt die ComBOTS AG heute in einer Präsentation ihr neues und einziges Produkt vor. Die neue Lösung soll spam- und vierenfreie Kommunikation ermöglichen. Mit einer intuitiv zu bedienenden Drag- & Drop-Funktionalität und einer minimierten Benutzeroberfläche, die sämtliche Technik in den Hintergrund verbannt, soll das neue Produkt wieder für Freude an digitaler Kommunikation und für sichere, spamfreie 1:1-Verbindungen mit den besten Freunden und der Familie sorgen. Die neue Computer-Software soll die Online-Kommunikation auch für Technik-Laien spürbar vereinfachen.
Beliebige Dateien, seien es stapelweise Fotos, Texte, grosse Dokumente oder Videoclips, ließen sich dank ComBOTS per Drag & Drop mit einem Mausklick in Sekundenschnelle versenden. Nachrichten könnten bei ComBOTS neben Text auch Bilder, Sprachaufzeichnungen, Dateien und sogar ganze Ordner enthalten.
Der neue Kommunikationsdienst soll ab dem 1. September, dem Eröffnungstag der Internationalen Funkausstellung in Berlin, zunächst kostenlos angeboten werden, damit jeder Nutzer den Dienst auf Herz- und Nieren testen kann. Für die anschließende reguläre Nutzung soll zukünftig eine faire, monatliche Gebühr ab 1,99 Euro berechnet werden
Wenn das Produkt auf die gleiche Wiese vermarktet werden soll, ist der Mißerfolg schon vorporgarmmiert. Und dabei war ich gestern noch so hoffnungsvoll.
Werde mal abwarten, wie weitere Reaktionen sind und dann entscheiden, ob es noch sinnvoll ist, hier investiert zu sein.
Gruß
FredoTorpedo
gesehen haben...so ist eher die Sogwirkung und das Auslösen von Stop-Loss...warten wir doch lieber erst einmal die Presseinformationen über das Produkt ab, vielleicht erweisen sich diese Kurse eher als Einstiegskurse...und am Eigenkapital auf aktuellem Kursniveau je Aktie sowie der United Internet Beteiligung hat sich nichts geändert...
Ciao Spaten
gehört irgendwer von euch zu den priviligierten ?
mfg
baerchen
Die Präsentation war dramaturgisch gut aufgebaut und ist eindrucksvoll gelaufen. Ob aber nun das Produkt die großen Erwartungen erfüllen kann, ist fraglich. Aber ich bin auch nicht die wirkliche Zielgruppe. Es handelt sich hierbei um eine neue Art von interner Kommunikation. Intern heisst, es wird ein internes Netzwerk zwischen 2 und beliebig vielen Teilnehmern aufgebaut, in das sich kein anderer User einklinken kann. Dadurch auch absolut SPAM frei. Ferner kann man jede beliebige Menge an Daten übermitteln - wie Bilder, Dokumente usw. in allen Größen/ Datenmengen. Viel verspricht man sich von dem Angebot von sogenannten Emotion-, Charakteren-Bildern/Figuren die man den Mails beifügen kann. In gewisser Weise gibt es das wohl schon irgendwie auch von verschiedenen Anbietern schon, aber man erwartet von der Bündelung aller dieser Angebote eine gewisse Eigenständigkeit. Die Verbreitung dieses "Combots" soll durch ein Schneeballsystem von Empfehlungen kommen. Zuerst kann man Combots kostenfrei ausprobieren, bei Gefallen werden 1,99 € per Monat abgebucht. Größere Summen für Werbung sind nicht geplant.
Obwohl ich gestern einer der ersten war, der sich für Combots angemeldet hat, habe ich noch keine Rückmeldung und Testmöglichkeit erhalten! Ob dies eine wirkliche Revolution der Kommunikation mit sich bringt, muss man abwarten. Die Idee ist jedenfalls gut.
Was mir aber auf der folgenden HV fehlte, waren jegliche Zielaussagen. Leider haben sich die angemeldeten Redner sehr ausführlich mit der letzten HV auseinander gesetzt. Mit wären zukunftsgerichtete Fragen lieber gewesen. Ich habe die langweilige Versammlung vorzeitig um 16,15 Uhr verlassen.
Gerne hätte ich noch Fragen gestellt, z.B.
