Deutschland blutet aus


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Neuester Beitrag: 13.11.06 14:29
Eröffnet am:24.06.06 02:23von: sacrificeAnzahl Beiträge:39
Neuester Beitrag:13.11.06 14:29von: sportsstarLeser gesamt:3.610
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29429 Postings, 6983 Tage sacrificeDeutschland blutet aus

 
  
    #1
6
24.06.06 02:23

AUSWANDERUNGSWELLE
 

"Wir bluten aus"


Von Henrik Müller

Die Bundesrepublik erlebt die größte Auswanderungswelle ihrer Geschichte. Die Zahl der Deutschen, die ihre Heimat verlassen, ist nach Informationen von manager magazin im Vergleich zu den 90er Jahren um 60 Prozent gestiegen.


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Hamburg - Noch nie seit Gründung der Bundesrepublik haben so viele Deutsche das Land verlassen wie in den letzten beiden Jahren. Im vergangenen Jahr dürften rund 160.000 Deutsche ins Ausland übergesiedelt sein. Das ergibt sich aus Berechnungen des manager magazins auf Basis von Zahlen des Statistischen Bundesamts.

© DDP
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Und tschüss: Frustriert von mieser Stimmung und schlechter Wirtschaftslage gehen so viele Deutsche wie seit 122 Jahren nicht mehr

Nach diesen Daten sind in den ersten drei Quartalen 2005 die Auswandererzahlen abermals um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Die Zahl der Emigranten liegt damit um 60 Prozent über den Werten Anfang der 90er Jahre.

Da die Statistik nur jene Personen erfasst, die sich ordnungsgemäß in Deutschland abmelden, dürften die tatsächlichen Auswandererzahlen Expertenschätzungen zufolge bei 250.000 Deutschen jährlich liegen.

Der führende Migrationsforscher Klaus Bade sieht Deutschland bereits in einer bevölkerungspolitischen Krise. "Wir befinden uns in einer migratorisch suizidalen Situation", sagte der Osnabrücker Professor. Weil es "uns schlechter gelingt, jungen, fähigen Leuten hier in Deutschland eine Perspektive zu bieten", zugleich aber vor allem gering Qualifizierte zuwanderten, steht für Bade fest: "Wir bluten aus." Der Forscher rechnet mit weiter steigenden Auswandererzahlen: "Der Sog hat sich entfaltet, und er wird so schnell nicht verschwinden."

 

 

 

897 Postings, 6933 Tage _mo_Ob oder care free könnte helfen o. T.

 
  
    #2
24.06.06 02:27

29429 Postings, 6983 Tage sacrificein der Regel schon, ja

 
  
    #3
24.06.06 02:32

128 Postings, 6838 Tage Johann_Karlarbeitslose wandern nicht aus

 
  
    #4
7
24.06.06 10:10
nur die elite.
 

5215 Postings, 8461 Tage JessycaEinige Hartz4-Empfänger leben in USA

 
  
    #5
24.06.06 10:37
oder Mallorca:

z.B.: Miami Rolf: Sozialamt zahlt für Deutschland-Allergie

Zugegeben, der Mann ist vom Schicksal gebeutelt. Erst verlor er die Frau, schließlich den Job. Doch dann geschah Unglaubliches: Erst bescheinigte ihm ein Psychiater, dass ihm ein Leben in Deutschland nicht mehr zumutbar sei. Dann entschied ein Gericht, dass ihm das Sozialamt die Miete für eine teure Strandwohnung in Florida bezahlen muss.

