Ich verabschiede mich

Nach langjähriger Mitarbeit im CDU-Kreistag und der Erkenntnis, dass man in dieser eingefahrenen und erzkonservativen Partei nichts ändern kann, kehre ich Frau Merkel und der CDU den Rücken zu. Es widerspricht mir, Hannes Wader, Hüsch und Degenhardt zu hören, aber nicht ein Quentchen der Aussagen dieser Lyriker davon in die Hirne der Christdemokraten zu bringen. Feldversuch gescheitert.

Kevin, nicht der von Britney und auch nicht der von der Kinderschokolade  

 

...der is doch dod ....??!  

   

Nach langjähriger Mitarbeit im KPD/WASG-Kreisaal und der Erkenntnis, dass man in dieser eingefahrenen und erbskonservativen Partei nichts ändern kann, kehre ich Bskyn und der PDS den Rücken zu. Es widerspricht mir, Ernst Mosch, Heino und das Napalm-Douo zu hören, aber nicht ein Quentchen der Aussagen dieser Lyriker davon in die Hirne der Genossen zu bringen. Feldversuch gescheitert.

Franz, nicht der von Breitner und auch nicht der von dem Christstollen.


Zur Sonne!  

In meinem Herzen lebt er weiter  

ist doch Gedankengut der CDU, oder !?
Versteh jetzt Dein Problem nicht;-)



MfG
kiiwii

 

....ich bleibe, weil es jetzt auch am Dienstag lohnt, hier nen Blick zu riskieren !

Mein lieber Scholli ......

Tod dem trockenen Parteigesülze, es lebe Badeschaum und Sonnenöl !  

Während die Armut von ca. 1,7 Millionen Kindern, die heute schon auf Sozialhilfeniveau leben, eine zunehmende Tendenz aufweist, verspricht die neue Bundesregierung den Kindern von Millionären und Multimillionären weitere Steuergeschenke. Wer ein Unternehmen erbt und es 10 Jahre lang nicht veräußert, wird laut Koalitionsvertrag von der Erbschaftsteuer befreit. Dies ist ein Armutszeugnis der Regierungspolitik, das angesichts der Belastung von Geringverdienern einer Bankrotterklärung des Sozialstaates gleicht. Die negativen Auswirkungen von Sparmaßnahmen im Sozial-, Bildungs- und Gesundheitsbereich versperren künftigen Generationen die Zukunftsaussichten. Hierzu zählt auch die Beschneidung der Bundeskompetenzen im Bildungsbereich, weil die Föderalismusreform mit dem „Wettbewerbsföderalismus“ einer desaströsen Konkurrenz zwischen den Bundesländern nunmehr Tür und Tor öffnet, was den (Hoch-)Schülern in finanzschwachen Ländern besonders schadet, können die guten Lehrkräfte doch leichter abgeworben werden.

Offenbar will man weniger die Armut von Kindern als die Armut an Kindern bekämpfen. Denn das künftig an die Stelle des Erziehungsgeldes tretende, ein Jahr lang gezahlte und bei 1.800 EUR pro Monat gedeckelte Elterngeld in Höhe von 67 Prozent des Nettolohns bzw. -gehalts soll vor allem hoch qualifizierte, gut verdienende Frauen motivieren, (mehr) Kinder zu bekommen und schnell wieder in den Beruf zurückzukehren. Arbeitslose und Geringverdiener/innen haben im Vergleich mit heute keine Vorteile.

Auch die Altersarmut wird längerfristig eher zunehmen, wofür der geplante „Nachholfaktor“ und höhere Abschläge durch Anhebung des Rentenzugangsalters von 65 auf 67 Jahre sorgen dürften. „Nullrunden“ für Rentner/innen sind mit Sicherheit kein Beitrag zur „Generationengerechtigkeit“: Erstens treffen sie nicht in erster Linie jetzige Rentner/innen, sondern Jahrgänge, die gegenwärtig noch oder noch nicht erwerbstätig sind. Zweitens haben sie negative Folgen bezüglich des gesellschaftlichen Engagements und familialer Unterstützungsleistungen der Betroffenen, worunter Kinder und Enkel leiden würden. Auch verschlechtert die Erhöhung des Rentenzugangsalters die Arbeitsmarktchancen kommender Generationen. Gerade wer in den Ruf nach „Generationengerechtigkeit“ einstimmt, müsste darum bemüht sein, dass auch Heranwachsende noch einen hoch entwickelten Wohlfahrtsstaat und das bisherige Maß an sozialer Sicherheit vorfinden, statt es weiter zu verringern.

 

Wie lebt es sich denn jetzt weiter ...

