► TTT-Team / Freitag, 24.06.2005


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Neuester Beitrag: 25.04.21 10:41
Eröffnet am:24.06.05 07:43von: Happy EndAnzahl Beiträge:58
Neuester Beitrag:25.04.21 10:41von: GabrielesgldaLeser gesamt:7.941
Forum:Börse Leser heute:7
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95441 Postings, 8592 Tage Happy End► TTT-Team / Freitag, 24.06.2005

 
  
    #1
3
24.06.05 07:43

...be happy and smile

 ---> Zertifikate-Spiel

moin moin

 

 

 

 

Der deutsche Aktienmarkt sieht sich schwachen Vorgaben von der Wall Street und aus Tokio, wo die Kurse auf breiter Front gefallen sind, gegenüber. Auch der Anstieg des Ölpreises, der in New York über die Marke von 60 Dollar je Faß kletterte und aktuell knapp unter dieser „Schallmauer” tendiert, dürfte die Stimmung wie zuvor in Amerika belasten. Angesichts dessen sind Kursverluste zu erwarten.

Impulse von außen könnte der Aktienmarkt am Nachmittag erhalten, wenn Daten zum Auftragseingang bei langlebigen Gütern und zu Neubauverkäufen aus Amerika einlaufen.

Rentenmarkt weiter auf sehr hohem Niveau

Der deutsche Rentenmarkt geht mit eher nachteiligen Vorgaben aus Amerika, wo die Kurse von Anleihen und des Terminkontrakts T-Bond-Future etwas gefallen sind, in den letzten Handelstag der Woche. Der wegweisende, auf langlaufende Bundesanleihen gemünzte Bund-Future verlor zuvor 17 Basispunkte auf 123,2 Prozent; der Rekord auf Schlußkursbasis steht bei 123,58 Prozent. Am Freitag könnte er bei einem niedriger tendierenden Aktien indes wieder steigen und von Spekulationen auf eine Leitzinssenkung in Euroland profitieren, die wiederum von dem überraschend großen Zinsschritt abwärts in Schweden befördert worden ist.

Euro gegen Dollar auf Zehnjahrestief

Der Euro ist im fernöstlichen Devisenhandel am Freitag gegenüber dem Dollar auf ein Zehn-Monats-Tief gefallen. Gegenüber dem Yen rutscht die europäische Währung fast wieder auf ein Jahrestief. Händler rechneten damit, daß die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen senken und damit der Euro weiter unter Druck geraten wird. EZB-Vertreter haben zwar immer wieder bekräftigt, daß die gegenwärtigen Leitzinsen von 2,0 Prozent angemessen seien. Der politische Druck auf die EZB wächst aber, etwas für die Ankurbelung der schwachen Konjunktur zu tun. Am Vormittag wurde der Euro in Tokio mit 1,2030 Dollar gehandelt. Zuvor hatte er bei 1,2017 Dollar ein Zehn-Monats-Tief erreicht. Zur japanischen Währung tendierte der Euro um 131 Yen, knapp über dem am Vortag verzeichneten Jahrestief von 130,62 Yen. Der Dollar wurde mit 108,95 Yen gehandelt. Der Schweizer Franken notierte zum Euro mit 1,5397 und zum Dollar mit 1,2800.

Börse Tokio leichter

Leichter tendiert der Aktienmarkt in Tokio am Freitag im Verlauf. Der Nikkei-225-Index verliert 0,6 Prozent oder 65 Punkte auf 11.512, der Topix gibt 0,4 Prozent oder vier Punkte ab auf 1.170. Die Investoren verhielten sich abwartend, da in der folgenden Woche wichtige Termine anstünden, darunter die Zinsentscheidung in den Vereinigten Staaten und der Tankan-Bericht. Zudem müsse es für Impulse am japanischen Markt an den amerikanischen Börsen und beim Ölpreis mehr Bewegung geben. Der Nikkei werde voraussichtlich um die Marke von 11.500 Punkten notieren.

