RWE
Aktie & Unternehmen
Geschäft Energie
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Frankfurt, 27. Dez (Reuters) - Energiekonzernen wie E.ON und RWE drohen einem Zeitungsbericht zufolge durch Verfügungen des Bundeskartellamts Abschläge bei den für 2006 geplanten Strompreiserhöhungen.
Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe) wird das Kartellamt in nächster Zeit "Missbrauchsverfügungen" verhängen, weil etwa RWE und E.ON die kostenlos erteilten CO2-Emissionszertifikate unzulässigerweise zum Marktwert eingepreist hätten. "Es muss mit Missbrauchsverfügungen gerechnet werden", sei aus dem nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium verlautet, berichtete die Zeitung in einem Vorabbericht. Dies werde in einer internen Stellungnahme des Bundeskartellamtes "ungewöhnlich deutlich". Grundlage sei eine Einschätzung der Wettbewerbshüter vom 5. Dezember, die das Wirtschaftsministerium wegen der Überprüfung der Strompreisanträge angefordert habe. Beim Kartellamt war am Dienstagabend niemand zu einer Stellungnahme zu erreichen.
Das nordrheinwestfälische Wirtschaftsministerium hatte am Dienstag mitgeteilt, die geplanten Anträge des Versorgers RWE seien nicht in dem vom Unternehmen gewünschten Umfang gebilligt worden. Wirtschaftsministerin Christa Thoben habe die Tariferhöhungen für Haushaltskunden und kleinere Betriebe um ein Viertel gekürzt und damit einer Erhöhung von 0,65 Cent pro Kilowattstunden zugestimmt. Die geltend gemachten Kosten für Emissionszertifikate stünden aber noch unter Vorbehalt einer Prüfung durch das Bundeskartellamt. Entscheide dies, dass die Kosten nicht in die Preisbildung einfließen dürften, seien die Tarife entsprechend nach unten anzupassen.
Das ist so ne Sache, hatte schon damals, als die Strommaßten umkippten einen short überlegt aber seit dem ist RWE nur gesteigen, verstehen tu ich es nicht ganz *gg*
Tradingregel 1
Vergiß die News, der Chart kennt die News bereit´s und Du bist zu dumm um daraus einen Vorteil zu erzielen *ggg*
Grüße
schaun mer ma...; morgen sind wir schlauer
grus
füx
Die Amis basteln meiner Meinung nach gerade nen W ... mal morgen schauen, was die machen ;-)
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Berlin/Moskau (AFP) - Wegen des Gasstreits zwischen Russland und der Ukraine könnte Gas auch in Deutschland in diesem Winter knapp werden: Die Regierung in Kiew drohte damit, 15 Prozent der russischen Gaslieferungen nach Europa abzuzapfen. Der Streit könnte die Versorgung hierzulande beeinträchtigen, sagte eine Sprecherin von Eon Ruhrgas dem "Tagesspiegel": "Falls der Konflikt andauert und falls der Winter sehr kalt wird, stoßen wir irgendwann an unsere Grenzen." Deutschland bezieht ein Drittel seines Gases aus Russland.
Russland droht seit Wochen damit, der Ukraine zum Jahreswechsel den Gashahn zuzudrehen. Hintergrund ist die Weigerung Kiews, bis zu fünfmal so viel wie bisher für den Rohstoff zu bezahlen. Bislang erhält die Ukraine russisches Gas zu einem Vorzugspreis von 50 Dollar (rund 42,20 Euro) pro 1000 Kubikmeter. Im Gegenzug erlaubt das Land die Durchleitung russischen Gases durch seine Pipelines nach Europa. Nun fordert Russland ab dem 1. Januar den Weltmarktpreis von 220 bis 230 Dollar. Das lehnt Kiew entschieden ab und fordert stattdessen eine schrittweise Angleichung der Preise.
Der ukrainische Ministerpräsident Juri Jechanurow sagte, sein Land habe das Recht, im Gegenzug für die Durchleitung russischen Gases 15 Prozent der für Westeuropa bestimmten Lieferungen als "Transitgebühr" zu entnehmen. Der russische Gasmonopolist Gasprom reagierte empört: Dies käme "Diebstahl" gleich, sagte ein Konzernsprecher in Moskau. "Die Ukraine stiehlt dann der Europäischen Union Gas, der sie doch so gerne beitreten will." Der russische Präsident Wladimir Putin und sein ukrainischer Kollege Viktor Juschtschenko bemühten sich am Dienstag telefonisch um eine Einigung, wie russische Agenturen unter Berufung auf einen Putin-Sprecher berichteten. Details wurden zunächst nicht bekannt.
