Übernahme mit Anmeldung


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Neuester Beitrag: 14.01.08 17:07
Eröffnet am:06.03.06 19:46von: taosAnzahl Beiträge:243
Neuester Beitrag:14.01.08 17:07von: minicooperLeser gesamt:47.598
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9061 Postings, 8762 Tage taosÜbernahme mit Anmeldung

 
  
    #1
9
06.03.06 19:46
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Stuttgarter Autozulieferer Bosch hat laut dem
"Handelsblatt" ein Auge auf Teile des insolventen amerikanischen Konkurrenten
Delphi geworfen. Man sehe sich derzeit "alles sehr genau an, was international
auf den Markt kommt", sagte der Robert-Bosch-Geschäftsführungsvorsitzende Franz
Fehrenbach der Zeitung (Montagsausgabe). Genügend Liquidität für Zukäufe sei im
Hause vorhanden.

   Fehrenbach schließe auch andere Großakquisitionen in der Branche nicht aus.
Komponentenwerke von VW interessieren ihn nach eigenen Worten dagegen nicht.
"Wir sind eher an Software, Elektronik und Sensorik interessiert, die unsere
Systemkompetenz ergänzen."/sbi  

9061 Postings, 8762 Tage taosBosch liebäugelt mit Delphi

 
  
    #2
1
06.03.06 20:06
Bosch liebäugelt mit Delphi
Von Marcello Berni, Martin-W. Buchenau und Carsten Herz
Der Autozulieferer Bosch hat Interesse am insolventen US-Konkurrenten Delphi angemeldet. Aber auch andere Großakquisitionen schließen die Suttgarter nicht aus. Das Geld für die Übernahme hätten die Stuttgarter nach eigenem Bekunden. Denn sie sind erfolgreich unterwegs.
Zündkerzen haben Bosch groß gemacht. Doch die Stuttgarter haben mittlerweile ein umfassendes Zulieferprogramm. Foto: dpa
Zündkerzen haben Bosch groß gemacht. Doch die Stuttgarter haben mittlerweile ein umfassendes Zulieferprogramm. Foto: dpa

DÜSSELDORF/STUTTGART/FRANKFURT. Man sähe sich derzeit „alles sehr genau an, was international auf den Markt kommt“, sagte der Robert-Bosch-Geschäftsführungsvorsitzende Franz Fehrenbach dem Handelsblatt. Genügend Liquidität für Zukäufe sei im Hause vorhanden. Komponentenwerke von VW interessieren ihn nach eigenen Worten dagegen nicht. „Wir sind eher an Software, Elektronik und Sensorik interessiert, die unsere Systemkompetenz ergänzen.“

Die Konsolidierungswelle in der Branche gewinnt nach Einschätzung zahlreicher Branchenanalysten weiter an Fahrt. Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental aus Hannover hatte vor zwei Wochen bis zu vier Mrd. Euro für Akquisitionen in Aussicht gestellt. Nach Worten von Conti-Chef Manfred Wennemer verhandeln die Hannoveraner mit Delphi bereits über Teile des Auslandsgeschäfts. Der Autozulieferer ZF hatte zudem erst kürzlich Interesse an einer Übernahme von Teilen der VW-Komponentenwerke signalisiert. VW-Markenchef Wolfgang Bernhard sucht derzeit Partner für diese unrentablen Konzernteile.

Vor allem die Schieflage vieler großer US-Zulieferer im Sog der Krise von General Motors und Ford bringt neue Bewegung in die Branche. Erst am Freitag hatte der große amerikanische Autoteilehersteller Dana mit Sitz in Toledo/Ohio ein Insolvenzverfahren für seine US-Gesellschaften beantragt.

Zuvor hatten sich bereits amerikanische Wettbewerber wie Tower Automotive und Collins & Aikman unter den Gläubigerschutz nach Chapter 11 stellen lassen. Auch der größte US-Automobilzulieferer Delphi ist seit dem vergangenen Jahr insolvent. Nach einem dreistelligen Millionenverlust will die Nummer zwei der Branche nun durch drastische Kostensenkungen wieder auf die Beine kommen. Dabei hat der Konzern nicht nur angekündigt, Personal abzubauen und Löhne zu senken. Auch große Teile der US-Fertigungsaktivitäten sollen verkauft, konsolidiert oder stillgelegt werden.