HSI hält sich weiter über Marke von 14.000 Punkten

Etwas leichter tendiert der Aktienmarkt in Hongkong am Freitagmittag (Ortszeit). Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte verliert der Hang-Seng-Index (HSI) 0,2 Prozent oder 25 Punkte auf 14.165 Zähler. Der gestiegene Ölpreis und die schwachen amerikanischen Börsen sorgten zwar für Abgabedruck, so ein Händler. Doch dürften sich die Verluste auch weiterhin in Grenzen halten, da der Markt optimistisch bleibt. Die Investoren rechneten mit einer Rally im zweiten Halbjahr, gespeist von der Hoffnung auf ein Ende der Zinserhöhungen in den Vereinigten Staaten und einer möglichen Zinssenkung durch die EZB. Ein Händler sagt, sollte der HSI mehr als 100 Punkte fallen, dürften Gelegenheitskäufe einsetzen.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß

Einen Hauch zeigten sich die amerikanischen Aktien am Donnerstag nachbörslich. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator stieg um 0,03 Prozent auf 1516,33Punkte.

Die Aktien von Alcoa haben am Donnerstag im nachbörslichen Handel von sogenannten Restrukturierungsplänen des Unternehmens profitiert. So legten die Titel um 0,3 Prozent auf 27,27 Dollar zu. Der Aluminiumkonzern will 6.500 Stellen oder fünf Prozent der Arbeitsplätze abbauen. Diese Maßnahme wird im zweiten Quartal eine Sonderbelastung von 220 Millionen bis 250 Millionen Dollar zur Folge haben. Der Verkauf der Beteiligung an der norwegischen Elkem wird dem Unternehmen im zweiten Quartal indessen einen Sondergewinn von 219 Millionen Dollar oder 0,25 Dollar je Aktie einbringen. Zudem erwartet Alcoa eine Steuererstattung von 100 Millionen bis 120 Millionen Dollar.

Aus der Restrukturierung ergäben sich in den kommenden zwölf Monaten Einsparungen von rund 150 Millionen Dollar, teilte Alcoa weiter mit. Solectron verbesserten sich nachbörslich bis 19.47 Uhr Ortszeit um 2,6 Prozent auf 3,92 Dollar. Das Unternehmen hat im dritten Quartal seines Geschäftsjahrs mit seinem Ergebnis des fortgeführten Geschäfts zwar die Erwartungen der Analysten erfüllt, der Umsatz blieb jedoch hinter den Prognosen zurück.

Wall Street schwach - Ölpreisanstieg belastet

Der Ölpreis hat am Donnerstag vorübergehend die Marke von 60 Dollar/Barrel erreicht und damit die Aktienkurse an Wall Street unter starken Abgabedruck gebracht. Enttäuschende Unternehmenszahlen und -ausblicke verstärkten den Druck. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte fiel um 1,6 Prozent oder 166 Punkte auf 10.421. Der S&P-500-Index sank um 1,1 Prozent oder 13 Zähler auf 1.201. Der Nasdaq-Composite-Index verlor 1,0 Prozent oder 21 Stellen auf 2.071.  

Die Anleger hätten den Anstieg des Ölpreises auf die psychologisch wichtige Marke zum Anlass genommen, Gewinne mitzunehmen, sagte ein Beobachter. Die am Berichtstag veröffentlichten Konjunkturdaten hätten kaum eine Rolle gespielt. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war in der vergangenen Woche stärker als erwartet gefallen, während die Verkäufe bestehender Häuser deutlicher als erwartet zurückgegangen war.

Der Ölpreisanstieg belastete vor allem den Transportsektor. FedEx büßten 8,3 Prozent auf 80,77 Dollar ein. Die Papiere des Logistikdienstleisters litten nicht allein unter dem teuren Öl, sondern auch unter dem enttäuschenden Quartalsergebnis, das FedEx am Berichtstag vorgelegt hatte. Die Aktien von Wettbewerber UPS gaben um 1,9 Prozent auf 68,91 Dollar nach, obwohl das Unternehmen seine Prognosen für das zweite Quartal bestätigt hat.