 

29429 Postings, 6983 Tage sacrificeaha!

 
  
    #6
24.06.06 10:43
Und wie ist es dazu gekommen, dass Ihm das Sozialamt die teure Strandwohnung bezahlen muss ? Ich meine, wie hat er den Richter dazu bekommen ?
Wink
 

36845 Postings, 7740 Tage TaliskerJessyca, mit Verlaub: Schwachsinn

 
  
    #7
24.06.06 10:48
Ein HartzIV-Empfänger kann nicht im Ausland leben. Da steht er wohl schwerlich dem (dt.) Arbeitsmarkt zur Verfügung.
Florida Rolf war ein gänzlich anders gelagerter Fall.
Gruß
Talisker  

29429 Postings, 6983 Tage sacrificeinteressant..

 
  
    #8
1
24.06.06 10:53

Florida-Rolf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wechseln zu: Navigation, Suche<!-- start content -->

Unter dem Namen Florida-Rolf geriet ein deutscher Sozialhilfeempfänger (* um 1940) im Jahr 2003 als angeblicher „Sozialschnorrer“ in die Schlagzeilen der Boulevardpresse.

[Bearbeiten]

Hintergrund

Im August 2003 berichtete die Bild-Zeitung in populistischer Weise, dass ein Mann namens Rolf J. mit der monatlich aus Deutschland überwiesenen Sozialhilfe in Miami Beach ein Appartement in unmittelbarer Strandnähe finanzierte. Dem angeblichen „Sozialschnorrer“ gab sie den Namen „Florida-Rolf“.

Der Mann war nach einer gescheiterten Ehe 1979 nach Florida gezogen und arbeitete dort als Immobilienmakler. Nach der Diagnose einer Bauchspeicheldrüsenentzündung wurde er 1985 erwerbsunfähig. Nachdem ihm ein Gutachter bestätigte, dass bei einer Rückkehr nach Deutschland eine erhöhte Suizidgefährdung bestehe, stimmte das Sozialamt seinem Wohnsitz in Florida zu und überwies ihm monatlich 1.425 Euro als angemessenen Lebensunterhalt. Die Höhe der Gesamtleistung (einschließlich Kosten der Unterkunft) belief sich nach anderen Quellen auf 1.900 Euro pro Monat.

Grundlage der Zahlungen war § 119 des Bundessozialhilfegesetzes, wonach in besonderen Notfällen auch im Ausland lebende deutsche Staatsbürger ein Anrecht auf Sozialhilfe haben. Dieses Gesetz war geschaffen worden, um sozialhilfebedürftig gewordenen Opfern des Nazi-Terrors die Rückkehr nach Deutschland zu ersparen. Zum Zeitpunkt des BILD-Artikels waren nach Angaben des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ 959 im Ausland lebende Personen sozialhilfeberechtigt.

Infolge der durch die Medien geschürten öffentlichen Empörung verabschiedete das Kabinett innerhalb kürzester Zeit auf Betreiben der Bundessozialministerin Ulla Schmidt eine Verschärfung der Richtlinien zur Zahlung von Sozialhilfe ins Ausland. Seither wird nur noch deutschen Staatsbürgern, die in ausländischen Gefängnissen einsitzen, Krankenhauspatienten, Frauen, die im Ausland um ihr Sorgerecht kämpfen sowie Überlebenden der Nazi-Diktatur der Anspruch auf Sozialhilfezahlungen ins Ausland gewährt.

Vor diesem Hintergrund kündigte der nunmehr 64-Jährige an, nach Deutschland zurückkehren und Altersrente beantragen zu wollen. Kritiker der eilig durchgesetzten Gesetzesänderung gehen davon aus, dass die Novelle in Wirklichkeit deutsche Steuerzahler zusätzlich belastet. Zum einen müsse der Staat für den Rücktransport und die Umzugskosten aufkommen. Außerdem hätten die Betroffenen in aller Regel in Deutschland höhere Zuwendungs-Ansprüche: Die Mehrheit derjenigen, die durch die Gesetzesänderung zur Rückkehr gezwungenen worden seien, hätten vorher nicht in den USA, sondern in Ländern wie Polen oder Thailand gelebt, in denen die Lebenshaltungs- und damit auch die entstehenden Unterstützungskosten niedriger gewesen seien, als in der Bundesrepublik, so die Kritiker. (Quelle: "Florida-Rolf" und Bohlens Lebensbeichte: zum Agenda-Setting der "Bild", Bundeszentrale für politische Bildung)

Da die rechtlichen Änderungen trotz äußerst zweifelhaften Nutzens das (ansonsten oft langwierig erscheinende) Gesetzgebungsverfahren binnen weniger Wochen durchliefen, gilt der Fall als ein wenig gutes Beispiel von Ad-hoc-Gesetzgebung. Einschlägig ist nun der neue § 24 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch, SGB XII, der die Sozialhilfe für Deutsche im Ausland regelt.

