f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Montach 18.04.05


Seite 1 von 11
Neuester Beitrag: 24.04.21 23:31
Eröffnet am:18.04.05 07:37von: Happy EndAnzahl Beiträge:264
Neuester Beitrag:24.04.21 23:31von: UteyqpmaLeser gesamt:15.586
Forum:Börse Leser heute:20
Bewertet mit:
2


 
Seite: <
| 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 11  >  

95441 Postings, 8594 Tage Happy Endf-h Oni BW sb & Friends-TTT, Montach 18.04.05

 
  
    #1
2
18.04.05 07:37

...be happy and smile

 ---> Zertifikate-Spiel 

Eine schwache Wall Street am Freitag und deutliche Kursverluste in Asien dürften die europäischen Börsianer nicht erfreuen. Anleger machen sich nach den jüngsten, zum Teil deutlich enttäuschenden Konjunktur- und Unternehmenszahlen Gedanken über die weitere Wirtschafts- und Gewinnentwicklung. Daneben scheinen sich mit Blick auf die gespannte Stimmung zwischen und China und Japan neue geopolitische Risiken anzudeuten.

Rentenmarkt dient wieder als „Hort der Sicherheit”

Grundsätzlich betrachtet scheinen die Notierungen am Rentenmarkt momentan gut unterstützt zu sein. Das hat zum einen mit der schlechten Verfassung der Aktienmärkte zu tun, was Anleihen trotz der tiefen Renditen als Zufluchtsort attraktiver macht. Außerdem machen sich immer mehr Konjunktursorgen breit, was ebenfalls stützend auf die Kursfindung wirkt.

Dollar kaum verändert

Der Dollar zeigt sich am Montag im Handel kaum verändert. Ein Euro wird mit 1,2888 Dollar bewertet, nach 1,2916 im späten New Yorker Handel am Freitag. Der Dollar wird mit 107,92 Yen gehandelt, nach 107,81 Yen in den Vereinigten Staaten. Auf Grund der unübersichtlichen Wirtschaftsentwicklung und der aktuellen Schwäche an den Börsen wird auch die Lage am Devisenmarkt unübersichtlich.

Aktien schließen in Tokio schwach - Nikkei verliert 400 Punkte

Der Aktienmarkt in Tokio ging am Montag in die Knie, belastest von den neuerlich schwachen Vorgaben der amerikanischen Börsen und den anti-japanischen Protesten in China. Der Nikkei-225 gab im späten Handel um 403,45 Punkte oder 3,55 Prozent auf 10.967,24 Zähler nach und fiel damit auf ein Jahrestief. Der Topix rutschte um 3,10 Prozent auf 1.115 ab. Händler äußern sich skeptisch, was die kurzfristigen Perspektiven des Nikkei angeht. In dem derzeitigen Umfeld sei es schwierig das Abwärtspotential zu beziffern.

Vereinzelt wird auf das Schlußtief vom 10. Dezember von 10.756 Punkten verwiesen. An anderer Stelle wie beispielsweise bei Morgan Stanley wird die psychologische Marke von 11.000 Punkten ins Spiel gebracht, von der ab es nicht mehr allzuweit nach unten gehen dürfte, da die jüngste Abwärtsbewegung nicht auf fundamentalen Faktoren basiere. Fürs erste dürfte der Index aber zumindest volatil bleiben, da die Abschläge von kurzfristig engagierten Anlegern verursacht worden seien, heißt es.

Aktien Hongkong nach schlechten Vorgaben mittags sehr schwach

Nach schwachen Vorgaben der amerikanischen Börsen tendiert der Aktienmarkt in Hongkong am Montag im Einklang mit anderen Börsen in Ostasien sehr schwach. Der HSI steht zum Ende der ersten Handelshälfte bei anziehenden Umsätzen 1,8 Prozent oder 248 Punkte tiefer bei 13.991. Die Experten von ICEA warnen Anleger vor Panik, zumal die lokalen Makrodaten günstig seien. Eine Unterstützung für den Index liege bei 13.350 Punkten, den Tiefs von Januar und März. Lenovo brechen nach der Gewinnenttäuschung von IBM in der Vorwoche um 5,9 Prozent ein auf 2,375 Hongkong-Dollar. Denway Motors leiden weiter unter Verkäufen nach Vorlage der Quartalszahlen und verbilligen sich um 3,7 Prozent auf 2,625 Hongkong-Dollar. SHK Properties büßen nach guten Verkaufszahlen lediglich 1,4 Prozent ein auf 71,25 Hongkong-Dollar.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß

Etwas fester zeigten sich die amerikanischen Aktien am Freitag nach dem Schluß des offiziellen Handels. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator gewann nachbörslich 0,27 Prozent auf 1.412,42 Punkte.