Im DJIA ermäßigten sich General Electric um 2,4 Prozent auf 34,66 Dollar. Die geplante Verschlankung der Unternehmensstruktur stieß nur auf mäßige Begeisterung. Zudem liegen die neuen Prognosen des Unternehmens unter den Erwartungen der Analysten. Merck verzeichneten ein Minus von 2,3 Prozent auf 31,25 Dollar. Wie die Associated Press berichtete, hatten Forscher des Unternehmens inoffiziell die Befürchtung geäußert, daß das Medikament ”Vioxx” das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigen könnte.

Größter Verlierer im DJIA waren General Motors mit minus 2,8 Prozent auf 33,83 Dollar. Ein Vertreter der Gewerkschaft United Auto Workers hatte gesagt, sein Verband sei nicht überzeugt von dem Argument des Unternehmens, es müsse zum Erhalt seiner Wettbewerbsfähigkeit die Leistungen zur Gesundheitsvorsorger der Gewerkschaftsmitglieder kürzen. Morgan Stanley erhöhten sich um 2,4 Prozent auf 51,72 Dollar. Die Investmentbank hat sich mit der insolventen italienischen Parmalat auf eine Beilegung der Rechtsstreitigkeiten zwischen den beiden Unternehmen geeinigt.

Amerikanische Anleihen knapp behauptet

Knapp behauptet haben sich die amerikanische Anleihen am Donnerstag im späten New Yorker Handel gezeigt. Der Anstieg des Ölpreises auf 60 Dollar/Barrel brachte zwar die Aktienmärkte stark unter Druck, stützte den Anleihemarkt aber nur bedingt. Die Treasurys verringerten lediglich ihre Verluste aus dem frühen Handel. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,125 Prozent verloren 2/32 auf 101-14/32. Ihre Rendite stand bei 3,95 Prozent nach 3,94 Prozent und blieb damit unter der Marke von 4,00 Prozent - für Beobachter ein Zeichen dafür, daß „bearishe” Anleger noch immer zögern, gegen den Markt zu wetten. Der mit 5,375 Prozent verzinste 30jährige Treasury verlor 6/32 auf 117-16/32 und rentierte mit 4,25 Prozent nach 4,24 Prozent.

Der hohe Ölpreis gelte vielen eher als ein Preis, der für das Wachstum der Wirtschaft zu zahlen ist, denn als Inflationsmotor, erklärte ein Analyst die verhaltene Reaktion des Anleihemarkts. Die Verteuerung des Öls werde zwar zur Kenntnis genommen, veranlasse aber keine größeren Änderungen von Positionen.

Die am Berichtstag veröffentlichte Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war zwar in der Vorwoche stärker als erwartet zurückgegangen, doch bewegte dies den Markt nach Aussage von Beobachtern kaum. Gleiches galt für Aussagen von Notenbankgouverneur Alan Greenspan und Finanzminister John Snow. Beide hatten sich für eine flexiblere Wechselkurspolitik Chinas ausgesprochen.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.

Der Dax

2 Tageschart, Candlestick-5-Minuten

5 Tageschart

 

3 Monatschart, Candlestick

 

Indikatoren und Erklärungen dazu:  www.your-investor.com/indikatoren.html

ttt-einzelwerte thread feat. marx http://www.ariva.de/board/201099/

n-tv-TEXT

 -Videotext

 

RT-Futs gibt's hier: http://www.go.to/bluejack

news & termine http://www.futures-trader.de/htm/tua.shtml

earnings http://www.fulldisclosure.com/highlight.asp?client=cb

p/c http://www.pcratio.de/cgi-bin/pcratio/ratio.pl

dowanalyse http://www.signalwatch.com/markets/markets-dow.asp?Date=05/10/05

fed http://www.ny.frb.org/markets/omo/dmm/temp.cfm?SHOWMORE=TRUE

Viel Erfolg @all

Let's wave !

