Türkischer Botschafter droht dem Bundestag
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Eröffnet am: | 21.04.05 22:22 | von: lassmichrein | Anzahl Beiträge: | 77 |
Neuester Beitrag: | 15.04.15 06:46 | von: Talisker | Leser gesamt: | 4.769 |
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ARMENIEN-DEBATTE
Türkischer Botschafter droht dem Bundestag
Politiker aller Fraktionen haben heute im Bundestag die Türkei aufgefordert, das Massaker an der armenischen Bevölkerung vor 90 Jahren als Teil ihrer Geschichte zu akzeptieren. Der türkische Botschafter warnt vor Konsequenzen auf die Beziehungen beider Länder, sollte das Parlament eine entsprechende Entschließung verabschieden.
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Botschafter warnt vor Schaden unabsehbaren Ausmaßes
Einen Tag vor der Beratung im Bundestag hatte sich erneut der türkische Botschafter Mehmet Ali Irtemçelik in einem Interview mit dem Massenblatt " Hürriyet" zur Armenien-Debatte geäußert. Darin wiederholte er die türkische Position, wonach es nicht zu den Aufgaben von Parlamenten gehöre, ein Urteil über historische Ereignisse zu fällen. Sollte es den Initiatoren des Antrags im Bundestag " und den Organisationen, die dahinter stehen, ermöglicht werden, ihr Ziel zu erreichen, wird es nicht zu vermeiden sein, dass die Türkei und die hier lebenden knapp drei Millionen Türken aus dieser Haltung Konsequenzen ziehen" .
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Der ganze Bericht:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,352657,00.h...
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Mit welchen Konsequenzen würden sie den drohen
Nicht in die EU eintreten.
Meinen Segen haben sie dafür *ggg*
Naja...Die Weicheier von Rotgrün werden schon einen Rückzieher machen!! Sie brauchen schliesslich die Stimmen der Türken bei der Wahl in NRW!!! ;)
Die Massaker an der armenischen Bevölkerung vor 90 Jahren sind ein wichtiges Thema und wir sollten täglich darüber reden. Man sollte auch mit Türken darüber reden, so beim Arbeitsamt und beim Ausländeramt.
Taos
Aber die Türken, die hier leben pfeifen auf eine Rückkehr in die Türkei. Da kann der Botschafter noch so toben. ;)
Wenn sie unerwarteterweise doch freiwillig gehen wollen, sparen wir einige Milliarden KK und ALGII Ausgaben. Zusätzlich zu den Milliarden die den Steuerzahler ein EU-Beititt kosten würde.(Von der plötzlichen Vollbeschäftigung in D kaum zu sprechen...)
Auffi Rotgrün !!! EURE Chance !!! :)))))
®
Wenn man sich das hier so durchliest, wie so manch einer hier gepostet hat , würde man meinen, dass es eine Feindseeligkeit gegenüber den Türken gibt..
Was soll das ganze Bitte??
Wir sollten gegenüber unserem Mitbewohner etwas toleranter sein oder??
Das sind schließlich Seit 60 Jahren ein Teil unserer Bevölkerung
Gruß
C.O
Jetzt wieder auf und sagt mir die drei Worte die Claudia sprechen würde????
Never argue with an idiot -- they drag you down to their level, then beat you with experience.
und die investitionen in deutschland werden immer mehr.....
weisgott der schlechteste zeitpunkt für derartige belastungen der beziehungen....
die deutschen brauchen die türken ob mann will oder nicht
ps:nur meine meinung
gruss frigen
nicht ganz dicht sei.
Also Doc mässige dich in Zukunft etwas.
Nochwas: Meine Frau ist Sozialarbeiterin - nicht für irgendein Gedöns zuständig, sondern richtig an der Front, wo es nicht wenig um Gewalt geht. Die kann auch so manches Lied singen.
Und vielleicht mal so: Vielleicht kommste mal nach Berlin und wir setzen uns einfach mal in Kreuzberg oder Wedding auf einen Spielplatz. Schauen uns an, was die Kinder so machen. Wirste staunen, wie die Jungen mit ihren weiblichen Geschwistern umgehen. Da wird zugeschlagen - und selbst ältere Mädchen wehren sich nicht, für die ist das normal.
Jetzt komm mir bitte nicht mit Rassismus.
300.000 Selbständige, 1 Million Jobs, 50 Milliarden Umsatz: Das machen derzeit die aus dem Ausland stammenden bei uns (Meldungen von heute):
Migranten schaffen eine Million Jobs
Studie: Zahl der Selbstständigen ausländischer Herkunft ist deutlich gestiegen – quer durch alle Branchen
Von Cordula Eubel
Berlin – Unternehmer, die aus dem Ausland stammen, haben in den vergangenen Jahren in Deutschland eine Million Arbeitsplätze geschaffen. Die Zahl der Selbstständigen mit Migrationshintergrund ist seit 1991 um mehr als 60 Prozent auf 290 000 gestiegen. Bei den Türken hat sich die Zahl sogar verdoppelt. Das geht aus einer aktuellen Studie zur Bedeutung der „ethnischen Ökonomie“ in Deutschland hervor, welche die Universität Mannheim im Auftrag des Wirtschaftsministeriums erstellt hat.