Instinet haben am Freitag im nachbörslichen Handel 0,9 Prozent auf 6,54 Dollar gewonnen. Zuvor hatte das Wall Street Journal aus Kreisen berichtet, die Nasdaq Stock Market und Silver Lake Partners böten für das Unternehmen. Lakeland Industries gaben bis 16.30 Uhr um 1,1 Prozent auf 15,08 Dollar nach. Das Unternehmen hatte im vergangenen Quartal wie im Vorjahresquartal 0,28 Dollar je Anteilsschein erwirtschaftet.

Wall Street schließt sehr schwach - Neues Jahrestief

Die Sorge um ein Abflauen des Wirtschaftswachstums in den Vereinigten Staate haben am Freitag die amerikanischen Standardwerte auf den tiefsten Stand des Jahres fallen und sehr schwach schließen lassen. Die am Mittwoch schlechter als erwartet ausgefallenen Daten zu den Einzelhandelsumsätzen hätten die Verkaufswelle seit Wochenmitte ausgelöst, sagten Händler. Die Investoren befürchteten zudem, der hohe Ölpreis werde das Verbraucherverhalten negativ beeinflussen, ergänzte ein Beobachter.

Der Rückgang des Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) war der deutlichste seit zwei Jahren. Der DJIA gab um 1,9 Prozent oder 191 auf 10.088 Punkte nach. Der S&P-500 verlor 1,7 Prozent oder 19 auf 1.143. Der Nasdaq-Composite büßte 2,0 Prozent oder 39 auf 1.908 Punkte ein.

”Die Anleger sind von Furcht erfüllt”, sagte ein amerikanischer Händler. Der Blick sei auf das Negative gerichtet, der Pessimismus dominiere, Hoffnungsschimmer blieben unentdeckt. Eigentlich den Kursen zuträgliche Dinge wie fallende Öl- und Rohstoffpreise erregten Argwohn und würden als Zeichen einer abflauenden Konjunktur interpretiert. Dazu hätten auch die nicht gerade famosen Konjunkturdaten am Berichtstag beigetragen. Vor allem der Empire-State-Index sei mit entsetztem Erstaunen zur Kenntnis genommen worden.

Selbst die besser als erwartet ausgefallenen Zahlen von Citigroup, die um 0,8 Prozent auf 45,75 Dollar stiegen, und vor allem von General Electric, die um 0,7 Prozent auf 35,75 Dollar anzogen, stützten die Standardtitel nicht. So lagen General Motors mit 4,0 Prozent auf 25,60 Dollar im Minus, auch wenn das Chapter-11-Gerücht vom Vortag am Markt mit großer Skepsis betrachtet wurde.

Besonders schlecht sahen IBM nach Ankündigung enttäuschender Erstquartalszahlen aus. Mit minus 8,3 Prozent auf 76,70 Dollar wies die Aktie bedeutende Verluste auf und belastete den Dow sowie die technologielastige Nasdaq, die unter der Fülle wenig erbaulicher Nachrichten aus dem Techbereich litt. Auch die Zykliker hatten die Gunst der Anleger verloren, wie die Abgaben bei Caterpillar und DuPont zeigten.