Fehler macht man nunmal im Leben,das ist ja nicht weiter schlimm,aber mit diesem Makel ein Leben lang bei Ariva zu posten,das halte ich dann doch für eine zu große psychische Belastung.

greetz joker  

 

 

MfG

Waldy....nicht duschgleitcreme'

 

 

 

 

Brief an Merkel: Reiche wollen höhere Steuern zahlen  

In einem offenen Brief an Angela Merkel werben vermögende Bundesbürger für eine Erhöhung der Vermögenssteuer. Es könne nicht sein, dass hierzulande die Mehrwertsteuer erhöht, Vermögen aber im internationalen Vergleich am niedrigsten besteuert werden. Mit den Mehreinnahmen von 38 Milliarden Euro ließe sich manche Lücke schließen.  
 

Das was Red King Gerd grade macht ist mal wieder
ein Paradebeispiel für rotes verstehen!!!!


Du warst sicherlich die Stütze im Ortsverein!
Du wirst  sicherlich die Stütze in vollen Zügen geniessen!


Zurrrrrrrrr Sonne!

Ps.

hier noch watt für rotes vertehen:

 

....bis zum Ende der DDR Spitzel

 

Drum: Geh mit Gott, aber geh.



MfG
kiiwii

 

 

 Alles was gigantische Formen annimmt kann imponieren, auch die Dummheit

 

kennst du noch:

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58. Arme Deutsche.   Wochenende   12.02.04 22:48  
 
Hier beschwert sich einer, weil seine Freundin vorgeladen wird, weil sie public welfare erhält.

Warum beschwert er sich nicht, dass seine Freundin 50 Bewerbungen geschrieben hat, die erfolglos waren? Hat sie das? Warum ist seine Freundin in einer Gegend, in der es keine jobs gibt? Ist die zu alt um wegzuziehen? Will der Herr vielleicht noch den Kommunismus? Jeder kriegt, was er gern hätte? Was macht der Herr denn überhaupt?


Kurz vorgestellt: Ich bin hier zum ersten Mal. Arbeite sonst in einer österreichischen Firma (public relations) und bin mehr als die Hälfte des Jahres in den Staaten.

http://www.ariva.de/board/188689/thread.m?a=&jump=1380406&#jump1380406

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MfG

     Waldy

 

 

 

 

Ps.

 

Und immer wieder, auf & nieder geht der Dank an den:

GROSS Arichivator

 

54reab	(1)
Ackermann	(1)
bilanz	(1) (2) (3) (4)
Böhr	(1)
Bosbach	(1)
checkerlarsen	(1) (2) (3)
Diekmann	(1)
Faltlhauser	(1)
Glos	(1) (2) (3)
Hartz5	(1)
Helmer	(1)
IDTE2	(1)
Kauder	(1) (2) (3)
Kirchhof	(1)
kiiwii	(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Klaus_Dieter	(1)
Kritiker	(1) (2) (3)
Merkel	(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) (12) (13) (14)
modeste	(1) (2)
Niebel	(1)
Nitzsche	(1)
Oettinger	(1)
P.Zocker	(1)
Rigomax	(1)
Schlick	(1)
SchwarzerLord	(1) (2) (3) (4) (5) (6)
Söder	(1) (2)
Stoiber	(1) (2) (3) (4)
volvic	(1)
WALDY	(1) (2) (3) (4) (5) (6)
Westerwelle	(1) (2)
Wulff	(1)
Zwanziger	(1)

...........denn das hab ich in AKTE WALDY/ Schuber 6 stehen.

 

Da sag ich doch nur:

.....beg for mercy...

 

NO MERCY...

 

13.12.05 |

Auch wenn Gerhard Schröders nahtloser Wechsel aus dem Polit-Betrieb zu Gasprom vielen besonders dreist erscheint, ein Einzelfall ist der Alt-Kanzler nicht.

Von Armin Fuhrer, Berlin

Quer durch alle Parteien geben Politiker der Versuchung nach, einen lukrativen Posten bei einem Unternehmen, zu dem sie in Amtszeiten engen Kontakt hatten, zu übernehmen und so das private Geldsäckel zu füllen.

Bahn engagiert gerne Politiker

Kurz vor Schröder hat es gerade erst den bayerischen CSU-Wirtschaftsminister Otto Wiesheu zur Bahn gezogen – just, nachdem er während der Verhandlungen über die große Koalition in Berlin für die Bahn schöne Vorteile durchgesetzt hatte. Überhaupt engagiert das Unternehmen Bahn gerne Politiker.

Erst Umweltministerin, dann zu Opel

Zum Beispiel die beiden SPD-Politiker Hartmut Meyer und Jürgen Heyer. Auch sie hatten sich zuvor massiv und erfolgreich für Belange der Bahn als Landesverkehrsminister in Brandenburg und Sachsen-Anhalt eingesetzt. Dagegen outete sich die einstige rheinland-pfälzische Umweltministerin Klaudia Martini als Autofan und wechselte zu Opel als Kommunikationschefin.