[Bearbeiten]

Kritik

Besonders von eher linken Gruppierungen wurde Florida-Rolf oft in Schutz genommen (und genießt mitunter sogar Kultstatus): Er werde als Sündenbock benutzt, um von ungleich höheren Verlusten für den Staat durch Steuerhinterziehung oder Korruption abzulenken und allgemein stereotype Ressentiments gegen Sozialhilfeempfänger zu schüren, statt ungleiche Einkommens- und Lebensverhältnisse zu hinterfragen. Sein Lebensstandard sei nicht luxuriös gewesen.

Wink

 

9500 Postings, 6976 Tage Der WOLFNur die Elite wandert aus ...

 
  
    #9
24.06.06 10:57
und aus dem "Rest" wird immer mehr "Rest" bis nur noch absoluter "Rest" übrig ist. Spätestens dann wandert auch keiner mehr aus ...

Gruesschen
 
Der WOLF
 

129861 Postings, 7679 Tage kiiwiiElite? Gibt es hier nicht.Also kann sie auch nicht

 
  
    #10
1
24.06.06 11:09
auswandern.


MfG
kiiwii  

31082 Postings, 8460 Tage sportsstarWenn Deutschland schon keine Elite mehr hat

 
  
    #11
1
24.06.06 11:11
welche Nationen haben sie denn dann deiner Meinung nach?

Es wäre schlimm, wenn wir keine mehr hätten, aber soweit ist es noch lange nicht!



greetz

...be happy and smile

 

 

sports*

 

 

12570 Postings, 7656 Tage EichiDie einzige Elite

 
  
    #12
24.06.06 11:13
in Deutschland sind die Bürokraten, die nix anderes zu tun haben, als den ganzen Tag darüber nachzudenken, wie kann ich erfolgreich durch Verordnungen, Regelungen, Gesetze u.s.w., das Volk abzocken.

Laut Bundeskanzlerein Merkel haben wir jetzt das Ergebnis:

Deutschland ist ein Sanierungsfall!  

9500 Postings, 6976 Tage Der WOLF@ kiiwii

 
  
    #13
24.06.06 11:13
Ich meinte ja auch nicht hier sondern in Deutschland ;)

Gruesschen
 
Der WOLF
 

9500 Postings, 6976 Tage Der WOLFAch nöö ... dann gehe ich mal lieber ...

 
  
    #14
24.06.06 11:15
denn jetzt fängt schon wieder dieses ewige Sozialistengequatsche an.
Keiner liebt mich - allen wollen nur mein Geld - keiner kümmert sich um mich - die sind alle so schlecht in Deutschland! *Wäääääääääähhhhhhhh*

Gruesschen
 
Der WOLF
 

31082 Postings, 8460 Tage sportsstarWir haben in allen Bereichen Eliten

 
  
    #15
24.06.06 11:17
in Deutschland..sowohl Funktionseliten, Machteliten und auch Bildungseliten.

Ich hab ja nichts gegen Schwarzmalerei, aber man sollte die Kirche schon im Dorf lassen und sich lieber mal die Bedeutung einer "Elite" verdeutlichen!

greetz

...be happy and smile

 

 

sports*

 

 

31082 Postings, 8460 Tage sportsstartausche Bedeutung gegen Bezeichung

 
  
    #16
24.06.06 11:18

greetz

...be happy and smile

 

 

sports*

 

 

9500 Postings, 6976 Tage Der WOLFDie Bedeutung auch Sports ...

 
  
    #17
24.06.06 11:23
Glaube das haben einige hier noch nicht so ganz begriffen - aber so ist das eben. Ist halt nicht jeder Elite - aber jeder ist Deutschland ;)