Amerikanische Anleihen schließen nach Konjunkturdaten fester

Nach den jüngsten amerikanischen Konjunkturdaten und einem Kurseinbruch an den Aktienmärkten haben sich die amerikanischen Anleihen am Freitag im späten Verlauf in New York fester gezeigt. Der Markt für Staatsanleihen habe als so genannter ”sicherer Hafen” der Anleger fungiert. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,000 Prozent stiegen um 17/32 auf 98-02/32 und rentierten mit 4,243 Prozent, nach 4,31 Prozent am Donnerstag. Die mit 5,375 Prozent verzinste 30-jährige Treasury kletterte 1 5/32 auf 111-15/32 nach. Ihre Rendite fiel von 4,681 auf 4,609 Prozent. Weniger schwach als von vielen Marktteilnehmer erwartet, ist der an der Universität Michigan berechnete Index für die Verbraucherstimmung in Amerika im April ausgefallen. Nach den Ergebnissen der ersten Umfrage ist er auf 88,7 gefallen. Bei der zweiten Befragung im März hatte sich ein Stand von 92,6 ergeben, bei der ersten war einer von 92,9 gemeldet worden. Der Index sei stärker als erwartet aber nicht so deutlich wie befürchtet gesunken. Ökonomen hatten den Indexstand für April im Konsens bei 91,5 erwartet. Die Industrieproduktion in Amerika ist im März wie erwartet um 0,3 Prozent gestiegen. Zugleich stieg die Kapazitätsauslastung marginal auf 79,4 Prozent, wie die Federal Reserve am Freitag weiter mitteilte. Im Vorfeld hatten Ökonomen einen Anstieg der Produktion um 0,3 Prozent prognostiziert, für die Kapazitätsauslastung war ein Wert von 79,6 Prozent vorhergesagt worden. Im Vormonat hatte sich die Industrieproduktion um 0,2 Prozent (vorläufig: 0,3 Prozent) erhöht. Die Kapazitätsauslastung wurde auf 79,3 Prozent (79,4 Prozent) revidiert.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.

Der Dax

2 Tageschart, Candlestick-5-Minuten

5 Tageschart

 

3 Monatschart, Candlestick

 

Indikatoren und Erklärungen dazu:  www.your-investor.com/indikatoren.html

Charts und Strategien zu Einzelwerten gibt's hier : Einzelwerte zum TTT

n-tv-TEXT

 -Videotext

 

RT-Futs gibt's hier: http://www.go.to/bluejack

Viel Erfolg @all

Let's wave !

Greetz  Happy

  http://www.anmeldung.boerse-total.de

 

 
Angehängte Grafik:
180405.gif (verkleinert auf 92%) vergrößern
180405.gif

3171 Postings, 7381 Tage P650Moin Happy und Danke für die Eröffnung, Wünsche

 
  
    #2
18.04.05 07:41
uns allen viel Erfolg.  

50950 Postings, 7543 Tage SAKUMochschend...

 
  
    #3
18.04.05 07:59

...Happy, P650 uuuund geliebte...

Rasselbande

Schnuckelhase, Aufstehen!!!

 

1524 Postings, 8759 Tage HerreroGuten Morgen!

 
  
    #4
18.04.05 08:00
Das kann ja ein wilder Vormittag werden.  

3259 Postings, 7651 Tage pitbullmoin happy u. p650 !

 
  
    #5
18.04.05 08:02

sieht ja heute für die eröffnung nicht besonders gut aus.
ich werde heute bei ca. 4240 - 50 evtl. long gehen.

 

ansonsten bin ich noch long im dow, den werde ich  bis zum bitteren ende liegen lassen :-(

 

wünsche allen viel erfolg !

 

3259 Postings, 7651 Tage pitbullmoin herrero !

 
  
    #6
18.04.05 08:03
hallöchen saku, hoffe hattest eine interessante woche ;-)  

50950 Postings, 7543 Tage SAKUWas zum lesen...

 
  
    #7
1
18.04.05 08:24
Börsianer sind pessimistisch für die kommende Woche
Dax-Ausblick: Frühlingserwachen verschoben
 
Börsianer äußern sich pessimistisch über die Kursentwicklung am deutschen Aktienmarkt in der kommenden Woche. Sie verweisen auf die enttäuschenden Geschäftszahlen internationaler Technologiekonzerne.