- wie sieht der Finanzplan für die nächsten 3 Jahre aus
- wann will man die Gewinnschwelle erreichen
- wieviel Nutzer benötigt man für die Kostendeckung
- wie hoch waren die angefallenen und wie sind die zu erwartenden Entwicklungskosten
- was will man mit den ca. 500 Mio. anfangen
- wie ist die Ausweitung des Mitarbeiterstabes geplant
- sind Firmenkäufe oder Beteiligungen in Aussicht?
Viele Fragen, auf die ich noch keine Antworten habe. Mir kommt diese Firma zur Zeit wie eine große Kapitalanlage-Firma mit einem kleinen bunten Spielzeug für den Vorsitzenden vor. Ich hoffe, er wird mit diesem Geld gewissenhaft umgehen, denn eine Dividende ist nach wie vor nicht geplant.
Ciao Spaten
Sicherlich könnt Ihr Euch denken, dass ich die Reaktion nach unten für maßlos übertrieben halte.
Testet doch einfach das Produkt kostenlos einige Zeit und macht Euch dann mal ein Bild von dem ganzen.
Hier ein vergleichsweise angemessener Artikel:
Die Katze ist aus dem Sack
Combots ist da!
Monatelang geisterten Meldungen durchs Internet über ein revolutionäres Produkt im Bereich Kommunikation, das Combots, eine Abspaltung von Web.de, entwickelte. Heute wurde das Geheimnis gelüftet.
Von Tobias Weidemann
§
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Lange haben Anwender gerätselt, was Combots, ehemals ein Teil von Web.de, für eine Anwendung plant. Wir erinnern uns: Combots ist der Teil, der nicht zur Übernahme von Web.de durch 1&1 gehörte und als eigenständiges Unternehmen weiter arbeitet. Schon seit mehr als einem Jahr drangen immer wieder Gerüchte von einer bahnbrechenden Kommunikations-Anwendung an die Öffentlichkeit, doch selbst Bewerber des Unternehmens erfuhren im Vorfeld nicht genauer, woran sie eigentlich tüfteln sollten.
Jetzt hat das Unternehmen die neue Anwendung unter dem Namen Combots der Öffentlichkeit präsentiert. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Combots AG wurde mit einem großen PR-Hype das Geheimnis gelüftet. Ein geschickter Schachzug, denn die Zahlen des Unternehmens hatten Analysten und Aktionäre in den vergangenen Quartalen wenig überzeugt und Combots stand trotz durchaus vorhandenen Kurspotentials in Zugzwang.
All denjenigen, die Comwin, das bisherige Produkt des Unternehmens kennen, sei gesagt: Combots geht in eine gänzlich andere Richtung. Bei Combots handelt es sich um eine Art Messenger mit Avataren, der eine getunnelte, von außen nicht zugreifbare Verbindung zwischen mehreren Anwendern nutzt. Das sichert die Privatsphäre und schützt vor Viren, Spam und anderen Nervereien der Web-Welt.
Die Bedienung erfolgt weitgehend per Drag & Drop und über ein rundes Menü, das Mailen, Telefonieren per VoIP, Chatten und Verschieben von Dateien ermöglicht und an den Arcor-Pia-Button erinnert. Beim Verschieben von Dateien, seien es Texte, Bilder, Filme oder Musikdateien, wird Combots aufgrund des dazugehörigen Servers, der in Karlsruhe beheimatet ist, seine Fähigkeiten ausspielen können.
Allerdings besteht aufgrund der getunnelten Verbindung natürlich auch die Gefahr, dass Combots für nicht legale Anwendungen, beispielsweise das Tauschen urheberrechtlich geschützter Daten, eingesetzt wird. Hier könnte möglicherweise der Gesetzgeber auf den Plan gerufen werden. Der Anwender bekommt die Dateien übrigens auch dann übermittelt, wenn der Rechner offline ist und er kann aufgrund der Datenbank-gestützten Struktur auch mit verschiedenen Rechnern, etwa vom Büro oder von daheim aus, auf die Dateien zugreifen. Sämtliche Änderungen der Daten finden auf dem Server statt.
Die Bedienerführung ist zwar nicht revolutionär - einiges gibts bereits bei den aktuellen Messenger-Anwendungen von Microsoft - aber immerhin ungewöhnlich. Auf dem Bildschirm sieht der Anwender seine wichtigsten Kontakte als dreidimensional animierte Figuren, als "Characters" bezeichnet. Auch das Austauschen von Gefühlsregungen gehört mit Hilfe von Emotions zu den Standardfunktionen - vor allem hier hat sich das Entwickler-Team offensichtlich von asiatischen Web-Anwendungen inspirieren lassen.