Doch Umsatz um jeden Preis will Bosch durch die geplanten Akquisitionen keineswegs hinzukaufen. „Entweder geht es um den Ausbau regionaler Märkte oder um technische Portfolio-Ergänzungen“, erläutert Fehrenbach. Erst vor zwei Wochen hatte Bosch gemeinsam mit Mann + Hummel als Partner die US-Filtersparte des Konkurrenten Arvin Meritor übernommen.

Lesen Sie weiter auf Seite 2: Bosch ist die Nummer eins unter den Zulieferern.

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Franz Fehrenbach, Chef des Autozulieferers Robert Bosch:
Franz Fehrenbach, Chef des Autozulieferers Robert Bosch: "Prüfen Übernahmen." Foto: ap

Bosch verteidigte im abgelaufenen Jahr mit einem Umsatzwachstum von vier Prozent auf 26 Mrd. Euro erneut die Spitzenposition in der Zuliefererbranche. In der Krise der US-Konkurrenz sieht Bosch jedoch vor allem eine Gefahr. „Jedes Wettbewerbsumfeld, das sich abrupt und tiefgreifend ändert, birgt für die gesunden Firmen neben Chancen auch Risiken“, warnt der Vorsitzende des Geschäftsbereichs Kraftfahrzeugtechnik, Bernd Bohr. „Wenn jemand ums Überleben kämpft, macht er manchmal Dinge, die sich langfristig betriebswirtschaftlich nicht rechnen und sich negativ auswirken können.“

Bosch will in Zukunft seine Abhängigkeit von der Sparte Kraftfahrttechnik verringern und sein Geschäft regional und sektoral besser ausbalancieren. Derzeit macht die Sparte Kraftfahrzeugtechnik noch 63 Prozent des Gesamtumsatzes aus, in fünf bis zehn Jahren sollen es lediglich noch 50 Prozent sein. Das Hauptaugenmerk der schon seit längerem betriebenen Akquisitionspolitik (siehe Kasten) liege deshalb eher auf den anderen Sparten im Konzern. „Wir werden sicherlich im Automobilbereich keine interessante Gelegenheit ausschlagen, nur weil wir in den anderen Geschäftszweigen in den nächsten Jahren stärker wachsen wollen“, stellte Fehrenbach aber klar.


Bosch kauft ein

2001 Mannesmann Rexroth, ein führender Anbieter von Antriebs- und Steuerungstechnik

2003 Buderus, führender Anbieter von Heizungsprodukten

2004 Unternehmensbereich Verpackungsmaschinen SIG Pack der Schweizer SIG Holding

2005 Mehrere Übernahmen in der Industrietechnik. Zudem Übernahme des führenden indischen Bremsenherstellers Kalyani Brakes.

2006 Kauf des US-Marktführers bei Autofiltern, Purolator, gemeinsam mit Mann+ Hummel


 

9061 Postings, 8762 Tage taosHier die Seite von Delphi

 
  
    #3
06.03.06 20:21
 http://www.delphi.com/

In Deutschland ist Delphi in Nürnberg vertreten, dort haben sie Grundig gekauft.

In Bad Salzdetfurth ist das Rechenzentrum für Delphi in Deutschland. Dort haben sie auch die Firma Fuba gekauft. Auch sucht Delphi dort etliche Entwickler. Gerüchten zufolge werden dort Satelliten Radios entwickelt.

In Wuppertal ist die Verwaltung.

Es mag noch weitere Standorte geben, die kenne ich aber nicht.

Taos
 

268 Postings, 8053 Tage Dietrich Bonhöfferwas wuerde

 
  
    #4
07.03.06 15:50
die uebernahme fuer die delphi aktionaere bedeuten?  

3186 Postings, 7583 Tage lancerevo7ja diese frage interessiert mich auch

 
  
    #5
07.03.06 15:53
da sich delphi ja im chapter11 befindet.  

854 Postings, 6868 Tage Martin81muss mich outen...

 
  
    #6
07.03.06 17:08
...was meinst du mit chapter11?

Gibts sonst noch Meinungen zur Übernahme?
 