<!-- TABLE Anfang --><!-- TABLE Ende -->Die ökonomische Bedeutung der Migranten werde in Deutschland immer noch unterschätzt, sagte der Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, Rezzo Schlauch (Grüne). „Waren es vor einigen Jahren noch der Kebab-Imbiss, die Änderungsschneiderei oder die Taverne, die das Bild bestimmten, sind Migranten heute in nahezu allen Branchen tätig.“ Auch wenn der Großteil immer noch in der Gastronomie oder im Handel arbeitet, nimmt die Zahl derjenigen zu, die etwa als Steuerberater oder Kreditvermittler ihre Landsleute beraten. Vor allem in Großstädten wie Berlin sind sie aktiv. Im Jahr 2004 existierten schätzungsweise 5800 kleine und mittelständische Betriebe türkischer Herkunft in Berlin, die laut IHK einen Jahresumsatz von etwa 3,5 Milliarden Euro erwirtschaften.
Ausländer haben häufiger den Mut zur Unternehmensgründung als Deutsche. Auf 10 000 Erwerbspersonen kommen 182 ausländische und nur 122 deutsche Gründer. Die Kehrseite der Medaille: Es werden auch mehr Betriebe wieder geschlossen. Motiviert werden die Gründer laut der Studie in erster Linie durch den Wunsch, mehr verdienen und eigene Ideen umsetzen zu können. Etwa ein Fünftel der befragten Türken gibt außerdem an, dass die Selbstständigkeit Alternative zur Arbeitslosigkeit ist. Für ihren Betrieb sind ausländische Unternehmer bereit, mehr Einsatz zu zeigen. Ihre Wochenarbeitszeit liegt im Schnitt bis zu sechs Stunden über derjenigen von Deutschen, die rund 50 Stunden beträgt.
Bei der Ausbildung hinken ausländische Betriebe dagegen immer noch hinterher. Am besten schneiden noch die türkischen Betriebe ab, von denen 15 Prozent ausbilden. Bei deutschen Unternehmen liegt der Anteil bei 30 Prozent.
Jeder vierte bis fünfte ausländische Selbstständige erhält finanzielle Unterstützung aus dem familiären Umfeld. Staatliche Fördermittel erhalten dagegen deutsche Existenzgründer dreimal so häufig. Banken sind eher zurückhaltend, gründungswilligen Migranten Kredite zu gewähren. „Es gibt ein riesiges Problem bei der Gewährung von Kleinstkrediten“, sagt Ahmet Ersöz von der deutsch-türkischen Unternehmervereinigung Berlin-Brandenburg.
<!-- TABLE Anfang -->http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/21.04.2005/1771245.asp
Und:
Mehr als 50 Milliarden Euro Umsatz
WACHSTUM
Die „ethnische Ökonomie“ ist in Deutschland zu einem Wachstumsfaktor geworden. Die knapp 300 000 Selbstständigen, die aus dem Ausland stammen, beschäftigen mindestens eine Million Menschen. Die Unternehmer erwirtschaften inzwischen mehr als 50 Milliarden Euro im Jahr an Umsatz.
GRUPPEN
<!-- TABLE Anfang --><!-- TABLE Ende -->Die Türken sind die größte Gruppe unter den ausländischen Selbstständigen (60 500), gefolgt von Italienern (49 500) und Griechen (27 500). Die Hälfte der Griechen und Italiener sind in der Gastronomie tätig. Bei den Türken sind es nur ein Viertel – sie sind im Handel aktiv, aber auch im Dienstleistungssektor.
GRÜNDUNGEN
Seit Anfang der 90er Jahre ist die Zahl der ausländischen Selbstständigen um mehr als 60 Prozent gestiegen. Migranten gründen häufiger als Deutsche Firmen. Während auf 10 000 deutsche Erwerbspersonen 122 Gründungen kommen, sind es bei Griechen 211, bei Türken 197 und bei Italienern 169.ce <!-- TABLE Anfang -->
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...v/21.04.2005/1771101.asp#art
Gruß BarCode
Never argue with an idiot -- they drag you down to their level, then beat you with experience.
Zum wirtschaftlichen Faktor:
Sicherlich ist ist die Türkei, wie jedes im Aufbruch befindliche Land, wirtschaftlich für die BRD von Bedeutung. Würde man jedoch eine volkswirtschaftliche Gesamtrechnung nur auf die hier in Deutschland lebenden Türken bezogen machen, dann sähe diese nach deutschen Maßstäben bitterböse aus.
Und wenn dann ein türkischer Botschafter die Lippen spitzt, dann ist irgendwann Feierabend. Mal auf den Punkt gebracht: Die Türken haben einen Völkermord begannen. Kann man doch mal so sagen - und muss man auch sagen. Und wenn dem Botschafter das nicht passt, soll mich das nicht kitzeln.
Ich war der Nachbar. Gearbeitet beim Nachbarn wurde Grundsätzlich nur nach 17:00Uhr.
Und auf dem Bau war nicht einer beschäfftigt der auch nur halbwegs wie ein deutscher aussah. Die Jungens leben ihre Welt und die halten zusammen, von sowas träumen wir.
Aber es bleibt ihre eigene kleine Welt. Die bescheissen genauso wie die Deutschen.