Gruesschen
 
Der WOLF
 

29429 Postings, 6983 Tage sacrificeZwei Klassen in der Bildungselite

 
  
    #18
1
24.06.06 11:31

Zwei Klassen in der Bildungselite

Unsichere Arbeitsverhältnisse werden zur Normalität - selbst in der Wissenschaft. Bürokratische Starre treibt viele Akademiker ins Ausland

VON LARS KLAASSEN

Wer heutzutage noch einen Job hat, kann froh sein - eigentlich. Immer mehr Menschen arbeiten hierzulande in unsicheren Beschäftigungsverhältnissen. Das bedeutet für die meisten Betroffenen erhöhten sozialen und psychischen Stress bei schlechteren Arbeitsbedingungen und für weniger Geld. Auch Wissenschaftler bekommen das zunehmend zu spüren. Klaus Dörre, Wirtschaftssoziologe an der Universität Jena, hat die Prekarität von Arbeitsverhältnissen und daraus resultierende Konsequenzen erforscht. Nach einer Untersuchung, die sich vor allem auf Arbeiter und Angestellte konzentrierte, sieht Dörre weiteren, dringenden Forschungsbedarf - nicht zuletzt mit Blick auf die deutsche Wissenschaftslandschaft.

Dörre unterschiedet in der Arbeitswelt - an Forschungen des französischen Sozialwissenschaftlers Robert Castel anknüpfend - drei Zonen: die der Integration, der Prekarität und der Entkopplung. Die erste umfasst den Bereich der "geschützten Normarbeit", also etwa der regulär Angestellten. In der Zone der Entkopplung befinden sich Menschen, die von regulärer Erwerbsarbeit ausgeschlossen sind. "Dazwischen", so Dörre, "expandiert eine Zone der Prekarität." Dazu zählen Zeit- und Leiharbeit, abhängige Selbstständigkeit, befristete Beschäftigung, Mini- und Gelegenheitsjobs sowie manche Formen von Teilzeitarbeit und Beschäftigungsverhältnisse mit Niedriglöhnen. 1-Euro-Jobs und informelle Schattenarbeit markieren den Übergang zur Zone der Entkopplung.

"Die Zone der Prekarität ist - anders als die Langzeitarbeitslosigkeit - im unmittelbaren Erfahrungsbereich des produktiven Zentrums der Gesellschaft angesiedelt", erläutert Dörre. "Mitglieder der Stammbelegschaften haben die Arbeitsrealität der Leiharbeiter, Aushilfskräfte, befristet Beschäftigter oder abhängiger Selbstständiger ständig vor Augen." Das diszipliniert die bislang noch Integrierten, die vor einem Abstieg bangen. Während die einen zu allem bereit sind, um fest angestellt zu bleiben, tun die anderen alles, um ihrer Unsicherheit zu entkommen. Eine Typologie mit neun Kategorien im Rahmen der drei Zonen hat Dörre für "(Des-) Integrationspotenziale von Erwerbsarbeit" entwickelt. "Hinsichtlich der Situation von Wissenschaftlern müsste diese Typologie im Zuge eines neuen Forschungsprojektes variiert werden", sagt Dörre. Dass Prekarität auch in der Forschung um sich greift, steht aber jetzt schon fest.

"Junge Wissenschaftler müssen sich heute vor ihren Eltern rechtfertigen, weil sie keine sicheren Jobs haben", konstatiert Dörre. "Wir haben eine Zwei-Klassen-Gesellschaft!" Mit C 4- und C 3-Professuren gibt es nach wie vor eine Zone der Integration in der Wissenschaft. "Aber diese Zone ist nur für eine kleine Minderheit der Nachwuchswissenschaftler erreichbar, denn Vollzeit- und Dauerbeschäftigung werden rapide abgeschmolzen." Die Realität sieht für viele so aus: Halbe und Drittelstellen werden für immer kürzere Laufzeiten vergeben. Mehrmonatige oder einjährige Verträge sind keine Ausnahmen.