„Das Frühlingserwachen muss wohl verschoben werden“, sagte Aktienstratege Frank Schallenberger von der LBBW. Ein Händler äußerte sich ähnlich: „Es gibt derzeit einfach zu viele negative Indikatoren, als dass es am Aktienmarkt in der nächsten Woche nach oben gehen könnte.“

Marktbullen sehen attraktiven Zeitpunkt zum Einstieg

Marktbullen weisen hingegen auf andere Zusammenhänge hin: So habe gerade IBM gezeigt, dass die erwünschte Besserung des operativen Geschäfts eingetreten sei. Schließlich habe „Big Blue“ den Umsatz steigern können. Und General Electric habe am Freitag nicht nur bessere Zahlen vorgelegt, sondern ebenfalls bewiesen, dass der Kostendruck der steigenden Rohstoffpreise problemlos weitergereicht werden könne. Die Entspannung im Ölpreis werde den positiven Ergebnistrend umso deutlicher in den Fokus rücken, erklärt ein Analyst.

Dann müsse sich der Markt zwangsläufig mit den hohen Risikoprämien bei Aktien beschäftigen - und schlussendlich kaufen. Die Prämien seien von der Gewinnseite her nicht gerechtfertigt; die Mehrheit der Quartalszahlen zeige, dass der Gewinntrend intakt sei. Auch das Argument, die Risikoabschläge seien so hoch, weil mit schnellen Zinssteigerungen am Rentenmarkt gerechnet werden müsse, greife seit Wochenbeginn nicht mehr. Da hatte der Internationale Währungsfonds IWF zum ersten Mal seit Jahren das Wort vom “Zinssenkungspotenzial in Europa“ in den Mund genommen.

Ende der Rohstoff-Blase

Ob Senkungen kommen oder nicht, spielt keine Rolle - wichtig ist nur, dass eine Zins-Erhöhung damit vom Tisch ist. Die extrem hohen Liquiditätsquoten vor allem deutscher Fonds würden demnächst zum Anlagezwang im Aktienmarkt führen. Dies werde gestützt vom sich nähernden Ende der Rohstoff-Blase. Erste Banken hatten bereits auf die fallende Preisdynamik bei Erz und Stahl hingewiesen und vor dem Sektor gewarnt. Zudem habe der Kauf des australischen Minenbetreibers WMC durch BHP Billington offengelegt, wie überhöht die Preise mittlerweile seien. Dies sei Grund für den laufenden Kurseinbruch der europäischen Minenwerte. Mittelfristig sei jede Kursschwäche bei Aktien daher ein guter Kaufzeitpunkt.

Die von technischen Analysten konstatierte „Stimmung am Boden“ markiere normalerweise den attraktivsten Zeitpunkt zum Einstieg, wird weiter von den Optimisten angeführt. So habe die Sentiment-Umfrage für die kommenden sechs Monate der American Association of Individual Investors gezeigt, dass nur noch 16,5 Prozent Bullen den 41,8 Prozent Bären gegenüberstünden. Möglicherweise werde sich der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte noch der 10.100er-Marke nähern, jedoch seien dann alle Kursziele nach unten ausgereizt.

Neben einer Reihe enttäuschender US-Konjunkturdaten in der jüngsten Zeit belasteten vor allem die schwachen Ergebnisse von IBM und Samsung die Stimmung, sagten Börsianer. Auch andere Chip-Titel, zum Beispiel Epcos und ASML, enttäuschten. Die US-Bilanzsaison steuert auf einen ersten Höhepunkt zu. Der weltgrößte Halbleiter-Produzent Intel und der weltgrößte Hersteller von Handy-Chips, Texas Instrument, geben erst noch ihre Geschäftszahlen bekannt, ferner SAP, Philips, Nokia und Motorola. LBBW-Stratege Schallenberger erwartet hier eher negative Nachrichten als positive.

Pessimisten blasen zum Rückzug

Auch andere Experten sehen negatives Überraschungspotenzial im Vorfeld der Zahlen-Bekanntgaben. Über der gesamten Autobranche hänge zudem die drohende Abstufung der Kreditwürdigkeit von General Motors. Daher sei „Rückzug aus dem Markt“ die erste Devise, heißt es weiter.

Fondsmanager sehen den Markt aktuell im Stadium eines “Themenwechsels“. Gewinnausweise allein reichten nun nicht mehr aus, die Gewinne müssten auch operativ erzielt worden sein - also nicht nur durch Kostensenkungen. Vor diesem Hintergrund enttäuschten auch die Ergebnisse der Citigroup: Vom Gesamtergebnis her besser als erwartet, lag der operative Anteil jedoch darunter.

