f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Donnerstach 17.03.05


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Neuester Beitrag: 18.03.05 08:20
Eröffnet am:17.03.05 08:22von: Happy EndAnzahl Beiträge:373
Neuester Beitrag:18.03.05 08:20von: pitbullLeser gesamt:15.934
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95441 Postings, 8706 Tage Happy Endf-h Oni BW sb & Friends-TTT, Donnerstach 17.03.05

 
  
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17.03.05 08:22


...be happy and smile

 ---> Zertifikate-Spiel 

Mit unter dem Strich belastenden Vorgaben gehen Dax & Co. in den Tag. An der Wall Street und in Tokio sind die Kurse gefallen, wenn auch nicht so stark wie zuvor in Deutschland. Daraus könnten Anleger den Schluß ziehen, die Verluste vom Mittwoch seien vor allem bei deutschen Standardwerten übertrieben hoch gewesen, weshalb es Aufholpotential gebe. Doch der rekordhohe Ölpreis dürfte wie Zucker im Tank wirken, da einer Inflations- und Zinsängste befeuern könnte und kostentreibend wirkt.

Impulse von außen könnte der Aktienmarkt am Nachmittag erhalten, wenn Daten zu Erstanträgen auf Areitslosenhilfe und der Philadelphia-Fed-Index aus Amerika einlaufen.

Rentenmarkt könnte sich behaupten

Der deutsche Rentenmarkt geht mit gemischten Vorgaben in den Donnerstag, nachdem er den Mittwoch nach schwachem Auftakt mit Gewinnen beendet hatte. Der wegweisende Terminkontrakt Bund-Future gewann 37 Ticks auf 118,16 Prozent. Aus charttechnischer Sicht hat der Kontrakt die Widerstände bei 117,84 Prozent und 118,10 Prozent überflügelt. Der Handelstag habe sicherlich einige Händler viel Geld gekostet, vermutet ein Marktteilnehmer. Gegen Mittag liefen Meldungen über den Ticker, daß die Europäische Zentralbank möglicherweise schon bald die Zinsen anheben könnten. Daraufhin sei zunächst die Verkaufstaste in den Handelsräumen gedrückt worden. Im weiteren Handel relativierten sich die Meldungen, als möglicher Termin wurde der September genannt. Daraufhin sei es, auch im Hinblick auf die Veröffentlichung der amerikanische Leistungsbilanz, zu Eindeckungen gekommen. Am Donnerstag könnte der Rentenmarkt aufgrund guter Vorgaben aus Ameriks zunächst zulegen. Belastet werden könnte der Handel jedoch aufgrund des neuerlichen Ölpreisanstiegs, der Inflationssorgen verstärken könnte.

Euro zum Dollar knapp behauptet

Der Dollar hat sich von seinen nach den Zahlen zum amerikanischen Leistungsbilanzdefizit erlittenen Kursverlusten im asiatischen Handel am Donnerstag wieder leicht erholt.  Die europäische Währung notierte mit 1,3410 Dollar nach 1,3439 Dollar im New Yorker Handel. Der Dollar lag bei 104,23 Yen nach 104,15 Yen in New York. Zur Schweizer Währung notierten der Dollar mit 1,1533 Franken und der Euro mit 1,5470 Franken. Händler werteten die Finanzierbarkeit des Leistungsbilanzdefizits wieder zuversichtlicher. Daten zum Kapitalfluß hatten gezeigt, daß nach wie vor genug Kapital aus dem Ausland nach Amerika fließt. „Diese Zahlen müssen gegeneinander abgewägt werden. Das Leistungsbilanzdefizit wird klar durch diese Kapitalzuflüsse ausgeglichen", sagte Uwe Parpart von Banc of America Securities in Hongkong.

Tokioter Börse rutscht auf Öl aus

Neue Rekordstände beim Ölpreis haben am Donnerstag die Aktienmärkte in Japan und andernorts in Asien belastet. Händler führten die Erdöl-Verteuerung auf eine anhaltend starke Nachfrage und zu geringe Raffineriekapazitäten zurück. Außerdem seien die Produzenten nur noch begrenzt in der Lage, die Fördermenge zu erhöhen. Der Preis für ein Barrel der in Europa marktführenden Nordsee-Sorte Brent kletterte um zwölf Cent und erreichte erstmals die Marke von 55 Dollar. Auch amerikanisches Öl verteuerte sich leicht auf ein Rekordhoch von 56,69 Dollar. In den sehr von Ölimporten abhängigen asiatischen Volkswirtschaften reagierten die Aktienmärkte darauf mit deutlichen Kursabschlägen. In Tokio schloss der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,82 Prozent im Minus bei 11.775 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index gab um 0,5 Prozent auf 1.192 Punkte nach. Auch alle anderen asiatischen Börsen lagen im Minus.