67 Postings, 7485 Tage hugoboss28Übernahme

 
  
    #7
07.03.06 17:46
Meiner Meinung ist eine Übernahme durch Bosch ausgeschlossen.
Dafür wird GM schon sorgen.
GM müsste nämlich dann seine KFZ-Teile von Bosch kaufen. Der Weltgrößte Teilezulieferer Bosch würde sich natürlich preislich von GM nicht viel sagen lassen (Anders wie bei der Tochter Delphi).
 

854 Postings, 6868 Tage Martin81was soll GM denn machen?

 
  
    #8
07.03.06 18:00
dann mussten sie delphi schon selber übernehmen, oder?  

67 Postings, 7485 Tage hugoboss28ich denke, die .....

 
  
    #9
07.03.06 18:11
werden sich da schon was einfallen lassen.
Wie gesagt, das ist nur meine Meinung.  

52 Postings, 7092 Tage klostertal2Ich tippe auf eine Übernahme durch ...

 
  
    #10
07.03.06 18:21
... BorgWarner.  

9061 Postings, 8762 Tage taosWas, soll GM

 
  
    #11
07.03.06 18:28
die ehemalige Tochter übernehmen?

Taos

 

854 Postings, 6868 Tage Martin81Nein,

 
  
    #12
07.03.06 18:49
es ging nur darum was GM gegen eine Übernahme durch Bosch machen könnte.

Interessanter finde ich jedoch wie sich eine Übernahme auf den Kurs auswirken wird - und vor allem warum sich diese Meldung bis jetzt überhaupt noch nicht ausgewirkt hat?!??
 

9061 Postings, 8762 Tage taosIst schon komisch das man,

 
  
    #13
07.03.06 19:03
das man praktisch nichts darüber ließt. Selbst bei wo: wo jede unbekannte Schrottaktie gepusht wird findet man praktisch nichts.

Vermutlich ist für die Schrottpusher Delphi zu groß, da hier selbst eine Million Aktien den Kurs nicht so sehr andern würde.

Taos
 

67 Postings, 7485 Tage hugoboss28Tagelang.....

 
  
    #14
08.03.06 16:24
windstille.
Endlich eine kleine Prise.
Es bewegt sich was.  

3 Postings, 6835 Tage Kurs JägerÜbernahme durch Bosch???

 
  
    #15
08.03.06 16:43
Mahlzeit die Herrn
das kann ich mir nicht vorstellen!
Ich arbeite selbst dort! Delphi ist in sachen Produkte nich unbeding der hit! Mache Konkurenz analysen! Naja kann ich da nur sagen!  

9061 Postings, 8762 Tage taosAber Franz Fehrenbach

 
  
    #16
08.03.06 19:26
kann sich das vorstellen.

Taos
 

3 Postings, 6835 Tage Kurs JägerFranz Fehrenbach

 
  
    #17
08.03.06 20:11
Wenn Bosch was kaufen sollte! Dann nur die Filetstücke! Außerdem lies mal den Artikel richtig! Bosch möchte die einseitige Ausrichtung auf Kraftfahrzeugtechnik eher reduzieren.
Da wäre noch ein Punkt zu überlegen. Ein Automobilhersteller kauft immer mindestens bei zwei Zulieferern ein, ansonsten macht er sich zu sehr abhängig!  

9061 Postings, 8762 Tage taosDelphi und GM nähern sich bei

 
  
    #18
11.03.06 13:08
Verhandlungen mit UAW an

NEW YORK – Die Delphi Corp und ihre frühere Muttergesellschaft General Motors Corp nähern sich bei ihren Verhandlungen zur Kostensenkung bei dem insolventen Automobilzulieferer mit der Gewerkschaft UAW offenbar in den wesentlichen Punkten an.