Greetz  Happy 

 

Pivots für den 24.06.2005

Pivot-Punkte
   Resist 34.674,97   
   Resist 24.656,15   
   Resist 14.641,82   
   Pivot4.623,00   
   Support 14.608,67   
   Support 24.589,85   
   Support 34.575,52   
Pivots, grafisch
R34.674,97
R24.656,15
R14.641,82
Pivot4.623,00
S14.608,67
S24.589,85
S34.575,52
Diff.
18,82
14,33
18,82
14,33
18,82
14,33
              -->
Berechnungsgrundlagen
   Openv. 23.06.20054.624,79
   Highv. 23.06.20054.637,34
   Lowv. 23.06.20054.604,19
   Closev. 23.06.20054.627,48
   Openv. 24.06.20050,00

 

Termine - Freitag,  24.06.2005 Woche 25 
 
•  - SE Bankfeiertag
•  - DE Eurex - eingeschränkter Handel
• 00:45 - NZ BIP 1. Quartal
• 10:00 - DE ZEW Wirtschaftsforum
• 14:30  US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Mai
• 14:30 - CA Verbraucherpreise Mai
• 15:00 - EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 16:00 - ! US Verkäufe neuer Häuser Mai

 

200 Postings, 7768 Tage Turbo2003@HappyEnd

 
  
    #2
24.06.05 07:49
Danke für´s Opening!


Gruß

Turbo2003  

112127 Postings, 7625 Tage denkideeGuten Morgen!

 
  
    #3
24.06.05 07:51
Die DAX-Tipper wünschen allen viel Erfolg

@moya, @Herrero, @Den hollander, @castaway, @Investorenbrief, @Guido,
@cityel, @pinkie12345, @oneDOLLARsix, @Waleshark, @rangerocka, @B@Z,
@big lebowsky, @hippeland, @NoRiskNoFun, @Happydepot, @hazy, @MaxGreen, @wehai, @auslaender, @Beasthunter, @SAKU, @data2005, @BackhandSmash, @alberto, @lead, @calop, @anjaf, @nemtho, @ORAetl.abora, @nichts, @P650, @Tazzel, @Pantani, @niebaum, @luckylukeaugsburg, @Poelsi7, @Finance22, @quentin, @MitHerzundVerstand, @lucy, @Reini, @Mützenmacher, @Slash, @Tinkywinky, @nuessa, @Scontovaluta, @TDM850, @physical,
@Toptrader, @daxbunny, @leeson, @mecano, @marcbm, @darkday, @TanjaSutter, @SchwarzerHengst, @sonntagnacht, @antoinette, @montana, @vanessax und @Anti Lemming

Gruß denkidee
 

6164 Postings, 7722 Tage albertoguten morgen! o. T.

 
  
    #4
24.06.05 08:00

6257 Postings, 6986 Tage mecanotach @all shortie day oder reversal ? o. T.

 
  
    #5
24.06.05 08:34

1355563 Postings, 7474 Tage moyaDAX-Future, die Korrekturpotenziale

 
  
    #6
24.06.05 08:41
DAX-Future, die Korrekturpotenziale
S-T Systemtrade      

Der DAX habe am Donnerstag in der Kasse noch mit einem kleinen Gewinn aus dem Handel gehen können, beim DAX-Future hingegen hätten sich die herben Verluste der US Märkte im späten Handel noch durchgeschlagen und den Future bereits moderat im Minus schließen lassen. Per Tagesschluss vom Donnerstag habe sich der DAX zwar mit nachlassender Schwungkraft und auf überkauftem Niveau präsentiert, sein sekundärer Aufwärtstrend sei jedoch voll intakt und hätte nach dem kleinen Rücksetzer Mitte Juni sogar wieder etwas Fahrt aufnehmen können. Mit Blick auf die schlechten Vorgaben aus Übersee, insbesondere auf die vollzogenen Trendwenden der amerikanischen Indices, erwartet der Stratege für den DAX heute zumindest am Vormittag eine Korrektur, die unter die ansteigende Trendlinie führt.