Unterdessen wurden Forderungen laut, Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) solle wegen seiner Beziehungen zu Gasprom in dem Streit vermitteln. "Schröder hat bei Gasprom Einflussmöglichkeiten, die er nutzen sollte", sagte der energiepolitische Sprecher der Grünen, Hans-Josef Fell, dem "Tagesspiegel". Schröder ist Aufsichtsratschef des russisch-deutschen Gaspipeline-Konsortiums. Die Ostseepipeline soll ab 2010 Gas unter Umgehung von Transitstaaten wie der Ukraine direkt nach Europa bringen.
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Blasen und Crash wirds geben so lange es die Börse gibt.
Das Puplikum ändert sich zwar,aber Gier und Angst nie.
Nach Tulpen,Eisenbahn,New Economy (um nur drei zu nennen) wird auch die nächste Blase kommen.
Wetten dass...
Und in der Euphorie wird sie dann wieder keiner erkennen.
Solange vor Blasen gewarnt wird,sind wir also vor ihnen sicher.
...Höchstwahrscheinlich...
Späte Kursverluste an der Wall Street dürften die meisten deutschen Aktien am Mittwoch ins Minus drücken. Die Kursgewinne an der Börse in Tokio und der sinkende Ölpreis werden das Kursminus nach Ansicht von Händlern jedoch begrenzen. Die Commerzbank ermittelte den Leitindex DAX am Morgen bei 5.430 Punkten, die Citigroup rechnet mit einem Handelsauftakt von 5.439 Punkten. Am Vortag hatte er 0,48 Prozent auf 5.444,84 Zähler gewonnen. Der DAX-Future gab nach XETRA-Schluss rund 18 Punkte ab.
Anleger sollten am Mittwoch einen Blick auf DaimlerChrysler-Aktien (Nachrichten/Aktienkurs) werfen. Der Verkauf des Diesel-Motorenbauers MTU in Friedrichshafen an den schwedischen Finanzinvestor EQT steht wohl kurz bevor. Wie dpa am Dienstagabend aus Kreisen der beiden Unternehmen erfuhr, dürfte der Verkauf an diesem Mittwoch verkündet werden. Derzeit werde aber noch über den endgültigen Vertragstext verhandelt. Die Mutter von MTU, der Stuttgarter DaimlerChrysler-Konzern, hatte schon vor Wochen angedeutet, dass der Verkauf noch in diesem Jahr über die Bühne gehen soll. Offiziell wollten sich beide Seiten dazu aber zunächst nicht äußern.
Bewegung könnte es auch bei Continental-Papieren (Nachrichten/Aktienkurs) geben. Konzernchef Manfred Wennemer sieht in den nächsten Jahren Hybrid-Antriebe sowie Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsysteme als große Wachstumsmotoren für Autozulieferer. In einem dpa-Gespräch in Hannover sagte Wennemer, bei Hybrid-Antrieben gebe es für die Kooperation zwischen Continental und ZF Friedrichshafen den ersten großen Serienauftrag eines Autoherstellers. Es handle sich dabei um ein "signifikantes Volumen". Zudem gebe es zwei kleinere Entwicklungsaufträge.
Die Aktien von RWE (Nachrichten/Aktienkurs) und E.ON (Nachrichten/Aktienkurs) dürften sich laut Händlern schwächer als der DAX entwickeln. Die Energiekonzerne können ihre Strompreise für 2006 in Deutschland einem Pressebericht zufolge wesentlich weniger anheben als bisher erwartet. Das Bundeskartellamt werde in nächster Zeit so genannte "Missbrauchsverfügungen" verhängen. Versorger wie RWE und E.ON hätten die kostenlos erteilten CO2-Emissionszertifikate unzulässigerweise zum Marktwert eingepreist, berichtete "Die Welt" (Mittwoch)./sc/ck
AXC0013 2005-12-28/08:06
Grüße
vielleicht wurde ja mit einer Kürzung der Strompreiserhöhung gerechnet und diese ist mit einer Kürzung von "nur" 1/4 besser/geringer als erwartet ausgefallen...
RWE/EON auf jeden Fall trotz rotem Dax grün...
vielleicht aber auch nur die Charts...; wer weiß das schon zu 100%
füx
Grüße
Moderation
Zeitpunkt: 28.12.05 11:09
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf eigenen Wunsch. Kannst ja nochmal richtig reinstellen ... ;o)
Zeitpunkt: 28.12.05 11:09
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf eigenen Wunsch. Kannst ja nochmal richtig reinstellen ... ;o)