Der grafische Teil des Produktes wird die Welt spalten - wer Handylogos und andere, vergleichbare Animationen schätzt, wird auch Combots mögen. Wer dagegen auf übersichtliche, schnörkelfreie Bedienerführungen Wert legt, wird hiermit seine Probleme haben. Gerade in dieser Hinsicht unterscheidet sich das Produkt grundlegend von Comwin.
Bei der Finanzierung setzt das Unternehmen auf zwei Kanäle - und hat offenbar viel bei den Mobilfunkprovidern gelernt. Zum einen soll für die als "Friendly-Ware" bezeichnete Anwendung ein monatlicher Grundpreis von mindestens 1,99 Euro anfallen, je nach Dauer der Vertragslaufzeit. Der Anwender soll jedoch zur Zahlung dieser Gebühr nicht gezwungen werden. Allerdings behält sich das Unternehmen vor, je nach Auslastung des Systems, nicht zahlenden Anwendern eine langsamere Auslieferung von größeren Dateien zuzumuten oder diese per Peer-to-Peer-Netzwerk zu transferieren. Es bleibt abzuwarten, wie das Unternehmen hier vorgeht.
Zum anderen will das Unternehmen mit einer Vielzahl von Merchandising-Unternehmen über Rechte an Bildmarken aus Film und Fernsehen verhandeln, die dann als 3D-animierte Figuren auf dem Bildschirm erscheinen sollen. Die kosten dann extra, ähnlich wie man es von Klingeltönen oder Handylogos im Mobilfunkbereich kennt (ab 99 Cent). Einige Characters und Emotions sollen jedoch serienmäßig bei der Software dabei sein.
Eine monatliche Gebühr erscheint gerechtfertigt und sicherlich würde die Combots AG sie auch von Anfang an einfordern, wenn sie sich der breiten Akzeptanz dieses Tarifmodells sicher sein könnte. Denn das Unternehmen muss eine umfangreiche Server-Farm unterhalten, die größere Datenmengen bewältigen muss als etwa Mail-Server. Mit derlei technischen Problemen soll sich der Anwender dagegen überhaupt nicht befassen müssen. Sowohl die Installation soll kinderleicht sein und auf allen Computern, egal ob mit oder ohne Firewall oder Firmennetz-Sicherheitslösung gleichermaßen unkompliziert über die Bühne gehen.
Die Combots AG will ihr Produkt nicht bloß im deutschsprachigen Raum vermarkten, sondern auch - in Kooperation mit Partnern - die Welt erobern. "Wir planen einen internationalen Ansatz und wollen in jedem Markt große Unternehmen, etwa aus dem Provider-Bereich, einbinden", erklärt Combots-Sprecher Schwartz. Denkbar seien auch Bundles, etwa mit Internet-Tarifen oder Mail-Konten. Schon deswegen gibt es beispielsweise keine langwierigen geschriebenen Anleitungen, sondern Trickfilmchen, die die Funktionen plastisch erklären sollen.
Starten wird Combots in den nächsten Tagen - zunächst jedoch mit einem begrenzten Feldversuch. Anders als bei Googles Gmail wird es keine gegenseitigen Einladungen geben, sondern die Zugänge sollen in verschiedenen Aktionen verteilt werden, an "Trendsetter wie Journalisten, Analysten, Aktionäre und eine große Anzahl an ausgelosten Endkunden. Ab dem 1. September, dem Eröffnungstag der Internationalen Funkausstellung in Berlin, steht Combots dann jedem Interessenten zur Verfügung.
Ob und wie gut Combots funktioniert, wenn eine Vielzahl von Anwendern das System nutzt, wird sich noch zeigen müssen. Zwar konnten wir das Produkt bereits in Aktion bewundern, doch stellt sich die Frage, wie praktisch eine solche Kommunikationsplattform wirklich ist. Die wenig Technik-affine Zielgruppe, die man mit dem Produkt ansprechen will ("vor allem eine junge Zielgruppe, vorrangig weiblich"), wird Combots sicher mögen. Ob sie allerdings bereit ist, Gebühren zu entrichten?
Die Aktionäre jedenfalls scheinen nach dem Hype, der im Vorfeld um die große Enthüllung gemacht wurde, enttäuscht. Der Kurs der Combots-Aktie gab zwischenzeitlich um fast zehn Prozentpunkte nach. Combots will mit dem Produkt ab 2008 in die Gewinnzone kommen.
PC-Welt Online
Sobald ich in den "Genuss" von Combots gekommen bin, werde ich meine ersten Erfahrungen mailen.
