MLP : Strong SELL
Mein Kursziel ist 14 EURO. Ist aber auch ahängig vom Marktumfeld.
11:01 20.01.06
Die Analysten der UBS stufen die Aktie von MLP (ISIN DE0006569908/ WKN 656990) unverändert mit "neutral" ein, erhöhen aber das Kursziel von 16,50 auf 18,00 EUR.
Nach Ansicht der Analysten dürften sich die Marktbedingungen für das Unternehmen in 2006 verbessern, nachdem 2005 ein Jahr der Konsolidierung gewesen sei. Neue private Altersvorsorgeprodukte würden ebenso wie von den Beratern auch von den Kunden gut angenommen.
Die allgemeine Erholung der deutschen Wirtschaft sollte die deutschen Kunden animieren mehr Geld in langfristige Finanzprodukte zu investieren.
Die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres dürften indes im Rahmen der Erwartungen liegen. Die Entwicklung im Auftaktquartal 2006 sollte durch den nächsten Schritt bei der Riesterrente unterstützt werden.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der UBS die Aktie von MLP weiterhin mit dem Votum "neutral".
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Die Quelle macht hierzu keine Angaben.
Quelle: aktiencheck.de
Wo ist denn die Fantasie in einer Aktie, wenn die Analysten Kursziele unterhalb der aktuellen Kurse festlegen ?
Bei schlechtem Marktumfeld und durschnittlichen Quartralszahlen dürfte MLP wie ein Stein fallen. Muss nicht, kann aber sein.
Es gibt momentan sicherlich bessere Anlage-Strategien als sein Geld in MLP anzulegen.
15.02.06 08:40
Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP hat das Geschäftsjahr 2005 mit einem deutlichen Gewinnwachstum abgeschlossen. In den fortgeführten Bereichen ist das Ergebnis aber gesunken. Die Erwartungen der Analysten konnten jedoch erfüllt werden.Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, gingen die Gesamterträge wie erwartet um 9 % auf 566,2 Millionen Euro zurück (Vj. 622,8 Millionen Euro). Aufgrund des Verkaufs der MLP Lebensversicherung AG und der MLP Versicherung AG sind die Erträge der beiden Tochtergesellschaften in diesem Wert nicht mehr enthalten.Das Ergebnis vor Steuern und Veräußerungsergebnis stieg um 38 % gegenüber dem Vorjahr auf 119,9 Millionen Euro (Vj. 86,6 Millionen Euro). Darin ist eine nachträgliche Erfolgskomponente in Höhe von 9,3 Millionen Euro aus dem Verkauf der MLP Lebensversicherung AG enthalten. Der Konzernüberschuss legte ohne Berücksichtigung des Verkaufs der beiden Versicherungstöchter um 48 % auf 74,3 Millionen Euro (Vj. 50,3 Millionen Euro) zu. Inklusive des Beitrags aus dem Verkauf (125,4 Millionen Euro) liegt der Überschuss bei 199,7 Millionen Euro. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 1,84 Euro (Vj. 0,46 Euro). In den fortgeführten Bereichen ging der Vorsteuergewinn um 11 % auf 68,7 Millionen Euro zurück (Vj. 77,6 Millionen Euro). Der Überschuss verringerte sich um 6 % auf 40,4 Millionen Euro (Vj. 43,0 Millionen Euro). Damit wurden die Erwartungen des Marktes übertroffen. Die Analysten hatten durchschnittlich nur mit einem Vorsteuergewinn von 62,6 Millionen Euro und einem Überschuss von 35,4 Millionen Euro gerechnet. Ende Dezember 2005 waren 2.564 Berater für MLP tätig (2.546). Die Zahl der Kunden hat MLP im Jahresverlauf von 618.500 auf 659.000 ausgebaut. Dies entspricht einem Zuwachs von 6,5 Prozent. Damit liegen beide Werte aber unter den zu Jahresbeginn anvisierten Zielen (65.000 Neukunden). Finanzvorstand Nils Frowein hatte jedoch bereits im November angekündigt, dass dieses Ziel in weite Ferne gerückt sei. "Unsere vorrangige Aufgabe war es, auch im schwierigen Übergangsjahr 2005 die Marktposition von MLP weiter auszubauen. Im Jahr 2006 werden wir uns auf ein deutliches Wachstum bei Kunden und Beratern konzentrieren", sagt MLP-Vorstandsvorsitzender Uwe Schroeder-Wildberg. Für das laufende Jahr rechnet MLP in den fortgeführten Geschäftsbereichen mit einen Anstieg des Gewinns vor Steuern auf 120 Millionen Euro. Verglichen mit dem Jahr 2005 entspricht dies einer Steigerung um 75 %. Die Erträge im Segment Beratung und Vertrieb sollen um rund 27 Prozent auf 610 Millionen Euro steigen.