Das "Wall Street Journal" schrieb unter Berufung auf dem Unternehmen nahe stehende Personen, die Gewerkschaftsspitze habe UAW-Vertreter von Delphi-Werken im ganzen Land für nächste Woche zusammengerufen. Das sei ein Zeichen dafür, das alle drei Seiten Fortschritte machten und eine gütliche Einigung möglich werde. Delphi will Arbeits- und Sozialkosten massiv senken, um den Konzern zu sanieren. Damit könnte ein für GM möglicherweise verheerender Arbeitskampf bei Delphi mit ausbleibender Zulieferung von Fahrzeugteilen verhindert werden. Im Gespräch sind neben Abfindungsregelungen auch Pauschalabschläge an Delphi- Mitarbeiter von jeweils 25.000 bis 50.000 Dollar als Entschädigung für erhebliche Kürzungen bei Lohn- und anderen Zahlungen. Ein Abschluss zwischen den drei Seiten stehe allerdings nicht unmittelbar bevor, so die Zeitung. Es habe aber greifbare Fortschritte gegeben. Ein UAW-Sprecher bestätigte das Treffen mit den Delphi-Vertretern, wollte sich zu weiteren Details aber nicht äußern. Die drei Seiten verhandeln unter Zeitdruck. Bis zum 31. März läuft die Frist für eine Einigung, danach will Delphi die Verhandlungen für gescheitert erklären und beim zuständigen Konkursgericht die Aufhebung der tariflichen Vereinbarungen beantragen. Für diesen Fall haben die Gewerkschaften mit Streik gedroht. Er könnte GM empfindlich treffen, denn der Autobauer bezieht ein Viertel seiner Teile von Delphi. GM wird einen Teil der Kosten, die die jetzt verhandelten Einschnitte bei der Delphi-Belegschaft verursachen, übernehmen müssen.

Der frühere Delphi-Mutterkonzern ist bei der Abspaltung des Zulieferers im Jahr 1999 Verpflichtungen für die Delphi-Mitarbeiter eingegangen. In der Summe beziffert sie GM auf 3,6 bis 12 Milliarden USDollar. Laut Zeitung wird gegenwärtig nicht nur darüber verhandelt, wie viel GM zahlt, sondern auch, welchen Teil dieser Forderung der Konzern gegenüber der Delphi- Konkursmasse geltend macht. Denn die Abspaltungsvereinbarung von 1999 enthält auch eine Klausel, die GM für den Fall von Zahlungen an die Delphi- Arbeiter im Gegenzug einen generellen unbesicherten Anspruch gegen die Vermögenswerte des Zulieferers einräumt, wenn dieser insolvent wird. Dow Jones 9.3.2006

 

2676 Postings, 7767 Tage sam76UAW says not close to deal with Delphi, GM

 
  
    #19
12.03.06 13:14
DETROIT (Reuters) - The United Auto Workers union on Thursday said it was not close to a cost-cutting agreement with bankrupt auto parts maker Delphi Corp. (Other OTC:DPHIQ.PK - News) and auto maker General Motors Corp. (NYSE:GM - News), dimming investor hopes that a quick deal to avert a risk of a costly strike was near.
Nothing could be further from the truth," the UAW said in a statement on its Web site. "The parties are not close to working out such an agreement.

"There are many, many, significant issues to be resolved," the UAW said. "Overall the situation has changed very little since our last meeting."

GM shares fell back from early highs after the union statement, but still rose about 4.5 percent on Thursday.

The stock has rallied almost 10 percent since the start of the week on signs that the struggling auto maker is making progress in cutting pension costs and freeing up cash for a potential settlement with the UAW.

Several newspapers including the Wall Street Journal reported that the three parties were nearing an agreement that could help Delphi cut its unionized staff, pay those remaining a lower wage and encourage thousands of workers to take early retirement.

The UAW confirmed that the three groups had been discussing a retirement incentive program, but said there was no guarantee an agreement could be reached.

"While those discussions have been constructive, there are significant issues still to be resolved," the statement said. "There is no agreement on the retirement incentive program and only time will tell if we will be successful in this regard."

UAW leaders have called a meeting with local Delphi unit chairmen and presidents next Wednesday in Detroit to provide an update on the talks, a spokesman said. Notices for the meeting were circulated on Tuesday.

"The suggestion that we have an outline of an agreement to review with you is unfortunately, just not true," the UAW said in the statement.

Delphi spokeswoman Claudia Piccinin declined to comment. "We are not providing any updates on our discussions other than to say we remain very focused on reaching a consensual agreement," she said.

In December, Delphi chief executive Steve Miller said the parts maker would refrain from commenting on discussions with UAW and GM until it had an agreement to announce, as long as there was progress on the talks.