Klei, jetzt kannst du noch einmal billig nachkaufen. Ich wünsche dir weiterhin einen schönen Urlaub und lass uns nach deiner Heimkehr Combots im Auge behalten.
Ich denke das Produkt hat das Zeug, sehr schnell sehr viele User zu begeistern und somit ein hohes Umsatzpotential zu generieren.
Vielleicht könnte mal jemand sagen, wieso ComBOTS so abverkauft wurde??
Klar - weil man enttäuscht war!! Aber wieso denn???
Was hatte man denn erwartet? Ich denke ComBOTS wird genau die Erwartungen erfüllen, die man haben konnte.
1) Einfache Bedienbarkeit
2) Sicher - Spamfrei
3) hoher Spaßfaktor
4) technisch einwandreies vereinen mehrerer Kommunikationswege.
Gut finde ich auch, dass im Gegensatz zu MSN Messenger auch Nachrichten und Dateien zugestellt werden, wenn der Empfänger NICHT Online ist. Dies ist ein Faktor der wirklich den Nutzungsgrad erheblich erhöht und für Mitbewerber eine Eintrittsbarriere dastellt, da hier das Netzwerk von ComBOTS (Hochgeschwindigkeitsnetz + Aulastung jenseits der 100 Mio User...) von vornherein gut gewappnet ist.
Es ist somit zwar nicht gesagt, dass ComBOTS Email als Kommunikationsweg gäntlich ablösen wird. Sicherlich wird man aber an der ein oder anderen Stelle zukünftig ComBOTS nutzen an Stelle eine Email zu versenden und wer weiß ...
Am gestrigen Montag kam es zu längeren Ausfällen des Messenger-Dienstes von Microsofts MSN. Nahezu zeitgleich warnten Antiviren-Hersteller vor dem neuen Schädling W32.Funner, der sich über den Messenger-Dienst verbreitet. Allerdings besteht, trotz manch gegenteiliger Berichte in US-Medien, offenbar kein direkter Zusammenhang zwischen dem Wurm und den Messenger-Problemen.
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Der Softwarekonzern bestätigte bereits die Probleme mit dem MSN-Service; man arbeitete an einem technischen Fehler, der die Nutzer davon abhält, sich am Instant-Messaging-System anzumelden. Am Nachmittag waren die Probleme aber offenbar behoben, seitdem scheint der MSN-Dienst auch wieder problemlos zu laufen.
Microsoft ließ unkommentiert, ob der neue, sich über den MSN-Messenger verbreitende Schädling, mit den Problemen zu tun hat. Theoretisch wäre es zwar denkbar, dass Würmer durch starke Aktivität einen solchen Dienst beeinträchtigen, jedoch findet nach den Beobachtungen von Antiviren-Herstellern W32.Funner momentan keine starke Verbreitung. Bei Symantec habe man in den letzten 24 Stunden lediglich 34 Funner-Übertragungen abgefangen -- ausgesprochen wenig verglichen mit anderen Schädlingen. Der Wurm wird daher bei den meisten AV-Unternehmen auch in eine geringe Risikoklasse eingestuft und kommt damit kaum als Auslöser für den Ausfall des Messenger-Dienstes von Microsoft in Betracht.
- wie wird das Inkasso der Minibeträge beim Abo von Combots, oder beim Kauf der bunten Figuren durchgeführt? Abo € 1,99 / Figuren 0,99- also Kleinstbeträge die doch Kosten verursachen. Wer zieht das Geld ein? Telekom mit der Monatsrechnung oder? Sind nicht die Buchungskosten vielleicht höher als der Betrag, der in der Kasse klingelt. Denn Werbeeinnahmen sind nicht geplant und die Nutzer werden nicht gezwungen, Abonnenten zu werden.
Ob die freiwillige Überzeugung für ein Abo so groß ist, wage ich zu bezweifeln.
- Wieviel User sind für die Kostendeckung notwendig?
- Kennt jemand den CEO, Mattias Greve, schon länger? Auf mich wirkt der Junge nicht wie ein gestandener Vorstandsvorsitzender. Seine Aussagen bezogen sich ausschließlich auf die Produkteinführung. Sicherlich ist es eine gute Sache, wenn sich der Chef mit seinem Produkt identifiziert, aber zu einem erfolgreichen Geschäft gehört mehr. Von einem Vorsitzenden erwarte ich konkrete Zielvorgaben, an denen man sich messen lässt.