Quelle: BoerseG
Feri Finance AG, Bad Homburg, Deutschlands führender unabhängiger
Vermögensverwalter, haben einen umfassenden Kooperationsvertrag
unterzeichnet und vertiefen damit eine bereits seit zwölf Jahren bestehende
Zusammenarbeit. Darüber hinaus prüft MLP eine Kapitalbeteiligung an der
Feri Finance AG. Beide Unternehmen streben eine Entscheidung hierüber im
zweiten Halbjahr 2006 an.
Der Kooperationsvertrag sieht eine über das bisherige Maß deutlich
hinausgehende Zusammenarbeit auf allen Feldern des privaten und
institutionellen Vermögensmanagements und bei der Entwicklung von
innovativen Anlagekonzepten vor.
STF: ADE: MLP unzufrieden mit Quartalsverlauf - Bestätigt Ziele für 2006 und 2007
HEIDELBERG/MANNHEIM (dpa-AFX) - Der Finanzdienstleister MLP ist
unzufrieden mit dem bisherigen Geschäftsverlauf im zweiten Quartal. "Wir sind
jedoch zuversichtlich, dass unser Betrieb nun wieder an Fahrt gewinnt", sagte
Konzernchef Uwe Schroeder-Wildberg am Mittwoch auf der Hauptversammlung der
MDAX-Gesellschaft in Mannheim. Zum Jahresauftakt hatte MLP die
Markterwartungen trotz hoher Gewinn- und Ertragszuwächse teils deutlich
verfehlt. Der Finanzdienstleister hält laut Schroeder-Wildberg unterdessen an
den Zielen für das laufende und das nächste Jahr fest.
"Für das Gesamtjahr 2006 haben wir uns ambitioniere, aber zugleich
realistische Ziele gesetzt", sagte Schroeder-Wildberg. Die Gesamterträge sollen
um 19 Prozent auf 675 Millionen Euro steigen. 2007 sollen sie dann auf 780
Millionen Euro zulegen. "Auch beim Vorsteuergewinn rechnen wir mit einem
deutlichen Wachstum", sagte der MLP-Chef. Im laufenden Jahr dürfte dieses
Ergebnis (EBT) der fortzuführenden Geschäftsbereiche auf 120 Millionen Euro
wachsen, im nächsten Jahr dann auf 160 Millionen Euro.
Außerdem solle das defizitäre Auslandsgeschäft der Gruppe im nächsten Jahr
die Gewinnschwelle erreichen, bekräftigte Schroeder-Wildberg. MLP baut sein
Auslandsgeschäft seit einiger Zeit um. Außerdem stellte der auf Akademiker und
Besserverdienende spezialisierte Finanzdienstleister das verlustreiche Geschäft
seiner Schweizer Tochtergesellschaft MLP Private Finance AG (Zürich)
eingestellt. "Unser Anspruch ist es, sämtliche Gesellschaften in die Gewinnzone
zu bringen", sagte der MLP-Chef.
'DERZEIT KEINE KONKRETEN KAPITALERHÖHUNGS-PLÄNE'
Auf der Hauptversammlung wollte sich der Finanzdienstleister von seinen
Aktionären billigen lassen, genehmigtes Kapital in Höhe von knapp 20 Prozent des
Grundkapitals zu schaffen. "Dabei handelt es sich um einen reinen
Vorratsbeschluss", betonte Schroeder-Wildberg. "MLP verfügt derzeit über eine
sehr komfortable Eigenkapitalquote und hat daher keine konkreten Pläne für eine
Kapitalerhöhung." Der Beschluss sei aber notwendig, um dem Management
langfristig ausreichend Flexibilität und Handlungsspielraum zu geben.
MLP wollte sich von den Aktionären außerdem die Ermächtigung einholen,
weitere Aktien in Höhe von maximal zehn Prozent des Grundkapitals zu kaufen. Die
Anteilseigner sollen außerdem eine Dividende für 2005 von 0,60 (Vorjahr: 0,22)
Euro je Aktie billigen./sbi/cs
NNNN
[MLP AG,MLPR.EU,DE,656990,DE0006569908]
2006-05-31 09:00:11
2N|STD ERN AGM STF|GER|FIN|
Für mich Insolvenzkandidat. Den Jackpot haben die Feri-Manager gezogen.
Über 17 Euro wird nochmal geshortet.
Bafin prüft
Kurssprung bei MLP
Die Finanzaufsicht prüft Zeitungsberichten zufolge den Kursverlauf beim badischen Finanzdienstleister MLP.
Hintergrund sei der Anstieg der Aktie um bis zu 17 Prozent am 20. September, berichteten mehrere Zeitungen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) habe bestätigt, eine Anzeige erhalten zu haben und prüfe nun die Kursentwicklung. MLP-Großaktionär Bernhard Termühlen hatte zum 21. September seinen Anteil auf 9,73 Prozent reduziert, nachdem dieser zuletzt noch bei knapp 14 Prozent gelegen hatte.