GM, which spun off Delphi in 1999, could face as much as $12 billion in contract obligations to its former employees as Delphi demands deep pay and benefit cuts from the union.

The world's largest auto maker lost $8.6 billion in 2005 and has been trying to reverse market share losses and cut the high labor and benefit costs that put it at a disadvantage compared to Asian rivals.

Delphi's initial demands to slash wage and benefits of hourly workers in the United States angered union leaders, who focused their response on Miller and a proposed executive compensation plan.

Delphi is GM's largest supplier and a strike could shut down GM plants, causing the auto maker to burn through billions of dollars a week, analysts have said.

Delphi has said it would file court motions to void its existing labor contracts on March 31 if it could not reach a deal. Delphi has delayed taking that step three times to date.

GM shares rose 92 cents, or 4.51 percent, to $21.34 Thursday on the New York Stock Exchange.

Spannende Geschichte!  

67 Postings, 7485 Tage hugoboss28Einigung oder nicht?

 
  
    #20
12.03.06 14:31
einerseits spricht man von einer Einigung und dann ieder nicht?????  

2676 Postings, 7767 Tage sam76Another Delphi Local Votes to OK Strike

 
  
    #21
13.03.06 16:15
Monday March 13, 9:06 am ET
Another Delphi Local Votes to OK Strike; Company Wants Unions to Take Lower Wages, Benefits

WARREN, Ohio (AP) -- Union members at another Delphi Corp. plant have authorized a strike against the auto-parts supplier.

Union officials at the Delphi Packard Electric Systems plant said 1,481 workers registered to vote at Sunday's meeting. Of those, 94 percent voted to allow leaders of the International Union of Electrical Workers-Communications Workers of America Local 717 to call a strike.

The union's industrial division represents 25 percent of Delphi's 34,000 hourly workers. The United Auto Workers represents the majority of Delphi's hourly workers.

IUE-CWA local shops were told last month they could begin voting to authorize strikes.

The plant in Warren, near Youngstown, makes automotive wiring harnesses.

Delphi, based in Troy, Mich., filed for bankruptcy in October and wants its unions to agree to lower wages and benefits. Two union chapters at plants in the Dayton area and two others in Mississippi previously voted to approve a strike. Another local in Gadsden, Ala., was to vote Sunday, and a vote is set for Tuesday at Delphi's plant in Ontario, Calif.

Despite the votes thus far, unions can't strike under Delphi's current contracts, which will remain in effect unless a bankruptcy court judge throws them out.

Delphi has threatened to ask a judge to void its contracts March 31 if it fails to reach an agreement with General Motors Corp., which spun off Delphi in 1999, and its unions to lower its labor costs.

 

9061 Postings, 8762 Tage taosGewerkschaft erzielt mit Delphi Gesprächserfolg

 
  
    #22
16.03.06 16:46
Gewerkschaft erzielt mit Delphi u. GM Gesprächserfolge

16.03.06 12:06

Nach Angaben von Vertretern der Gewerkschaft Union Auto Workers (UAW) wurden in den Verhandlungen mit dem Automobilzulieferer Delphi und dessen früheren Mutterkonzern General Motors (GM) wesentliche Fortschritte erzielt. Gleichwohl stünden noch bedeutende Punkte vor der Klärung. Die unter Gläubigerschutz stehende Delphi hat sich zum Zweck der Sanierung des Konzerns die Senkung von Arbeits-und Sozialkosten zum Ziel gesetzt. Im Falle einer Kündigung von früheren Vereinbarungen durch Delphi hat die Gewerkschaft mit einem Streik gedroht.

 

933 Postings, 6953 Tage MöchtegernBroker:-)

 
  
    #23
16.03.06 19:09
sind doch gute News, bzw.

viele kleine Schritte (Einigungen) führen auch zum Ziel(2$Kurs) *grins*


schönen Abend  

67 Postings, 7485 Tage hugoboss28So hab ich mir das vorgestellt o. T.

 
  
    #24
16.03.06 19:13

3 Postings, 6835 Tage Kurs JägerJetzt gehts looooooooos! o. T.

 
  
    #25
16.03.06 19:32

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