Auch charttechnisch orientierte Börsianer zeichnen mittlerweile ein düsteres Bild. „Der US-Markt hat seine Unterstützungsmarken durchbrochen - das beunruhigt“, betonte ein Händler. Sollte der breit gefasste S&P-500-Index unterhalb der Marke von 1165 Punkten bleiben, müsse mit weiteren Verkäufen bei US-Aktien gerechnet werden. Dem Verkaufsdruck könne sich dann der deutsche Markt nicht entziehen. In der laufenden Woche verlor der Deutsche Aktienindex (Dax) per saldo rund ein Prozent.

Termine der kommenden Woche

Welche Seite Recht behält, werden die Termine der kommenden Woche zeigen: Mit Intel und Texas Instruments stehen möglicherweise weitere, schlechte Nachrichten für die Technologie an. Im Rampenlicht werden Börsianern zufolge kommende Woche auch Autowerte stehen, da die beiden US-Branchenriesen General Motors (GM) und Ford am Dienstag beziehungsweise Mittwoch Quartalszahlen bekannt geben wollen. „Die einzige Entlastung für den Markt könnte darin bestehen, dass die Anleger zu der Einschätzung gelangen, es kann gar nicht mehr schlimmer werden“, sagte LBBW-Aktienexperte Schallenberger. Er spielte damit auf die jüngsten negativen Nachrichten aus der Branche an. In Deutschland sollten vor allem SAP und VW am Donnerstag im Blick stehen.

Bei den Konjunkturdaten richten Anleger ihre Blicke vor allem auf die US-Frühindikatoren für März sowie den Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia. Beide sollen am Donnerstag veröffentlicht werden. In Deutschland werde das Wirtschaftsbarometer des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, erwarten Beobachter.
 

1524 Postings, 8759 Tage HerreroIch könnte mich in den Arsch beißen ,

 
  
    #8
18.04.05 08:24
wenn ich an meinen Shortverkauf denke.
Manchmal ist man wirklich zu ängstlich und zu gierig.  

3171 Postings, 7381 Tage P650Moin an alle Spätaufsteher :-) Hier die Pivots für

 
  
    #9
18.04.05 08:24
heute :

Resist 3   4436
Resist 2   4410
Pivot High 4361

Pivot      4335

Pivot Low  4286
Support 2  4260
Support 3  4210
 

50950 Postings, 7543 Tage SAKU@ Herrero: Wem sagst du das.....

 
  
    #10
18.04.05 08:26
@ SChnuckelhase: Danke, was sehr interessant - aber meine Füße haben Abends gequalmt... Holla die Waldfee ;o)

Was habt ihr denn so getrieben, während Papa wech war? ;o)  

3171 Postings, 7381 Tage P650Fibonacci Stufen DOWN

 
  
    #11
18.04.05 08:28
Down (Basis 4160/4435)
4297
4265
4225
4160
Down (Basis 3850/4435)
4294
4207 !

Aktuelle Tax 4246

 

1309 Postings, 8134 Tage slimfastDax Vorbörse:

 
  
    #12
18.04.05 08:32

8298 Postings, 8409 Tage MaxGreenMoin, Moin - 2 Monate hat sich der DAX gut

 
  
    #13
18.04.05 08:33
gehalten und nach oben gekämpft und dann wird in 2 Tagen alles vernichtet. An 2 Handeltagen fast 100 Punkte GAP ist nicht normal. Bin mal gespannt wie sich die US-Futures nach 9:00 entwickeln. Ich sehe mir das Treiben von der Seitenlinie an.

 

112127 Postings, 7627 Tage denkideeTippende in 25 Minuten

 
  
    #14
18.04.05 08:34
Wer will noch bei meinem DAX Tipp-Spiel mitzumachen?
Tippende heute 9.00 Uhr

Vielleicht gewinnen wir langfristig alle  

Wer hat morgens den richtigen Riecher?
Wenn Experten langfristig durch richtige Tipps auf sich aufmerksam machen, dann hilft es vielleicht auch bei unserer Entscheidung:
LONG oder SHORT


http://www.ariva.de/board/217848/thread.m?backurl=index.m&a=all&702

Bisherige Tipps für Montag, 18.4.2005, 17.45 Uhr

4.234...pinkie12345
4.261...HappyEnd
4.264...Herrero
4.275...rangerocka
4.281...hardyman
4.285...Versager
4.305...denkidee
4.309...B@Z
4.401...Happydepot



Gruss denkidee            

1524 Postings, 8759 Tage Herrero@ denkidee

 
  
    #15
18.04.05 08:38
Scheiße , Du meintest also nur Experten.
Da hätte ich meinen Tip bei Dir gar nicht abgeben dürfen.  