Die BaFin äußerte sich gegenüber n-tv.de zunächst nicht.
MLP hatte in den vergangenen Wochen mehrfach im Zentrum von Übernahmegerüchten gestanden, die auch den Kurs bewegt hatten. Das Unternehmen selbst hat betont, unabhängig bleiben zu wollen.
Laut "Financial Times Deutschland" prüft die BaFin neben der Kursentwicklung aber auch Provisionsvorschüsse des Unternehmens für MLP-Vertreter. Nach Einschätzung der Finanzaufsicht handele es sich hierbei um unerlaubte Kreditgeschäfte, hieß es in dem Bericht.
aber seit einiger Zeit geht es hier "schön" bergab.
AWD, OVB und Co sollten folgen.
News - 26.06.07 11:47
ANALYSE: JP Morgan senkt Ziel für MLP von 20,30 auf 15,20 Euro - 'Neutral'
LONDON (dpa-AFX) - JP Morgan hat das Kursziel für Aktien des Finanzdienstleisters MLP von 20,30 auf 15,20 Euro gesenkt und die Empfehlung 'Neutral' bestätigt. Analyst Michael Huttner verwies in einer Studie vom Dienstag auf den überraschenden Rücktritt von Finanzvorstand Nils Frowein. Nach Einschätzung des Experten kommt die Trennung zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Im laufenden Quartal würden die Weichen dafür gestellt, ob MLP sein Ziel erreiche, bis zum Jahresende 3.000 Berater aufzuweisen. JP Morgan geht indes davon aus, dass der Finanzdienstleister dieses Ziel verfehle.
Darüber hinaus korrigierte der Analyst seine Prognosen für den Gewinn vor Zinsen und Steuern für 2009 um 26 Prozent nach unten. Zur Begründung heiß es, der Vorstandsvorsitzende von MLP habe für 2010 ein Umsatzziel genannt, das unter den Erwartungen von JP Morgan für das Jahr 2009 liege.
Gemäß der Einstufung 'Neutral' geht JP Morgan davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten im Gleichklang mit dem vom Analystenteam beobachteten Sektor entwickeln wird./la/dr
Analysierendes Institut JP Morgan.
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
MLP AG Inhaber-Aktien o.N. 14,36 -1,85% XETRA
ROUNDUP: MLP zieht sich aus Großbritannien und Spanien zurück
WIESLOCH (dpa-AFX) - Der Finanzdienstleister MLP hat nach jahrelangen Verlusten in Großbritannien und Spanien in beiden Ländern einen Schlussstrich gezogen. Das Unternehmen ziehe sich aus beiden defizitären Märkten zurück, teilte MLP am Dienstag in Wiesloch mit. Der Rückzug werde mit einem einmaligen Restrukturierungsaufwand in einstelliger Millionen-Euro-Höhe zu Buche schlagen. MLP wolle sich nun auf das Deutschland-Geschäft und seine verbleibenden Töchter in den Niederlanden und Österreich konzentrieren.
Bis zum Schluss habe sich MLP bemüht, durch Zukäufe in beiden Ländern wie geplant die Gewinnzone zu erreichen, sagte ein MLP-Sprecher. 'Wie haben aber keinen passen Partner gefunden und uns jetzt entschieden, uns zurückzuziehen. Die Alternative wäre gewesen, dass wir zukaufen, um die kritische Größe zu erreichen. Das wurde bis zum Schluss intensiv geprüft.' Die bestehenden Kunden sowie Teile der Mitarbeiter würden in beiden Ländern nun jeweils von einem nationalen Anbieter übernommen. Insgesamt habe MLP in beiden Ländern zusammen zuletzt rund 7.000 Kunden betreut.
EBIT-PROGNOSE BEKRÄFTIGT
'In unserem Auslandsgeschäft legen wir mit dem jetzt vollzogenen Schritt einen klaren Fokus auf zwei Länder, in denen wir neben etablierten Geschäftsmodellen über ein starkes Wachstumspotenzial verfügen', sagte MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg. Anfang 2006 hatte der Finanzdienstleister bereits in der Schweiz die Reißleine gezogen und das operative Geschäft der dortigen verlustreichen Tochter eingestellt. Nach dem Rückzug aus der Schweiz hatte MLP angekündigt, im verbleibenden Auslandsgeschäft bis Ende 2007 die Gewinnzone erreichen zu wollen.