An charttechnischer Bedeutung gewinne die nun wieder die Unterstützung bei 4.537, die sich vom ersten kräftigen Korrekturimpuls am 15. Juni ableite. Ein Unterschreiten dieser Marke würde den bislang gültigen, sekundären Aufwärtstrend beenden und eine Top-Formation bestätigen. Aktuell angepasste Korrekturpotenziale, bezogen auf die Wegstrecke des vorangegangenen Aufwärtsimpulses liegen nach Angaben des Analysten bei 4.475 bis 4.452 als Minimumkorrektur, bei 4.395 als Normalkorrektur und bei 4.339 bis 4.316 als Maximumkorrektur.

Im Tageschart des DAX-Future habe sich mit dem Absacker kurz vor Handelsschluss gestern ein bearisches Überlappungsmuster (Engulfing) gebildet, das kurzfristig auf weitere Schwäche hindeute. Der Future hätte gestern in der Nähe seines Tagestiefs ganz knapp über der ansteigenden Trendlinie geschlossen. Deren Verletzung oder Bruch mit einer schwächeren Eröffnung am heutigen Freitag könnte zusätzlichen Druck auf den Index ausüben.

Gruß Moya

 

33505 Postings, 7034 Tage Pantanimoin@ all

 
  
    #7
24.06.05 08:41
Shorties sind jetzt erst mal
am Zug.  

1355563 Postings, 7474 Tage moyaRentenmarkt ignoriert die Inflation

 
  
    #8
1
24.06.05 08:47

Rentenmarkt ignoriert die Inflation
HSH Nordbank

Nach anfänglichen Kursgewinnen habe es im Laufe des Tages im Zuge der nachgebenden Notierungen der US Treasuries auch hierzulande leichte Gewinnmitnahmen. Der bondfreundlichen Stimmung hätte das jedoch keinen Abbruch getan. Den Markt wird die Diskussion über den geldpolitischen Kurs der EZB weiterhin beschäftigen, so die Analysten weiter, auch wenn zu erwarten ist, dass EZB Chef Trichet heute Nachmittag einmal mehr gebetsmühlenartig wiederholen wird, dass es keine Leitzinssenkung geben wird.

An der Konjunkturdatenfront herrsche heute Ruhe. Lediglich die Preisdaten aus Deutschland für den Juni werden veröffentlicht. Hier sei eine negative Überraschung durch den starken Anstieg der Energiepreise gepaart mit einem schwächeren Euro, der vor allem die Ölimport verteuert habe möglich. Der Markt werde das aber ignorieren. Inflation wäre zurzeit kein Thema, obwohl die Entwicklung des Ölpreis Anlass zur Sorge biete. WTI habe kurzzeitig die 60 US-Dollar Marke berührt. Alles in allem sei aber auch in Euroland ein ruhiger Handelstag zu erwarten.

Gruß Moya

 

13451 Postings, 8696 Tage daxbunnymoin moin, toller Schreibfäähler im Opening:

 
  
    #9
24.06.05 08:54
Euro gegen Dollar auf Zehnjahrestief

Der Euro ist im fernöstlichen Devisenhandel am Freitag gegenüber dem Dollar auf ein Zehn-Monats-Tief gefallen.  

3123 Postings, 7423 Tage leadRegierungskrise in den Niederlanden.

 
  
    #10
24.06.05 08:55
Steigender BuFu!  

3123 Postings, 7423 Tage leadHeute 124 im BuFu. Manipulation pur ! o. T.

 
  
    #11
24.06.05 08:59

1355563 Postings, 7474 Tage moyaDAX-Future, der Pullback-Versuch

 
  
    #12
24.06.05 10:14
Bericht von den Aussichten und aktuellen Tendenzen des DAX-Future (FDAX).

Der DAX-Future habe gestern bereits früh ein neues Hoch markiert, dann aber im weiteren Handelsverlauf seine Aufwärtstrendlinie im 15 Minuten-Chart gebrochen. Damit hat er nach Angaben der Analysten ein vorläufiges Tagestief bei 4.626 erreicht. In der zweiten Handelshälfte habe der DAX-Future einen Pullback zurück an den gebrochenen Trend gewagt, der jedoch zum Handelsschluss wieder komplett verkauft worden sei.