Betroffen von dem Ölpreisanstieg waren an den Aktienmärkten vor allem Exportwerte wie Nissan, deren Aktien um 1,08 Prozent nachgaben, und Toyota, die 1,72 Prozent verloren. Einige Anleger fürchteten Händlern zufolge, der hohe Ölpreis könne sich negativ auf die Unternehmensgewinne auswirken und den privaten Konsum beinträchtigen. „Der Anstieg der Ölpreise und die Schwäche des Dollar werden unvermeidlich die Ergebnisse von Technologiefirmen und Exporteuren im ersten Quartal belasten, vor allem bei Autoherstellern", sagte Kim Dong-uk von Daishin Securities.

Aktienmarkt Hongkong knapp behauptet

Kaum verändert zeigen sich die Aktienkurse am  Donnerstagmittag in Hongkong. Händler berichten von einem vergleichsweise  ruhigen Geschäft. Der hohe Ölpreis lasse die Anleger vorsichtig agieren. Der  Hang-Seng-Index (HSI) verzeichnet zum Ende der ersten Sitzungshälfte ein  Minus von zwei Punkten auf 13.830. Zu den Stützen des Marktes gehören Hutchison  und die Aktie der Muttergesellschaft Cheung Kong, die 0,1 Prozent und 0,4 Prozent  gewinnen. Die Investoren hofften, dass die beiden Unternehmen gute Zahlen  vorlegten, erklären Beobachter. CNOOC profitieren vom Ölpreisanstieg und legen um 2,9 Prozent zu. Für das Minus  von 1,0 Prozent bei Cathay Pacific werden Gewinnmitnahmen verantwortlich gemacht.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß

Etwas höher zeigten sich die amerikanischen Aktien am Mittwoch nach dem Schluß des offiziellen Handels. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,13 Prozent auf 1.488,15 Punkte zu.

Die Aktie von Goodyear hat am Mittwoch im nachbörslichen Handel zugelegt, nachdem der Reifenhersteller dank Vergleichszahlungen für das vierte Quartal überraschend gute Zahlen veröffentlicht hatte. Demnach erzielte Goodyear im Berichtszeitraum ein Ergebnis je Aktie von 0,62 Dollar bei einem Umsatz von 4,8 Milliarden Dollar. Die Konsensprognose der Analysten war von einem Verlust von 0,01 Dollar je Aktie ausgegangen. Goodyear selbst hatte im Februar ein Ergebnis je Aktie von 0,55 bis 0,65 Dollar in Aussicht gestellt. Die Aktie kletterte auf der Handelsplattform nasdaq.com bis 18.54 Uhr Ortszeit um 1,5 Prozent auf 14,25 Dollar.

Eastman Kodak waren vom nachbörslichen Handel ausgesetzt, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, es müsse die Ergebnisse der ersten drei Quartale 2004 sowie des Gesamtjahrs 2003 aufgrund von Buchungsfehlern revidieren. Das Unternehmen wird den Jahresbericht 2004 verspätet bei der Börsenaufsicht einreichen, weil auch die Ergebnisse des vierten Quartals 2004 überprüft werden müssen. Viacom verteuerten sich nachbörslich, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, eine Aufspaltung in zwei oder mehr Teile zu erwägen. Dabei sollen das Kabel- und Filmgeschäft vom TV- und Radiogeschäft getrennt werden. Der Kurs legte bis 19.57 Uhr Ortszeit um 6,8 Prozent auf 39,50 Dollar zu.

Wall Street schließt leichter

Gleich zwei Hiobsbotschaften haben am Mittwoch die Stimmung an Wall Street am Mittwoch drastisch verschlechtert und zu  einer schwächeren Tendenz geführt. Nachdem vor Handelsbeginn General Motors  (GM) überraschend eine Gewinnwarnung abgegeben hatte, belastete im weiteren  Verlauf zusätzlich noch der Ölpreis, der nach Veröffentlichung der  Rohöllagerbestände auf ein Rehordhoch kletterte. Der Dow-Jones-Index für 30  Industriewerte (DJIA) fiel um 1,0 Prozent oder 112 Punkte auf 10.633. Der S&P-Index  gab um 0,8 Prozent oder 10 auf 1.188 Punkte ab und der Nasdaq-Composite verlor 0,9 Prozent  oder 19 Punkte auf 2.016.

Der steigende Ölpreis löste nach einem ohnehin schwachen Start an Wall  Street eine zweite Verkaufswelle aus. Der Preis für den Aprilkontrakt auf  ein Barrel Light Sweet Crude stieg an der Nymex über 56 Dollar und schloss nahe  dem neuen Allzeithoch, das bei 56,60 Dollar markiert wurde. Teilnehmer am  Ölmarkt sagten, spekulative Käufer gingen mit frischem Geld in den Markt, da  sie mit weiteren Engpässen im Lauf dieses Jahres rechneten. Die  Konjunkturdaten des Tages rückten in den Hintergrund. Die amerikanische Leistungsbilanz  war schlechter ausgefallen als erwartet, die Baugebinne hatten überraschend  zugelegt. Die Industrieproduktion entsprach in etwa den Prognosen.