Für die verbleibenden Geschäftsbereiche halte MLP an seinem Ziel fest, den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im laufenden Jahr um 30 Prozent auf 110 Millionen Euro zu steigern, unterstrich der MLP-Sprecher. Für Spanien und Großbritannien hatte MLP bisher nach Verlusten in den Vorjahren erstmals ein ausgeglichenes Ergebnis angestrebt. Der Einstellung des Geschäfts in beiden Ländern führe daher zu keiner Änderung des Ausblicks, da die aufgelaufenen Verluste in beiden Ländern und der nun anfallende Restrukturierungsaufwand künftig als nicht fortgeführtes Geschäft gebucht würde, so der Sprecher. Das verbliebene Auslandsgeschäft werde im laufenden Jahr nun wie angestrebt die Gewinnschwelle erreichen. Unter Strich werde der Rückzug aus Großbritannien und Spanien das Konzernergebnis aber noch einmal belasten.
ZIEL FÜR BERATERZAHL NACH UNTEN KORRIGIERT
Das Wachtumsziel für die Beraterzahl hat ML dagegen nach unten korrigiert. Ohne die auf Großbritannien und Spanien entfallenden Mitarbeiter werde die Zahl bis Jahresende nur auf 2.750 steigen, sagte der Sprecher - und nicht wie ursprünglich geplant auf 3.000. Ende März lag die Zahl bei 2.599. Hierbei handele es sich aber lediglich um eine 'technische Anpassung', so der Sprecher. Bei der neuen Prognose seien neben den bestehenden auch die bisher bis Jahresende eingeplanten neuen Mitarbeiter in Großbritannien und Spanien herausgerechnet worden. In den verbleibenden Märkten ändere sich an der angepeilten Beraterzahl dagegen nichts. Die Entwicklung der Beraterzahl gilt Branchenbeobachtern als Indikator für mögliches künftiges Wachstum bei Finanzdienstleistern.
Großbritannien und Spanien galten seit Langem als Sorgenkinder der Gruppe. MLP-Chef Schroeder-Wildberg hatte mehrfach angekündigt, in beiden Ländern alle Optionen zu prüfen. Dabei hatte er auch einen Rückzug aus beiden Ländern nichts ausgeschlossen. Im ersten Quartal war bei den vier MLP-Auslandstöchtern insgesamt ein Verlust von insgesamt 2,5 Millionen Euro aufgelaufen, im Gesamtjahr 2006 hatte er bei 6,2 Millionen Euro gelegen. Konkrete Zahlen zu einzelnen Ländern nannte MLP bisher nicht./fj/sf
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
MLP AG Inhaber-Aktien o.N. 15,39 -1,35% XETRA
Glaube auch nicht so richtig daran, da ja die Familie Lautenschläger immer noch ein riesiges Aktienpaket hält. Und er war ja ein Gründer dieser Fa. und wird wahrscheinlich deshalb auch seine Aktien nicht verkaufen.
Persönlich halte ich von MLP und Co auch nichts,
Aktie legt heute trotzdem zu.
Verstand einschalten hilft auf Dauer.
Egal wohin es kurzfristig geht.
News - 08.08.07 08:55
AKTIE IM FOKUS: MLP vorbörslich kaum verändert - Händler: 'Zahlen enttäuschen'
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Finanzdienstleisters MLP hat sich am Mittwoch nach der Vorlage von Quartalszahlen im vorbörslichen Handel kaum verändert gezeigt. Zugleich wird ein freundlicher Auftakt an der Börse erwartet.
Bei Lang & Schwarz wurde das Papier in einer Spanne zwischen 12,00 und 12,40 Euro gestellt, nachdem es tags zuvor 2,25 Prozent auf 12,26 Euro gewonnen hatte. Ein Händler sagte, die Zahlen zum zweiten Quartal seien teils wie erwartet ausgefallen, teils hätten sie etwas unter den Prognosen gelegen.
'Vor allem der Ertrag enttäuscht, aber auch der Vorsteuergewinn und der Überschuss lagen unter unseren Schätzungen', sagte ein Börsianer. Auch wenn die Aktie in den vergangenen Wochen unter Druck gewesen sei, dürften die vorgelegten Zahlen wenig zur Erholung beitragen.
Ein weiterer Händler sagte: 'Alles in allem ist das kein guter Quartalsbericht.' Er rechnet ebenfalls mit Verlusten zum Handelsauftakt und empfiehlt dabei, auf die Unterstützungsmarke von 11,70 Euro zu achten.
Die Commerzbank stellte die Einschätzung sowie das Kursziel für die MLP-Aktie nach den Zahlen unter Beobachtung. Die Zahlen seien gemischt ausgefallen, hieß es in einem ersten Kommentar des Analysten Ralph Blum am Mittwoch. Insbesondere die Erträge seien hinter den Schätzungen zurückgeblieben, was insbesondere auf den Rückgang im Maklergeschäft zurückzuführen sei. Das EBIT und der Überschuss seien indessen in etwa wie erwartet ausgefallen./ck/dr
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
MLP AG Inhaber-Aktien o.N. 12,60 +2,77% XETRA