Die Handelsexperten bei JRC geben an, wenige Minuten vor Handelsschluss auf den Beginn der Korrektur reagiert und eine Short-Position bei 4.630 eingegangen zu sein, für den sie einen Stop bei 4.667 gesetzt hätten. Die nächsten Ziele lägen nun bei 4.586 und 4.560 Punkten. Der gestrige Kursrutsch an den US Börsen stütze ihre Einschätzung, so die Strategen.

Gruß Moya

 

6422 Postings, 9135 Tage MaMoeIch trenne mich erstmal von meinen Puts ...

 
  
    #13
24.06.05 10:21
GS0G2V

VK: 2,78.-
KK: 1,62.- (gepostet gestern abend)

ich habe weder Lust noch Zeit mich für heute weiter mit Börse zu beschäftigen ... heute ist Baden am See oberstes Gebot; daher: Verkauf und Gewinne sichern ...

Wochensoll somit erfüllt ...

;-))

MaMoe ....  

6164 Postings, 7722 Tage alberto#13 gratulation, dann gehst du also doch wieder in

 
  
    #14
24.06.05 10:42
die shorts ... ;-)  

33505 Postings, 7034 Tage PantaniAktien Frankfurt

 
  
    #15
24.06.05 12:29
News - 24.06.05 12:08

Aktien Frankfurt: Öl und Gewinnmitnahmen belasten DAX - Kurssprung bei STADA

FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Börse in Frankfurt hat der DAX am Freitag die Rekordfahrt der Vortage abgebrochen und ist deutlich gefallen. Der Leitindex bewegte sich deutlich unter der Marke von 4.600 Punkten und war zuletzt bei 4.575,61 Zählern um 1,12 Prozent unter dem Vortagesschluss. Der MDAX gab um 0,35 Prozent auf 6.292,52 Punkte nach und der TecDAX sank um 1,15 Prozent auf 539,64 Zähler. "Was wir sehen ist eine Konsolidierung, die im jedem Fall zu erwarten war und eher gesund ist für den Markt", sagte Aktienhändler Hans-Peter Müller vom Frankfurter Bankhaus Metzler.

Als Hauptgrund für die Gewinnmitnahmen wurde vornehmlich der hohe Ölpreis genannt, der die Märkte in den USA und in Asien bereits zuvor belastet hatte. Zudem überraschte Infineon-Konkurrent Micron Technology mit schwachen Zahlen, was zu hohen Kursverlusten für Infineon in Frankfurt führte. Infineon , noch am Vortag Spitzenreiter im DAX, sanken mit minus 2,77 Prozent auf 7,73 Euro an das Indexende.

Mit Abstand wichtigstes Thema auf dem Parkett war die Übernahmespekulation um die STADA Arzneimittel AG . Der STADA-Kurs hatte den Handel am Morgen mit einem kräftigen Kurssprung auf 31,20 Euro eingeleitet. Auslöser war ein Pressebericht über fortgeschrittene Planungen zum Verkauf des Unternehmens. Als möglicher Interessent wurde ein israelischer Konkurrent genannt. Direkt in die erste Kursbildung platzte das Unternehmen mit einem scharf formulierten Dementi, dem aber am Markt offenbar wenig Beachtung beigemessen wurde. Zuletzt notierte die Aktie bei 28,78 Euro immer noch um 9,51 Prozent fester.

Zu den Verlierern zählten nach einer Rücknahme der Kaufempfehlung durch die Investmentbank Merrill Lynch die Aktien der Münchener Rück . Diese sanken um 2,25 Prozent auf 88,27 Euro. Der Schritt wurde mit der Sorge über höher als erwartete Rückstellungen und die nicht länger günstige Bewertung der Aktie begründet.