1524 Postings, 8759 Tage HerreroGab es hier nicht zwei , die im DOW

 
  
    #16
18.04.05 08:43
kurz unter 11000 Pkt. short gegangen waren?
An denen ihrer Stelle würde ich die Hände nicht mehr aus der Hose kriegen.  

3171 Postings, 7381 Tage P650aktuelle BNP Analyse

 
  
    #17
18.04.05 08:49
Intraday Widerstände: 4275
Intraday Unterstützungen: 4260 + 4210
Tendenz: ABWÄRTS
Rückblick: Noch vor dem Erreichen von 4435 sollte eine obere Umkehr stattfinden. Diese Einschätzung wurde am
Freitag bestätigt. Der DAX gab mehr als 100 Punkte vom Donnerstaghoch ab. Die untere Keylevelzone bei 4332/41
wurde unterschritten. Unterhalb von 4332 ergab sich das relevante Shortsignal im Tageschart, das nachbörslich
bereits zum Mindestziel 4275 führte.
Ausblick: Der DAX dürfte heute unterhalb von 4275 eröffnen. So ist das 1. Intradaytief bei ca. 4250 zu erwarten.
Das Ziel einer möglichen Gegenbewegung ist klar auf 4275 eingrenzbar. Bei 4275 verläuft eine größere Selltrigger
Linie die nur schwer zu überwinden sein dürfte. Generell wurde durch den Kursverlauf vom Freitag ein Zielbereich
auf Sicht mehrerer Tage bis Wochen bei 4115/4175 ausgelöst.  

10212 Postings, 7704 Tage r4lleNikkei - 3,8%

 
  
    #18
18.04.05 08:51

112127 Postings, 7627 Tage denkidee@Herrero

 
  
    #19
18.04.05 08:55
Wir sind alle Experten.
Es geht uns meistens so wie den "FÜNF WEISEN" mit ihren Steuereinnahmeschätzungen.
Die stimmen nie und Eichel zahlt viel Geld für die Tipps
der angeblichen "FÜNF WEISEN".

Viel Erfolg wünscht Euch denkidee  

2624 Postings, 7428 Tage Maverixmoin

 
  
    #20
18.04.05 08:59
jetzt haben wir bald die richtige stimmung für einen ausgewachsenen bullride.

viel erfolg.  

2624 Postings, 7428 Tage Maverixautsch

 
  
    #21
18.04.05 09:03
80 punkte gap. ein loch wie ein scheunentor.  

1524 Postings, 8759 Tage HerreroDem Bullen wil ich erst noch ausgiebig die Eier...

 
  
    #22
1
18.04.05 09:04
befühlen , bevor ich glaube daß er wirklich ein Bulle ist , und nicht nur ein Ochse.  

50950 Postings, 7543 Tage SAKUBoah...

 
  
    #23
18.04.05 09:09
...ich weiß jetzt, was ich vermisst hab...
Löcher, Eier, Bullen, die geritten werden, Treiben ;o)

Ach ja, Börse kann so schön versaut sein *gg*

@ Herrero: Drück aber nicht so fest - könnte sein, dass aus nem kleinen Büllchen ein Öchschen wird...  

1547 Postings, 8676 Tage b@z1Der Dax legt ja eine morgentliche Hororshow ab

 
  
    #24
18.04.05 09:09
werde ich wieder Kontra indikator?? wirds langsam öde :-/
Ps: Morge zusammen

http://www.ariva.de/depot_neu/private/positions.m?depot_id=18207

 

14408 Postings, 7921 Tage uedewomoin, moin traders.

 
  
    #25
18.04.05 09:14

da hat sich in 2 tagen aber was entladen. sieht man auch nicht alle tage.

wünsche allen gute trades.

greetz uedewo

 

 

Seite: <
| 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 11  >  
   Antwort einfügen - nach oben