Anders als in der freien Wirtschaft sieht Dörre den Grund für diese Entwicklung nicht im Druck durch Globalisierung von außen: "Das größte Problem im Wissenschaftsbetrieb ist bürokratische Starre." Wer sich über immer neue Projektarbeit bis zur Rente finanzieren muss, wird vom Hochschulrahmengesetz daran gehindert. Nach zwölf Jahren schiebt das HRG weiteren befristeten Verträgen einen Riegel vor. Selbst Schritte zur Entbürokratisierung, wie die Juniorprofessur, haben in der Realität nur begrenze Effekte. Ohne Habilitation bleiben nach wie vor viele Türen verschlossen. "Unter solchen Bedingungen muss man viel Emphase mitbringen - oder verabschiedet sich irgendwann", sagt Dörre. Kollegen des Professors suchen händeringend nach Doktoranden. Die Nachfrage ist im Keller. "Viele gute Leute gehen auch ins Ausland." Dort seien zudem die Wege in die freie Wirtschaft - und zurück - durchlässiger. Eine deutliche Entschärfung der Situation ist laut Dörre noch nicht absehbar. Umso mehr Bedarf sieht er, die Prekarität in der Wissenschaft bald genauer zu untersuchen.

taz vom 18.2.2006, S. 27, 140 Z. (TAZ-Bericht), LARS KLAASSEN

Wink

 

29429 Postings, 6983 Tage sacrificeAber ist das wirklich Neu ?

 
  
    #19
24.06.06 11:34
Wir leben in einer praktischen Zeit
Wink
 

129861 Postings, 7679 Tage kiiwiiD'accord. Hier nicht, aber in Deutschland;-)

 
  
    #20
24.06.06 11:35
Nun denn: dann hätt ich gern amol a paar Beispiele für Elite(n) in Deutschland.

Please, feel free

MfG
kiiwii  

12570 Postings, 7656 Tage EichiDas Problem in Deutschland

 
  
    #21
24.06.06 11:49
liegt darin, dass die psychologisch verordnete Abzocke und Gängelei den Prolet-Deutschen gar nicht mehr bewusst ist.

Neueste Abzockeidee: Helmpflicht für Fahrradfahrer.

Und da gibt es Proleten, welche sich sogar davon überzeugen lassen!  

12570 Postings, 7656 Tage EichiEin gemeiner Deutscher

 
  
    #22
24.06.06 11:51
ist für jede dubiose und idiotische Verordnung offen.

Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.  

9500 Postings, 6976 Tage Der WOLFUnd was schliessen wir daraus? ...

 
  
    #23
24.06.06 11:53
Keine Fahradhelme für die Proleten - nach dem Unfall ist vor dem Unfall!
Fahradhelme für die Elite - damit die Elite auch die Elite bleibt ...
In der Realität ist es so, dass man einer Elite sowas nicht vorschreiben muss - nein sie tut es auch selbsterhaltungstrieb. Und genau das ist der Unterschied.
Wobei es mittlerweile Menschen gibt die als lite bezeichnet werden und gleichzeitig die absoluten proleten sind ...

Gruesschen
 
Der WOLF
 

31082 Postings, 8460 Tage sportsstarHeute google-faul, kiiwii?

 
  
    #24
24.06.06 11:55
zumal du dafür eigentlich nocht nicht mal googlen sollen müsstest, wenn du nur annähernd so viel Zeitung liest, wie du uns den ganzen Tag zu verstehen geben willst.


greetz

...be happy and smile

 

 

sports*

 

 

1025 Postings, 8406 Tage J.R. EwingDie Ergebnisse von Prof. Bade aus #1

 
  
    #25
1
24.06.06 11:56
überraschen mich nicht. Ich habe einige Geschäftspartner und Freunde, die sich in den letzten Jahren in die Schweiz und die Vereinigten Staaten abgesetzt haben. Das sind oftmals junge Selbständige, die einfach die Schnauze voll hatten, sich in Deutschland von Bürokraten und Finanzbeamten ständig gängeln zu lassen. Das kann ich gut nachvollziehen.

J.R.  

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