Autoaktien waren am DAX-Ende zu finden. DaimlerChrysler verloren 1,17 Prozent auf 33,75 Euro, Volkswagen büßten 1,67 Prozent auf 37,69 Euro ein, BMW verloren 2,26 Prozent auf 36,71 Euro und Porsche sanken nach dem am Vortag erreichten Rekordhoch um 1,28 Prozent auf 613,64 Euro. Porsche peilt nach soliden Zahlen für das Gesamtjahr die Auslieferung von 80.000 Fahrzeugen an./mnr/fs

Quelle: dpa-AFX

 

10637 Postings, 8805 Tage Ramses IItraut sich schon jemand in ölputs?

 
  
    #16
24.06.05 14:29
wo sind eigentlich die ganzen zocker aus diesem thread hin?

alle pleite?

grüße  

33505 Postings, 7034 Tage PantaniDie sind ausgewandert. o. T.

 
  
    #17
24.06.05 14:34

2728 Postings, 8538 Tage soulsurferdie sind jetzt alle Steinreich und brauchen sich

 
  
    #18
24.06.05 14:35

nich mehr mit der Börse rumärgern

...be happy and smile

 

 

 

 

 

33505 Postings, 7034 Tage PantaniZahlen,boah

 
  
    #19
24.06.05 14:36
Freitag,
 24.06.2005
US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Mai Woche 25 
 
Uhrzeit:14:30 (MEZ)
Ort:Washington, D.C.
Land:Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort:08:30
Beschreibung:

Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter (Durable Goods Orders) für Mai 2005


aktuell:

Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind um 5,5 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 1,0 bis 3,0 % nach zuvor +1,4 %. (revidiert von +1,9 %).

 

3123 Postings, 7423 Tage leadDie sind pleite, oder kurz davor. o. T.

 
  
    #20
24.06.05 14:58

1845 Postings, 7224 Tage ReiniNa Lead, noch long?

 
  
    #21
24.06.05 15:16
dumme Frage, deinen Schein gibts ja gar nicht mehr..  

5023 Postings, 8970 Tage GordenHehehe

 
  
    #22
1
24.06.05 15:22
#16: Gibt doch genug andere Supertrader hier - das sieht man leicht, wenn man vergleicht wie es vor ein oder zwei Jahren hier war und wie es jetzt ist ;-)))) Und sowas Dämliches wie #20 hätte es damals auch nicht gegeben..
Mein Gott, habt Ihr hier die Qualität schleifen lassen, ist ja nur noch nen ganz schlechter, inkompetenter Kindergeburtstag (von wenigen Ausnahmen abgesehen)..
Echt schade, aber es war definitiv die richtige Entscheidung hier nicht mehr zu posten oder zu lesen..

 

2728 Postings, 8538 Tage soulsurferich bin mal gespannt wie es heute

 
  
    #23
24.06.05 15:31

in den USA weitergeht, wackelige Charts an den Aktienbörsen, Freitag,
Zahlen scheinen kaum zu interessiren, es wird wohl nur noch aufs Öl geschaut.

Wer will denn da übers Wochenende investiert bleiben? Könnte also verstärkter
Verkaufsdruck aufkommen?

...be happy and smile

 

 

 

 

 

10212 Postings, 7702 Tage r4lleach der feine Herr Gorden...

 
  
    #24
24.06.05 16:15
meldet sich hier "fleissig" zu Wort, sahnt ordentlich die grünen Sterne ab und hält es nicht für nötig sich mal bei einem "alten Bekannten" zu melden...  :-)

Da kann ich nur zitieren: "Mein Gott, hast Du hier die Qualität schleifen lassen!  :-)

Gruß


 

 

greetz  

 

8667 Postings, 8309 Tage all time highbin nach zur zeit short

 
  
    #25
24.06.05 16:16
 
LS379T

Wobei ich diesen schein heute schon einige male hin u. hergedreht habe.

mfg
ath

Habe auch diesen long schon einige male heute gekauft bzw. verkauft   TB87EY

Nachdem noch keine eindeutige tendenz besteht, bin ich für alles offen...  

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