Müller macht Kohle

Ein bekannter Fall ist auch der des einstigen Bundeswirtschaftsministers Werner Müller (parteilos). Nachdem er unter Schröder von 1998 bis 2002 im Amt waltete, avancierte er 2003 zum Vorstandschef des Kohle- und Chemiekonzerns RAG. Als Minister hatte er sich zuvor massiv für die Verlängerung der Steinkohlesubventionen eingesetzt. Auch sein Staatssekretär Alfred Tacke, ein enger Vertrauter von Gerhard Schröder, wurde Vorstand – bei der RAG-Tochter Steag. Zufällig hatte er zuvor die Übernahme der RAG durch E.On stellvertretend für Müller per Ministererlaubnis genehmigt.

Eklat um Bangemann

Ähnlich wie jetzt die angekündigte Tätigkeit Schröders bei Gasprom löste 1999 der frühere FDP-Chef und spätere EU-Kommissar Martin Bangemann europaweit Empörung aus. Er wollte direkt von seinem Posten als EU-Industriekommissar zum spanischen Konzern Telefonica wechseln. Nach der Protestwelle verschob Bangemann seinen Dienstantritt um ein Jahr.

Nicht alle Wechsel stoßen auf Kritik

Auch andere Spitzenpolitiker wechselten zu Industrieunternehmen: die Ex-Grünen-Chefin Gunda Röstel ging zu Gelsenwasser, einer Tochter der Dortmunder- und Bochumer Stadtwerke. Der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Lothar Späth (CDU) heuerte bei Jenoptik an, der einstige parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Bundestagsfraktion Hans Peter Repnik zum „Dualen System Deutschland“. Solche Wechsel lösten keine Proteste aus, weil sie in den Augen vieler Beobachter nichts Anrüchiges haben. Ganz im Gegensatz zu Schröders Sprung zu Gasprom.

 Alles was gigantische Formen annimmt kann imponieren, auch die Dummheit

 

wo nimmt man Dich überhaupt auf ?

Jemand, der gestern noch folgendes gepostet hat über A.Merkel:

**
4. Obwohl Ossi-Frau: sehr sympathisch   808 Postings, 205 Tage   CDUCSU    12.12.05 09:16  zum nächsten Beitrag springenzum vorherigen Beitrag springen

Intelligent, schlagfertig. Etwas faltig, aber Sie soll ja nicht Miss World werden.
Merkel: Du wirst Deinen Weg  gehen.**


"Blindschleiche" würde auch auf Dich passen.

...also schleich Di.




MfG
kiiwii

 

.... dass ich nicht lache. Diejenigen die bei der heutigen Definition als arm bezeichnet, hätte man vor 40 Jahren als gesunde Mittelschicht bezeichnet. Na, reicht's nicht mehr ganz für die allmonatliche Handy-Rechnung ? Ohhhhhhhhhh.

Ich zahle so schon jährlich 6-stellige Beträge an das Finanzamt. Ich will nicht mehr Steuern zahlen. Ich fahre einen alten Mercedes, obwohl ich mir jedes Jahr von meinen direkten Abgaben an das Finanzamt (Umsatzssteuer, Gewerbesteuer, Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer, und was da noch so alles zkommt) einen Bentley kaufen könnte. Ich habe schon in den 90ern diese unsinnige Vermögenssteuer gezahlt, deren Erfassung mich mehr gekostet hat als ich letztlich zu zahlen hatte.

Dazu dieses verblödete Geschwafel von der Besteuerung nach Leistungsfähigkeit. Wo wird denn bitte sehr nach Leistungsfähigkeit besteuert ? Das suggeriert immer so eine Touch von Gerechtigkeit. Tatsächlich wird aber nur nach erbrachter Leistung besteuert und nichts anderem.

Dieses Gerede von den Mehreinnahmen durch Reichensteuer, Vermögenssteuer, blablabla kaschiert doch nur das eigentliche Problem : Mit den Einnahmen des Staates wird eine viel zu geringe Leistung erbracht. Wir haben kein Problem mit den Einnahmen, sondern ein Problem mit den Ausgaben, und keiner traut sich irgendwo irgendeinen Einschnitt zu wagen, weil das dann wie sozial ungerecht, die Armen Mitbürger benachteiligend, die Reichen bevorzugend, blablablablabla wäre.

Geil fand ich gestern Peters von der IG Metall: 4% Gehaltserhöhung. Das ist sozial gerecht. Und innovativ auch noch dazu. Glaubt der diese gequirlte Scheiße eigentlich selbst ?  

 

btw: is aber grad keine Wahl, odda ?

kannst höchstens wiederkommen als WASGPDS

...so long



MfG
kiiwii

 

Hier bei ARIVA nennt mann die auch zweit/multi ID's


*gggggggggggg*


Ps.

Ich blebe meiner Linie treu.....
.............und meiner ID auch.