Analysten waren sich uneins über die weitere Entwicklung. Sarah Hunt von  Capital Management Associates sagte mit Blick auf General Motors, es komme  nun darauf an, daß es bei den Unternehmenszahlen der nächsten Zeit nicht zu  weiteren Desastern komme. Andere Experten verwiesen darauf, dass eine Reihe  von Faktoren steigenden Kursen im Weg stünden. Sie nannten den Ölpreis und  die noch immer hohen Anleiherenditen. Bullish gestimmte Teilnehmer meinten  dagegen, es handle sich lediglich um eine Unterbrechung der  Aufwärtsbewegung. Die Investoren würden sich durch eine wachsende Wirtschaft  wieder ermutigen lassen. Von technischen Analysten war zu hören, dass der  Dow-Jones keinesfalls unter den Bereich bei 10.600/610 Punkte fallen dürfe.  Andernfalls sei mit weiteren Verkäufen zu rechnen.

Im Dow waren Verkäufe auf breiter Front zu beobachten. Lediglich 5 der 30  im Leitindex gelisteten Titel verbuchen Aufschläge. General Motors stürzten  um 14 Prozent auf ein 52-Wochen-Tief bei 29,01 Dollar, nachdem das Unternehmen die  Gewinnprognose für das laufende Jahr gesenkt hat. 2005 rechnet das  Unternehmen mit einem Gewinn je Aktie zwischen eins und zwei Dollar. Bisher wurde  einen Überschuß von vier bis 5 Dollar je Aktie in Aussicht gestellt. Im ersten  Quartal des laufenden Jahres wird ein Verlust von 1,50 Dollar je Aktie  erwartet. Bisher war der Konzern zumindest von einer schwarzen Null  ausgegangen. Im Fahrwasser der GM-Gewinnwarnung verloren Ford 2,6 Prozent auf 11,91  Dollar, der Zulieferer Delphi gab 5,5 Prozent auf 4,67 Dollar ab. Auch Stahlproduzenten  büßten ein.

Procter & Gamble hat dagegen die am 27. Januar veröffentlichte  Ergebnisprognose für das dritte Quartal bestätigt. Der Titel tendierte mit  einem Minus von 0,2 Prozent auf 52,81 Dollar besser als der Markttrend. Das Ergebnis  je Aktie wird weiterhin bei 0,60 bis 0,62 Dollar gesehen, Analysten erwarten  einen Gewinn von 0,61 Dollar je Aktie. Coca-Cola verloren 0,7 Prozent auf 41,94 Dollar,  nachdem die Analysten der UBS die Aktie auf ”Neutral” hochgestuft haben. AIG  erholten sich von ihren starken Verlusten der letzten beiden Tage und waren  mit einem Plus von 1,6 Prozent auf 62,90 Dollar Tagessieger im Dow. Bear Stearns  verloren nach Zahlen 3,7 Prozent auf 102,13 Dollar. Der Gewinn im 1. Quartal war zwar  um 4,9 Prozent gestiegen. Am Vortag hatte aber Lehman Brothers eine Zunahme um 31 Prozent  gemeldet. Lehman gaben einen Teil ihrer Gewinne vom Dienstag wieder ab und  schlossen mit einem Minus von 2,5 Prozent auf 93,75 Dollar.

Amerikanische Anleihen schließen fester

Fester haben die Notierungen der amerikanischen Staatsanleihen  am Mittwoch im späten Handel tendiert, da die Gewinnwarnung von General  Motors (GM) das Interesse an Staatsanleihen erhöht hat. Die Revision der  Prognosen des Unternehmens erhöhe die Möglichkeit einer Abstufung der von GM  begebenen Anleihen auf einen Junkbond-Status, sagten Teilnehmer. Die Mitteilung habe eine „Flucht in Qualität” ausgelöst, daher legten die  Staatsanleihen zu, sagten Teilnehmer. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von  4,000 Prozent stiegen um 11/32 auf 95-30/32 rentierten mit 4,51 Prozent nach 4,55. Der mit 5,375 Prozent  verzinste 30jährige Treasury gewann 11/32 auf 108-18/32. Seine Rendite liegt bei  4,79 Prozent nach 4,83.

Der Markt habe im Verlauf auch zugelegt, da die Eindeckung von  Shortpositionen zusätzlich gestützt habe, sagten Teilnehmer. Ein Großteil der Investoren habe mit fallenden Notierungen gerechnet und sei entsprechend  positioniert gewesen. Händler sagten aber auch, der Markt bleibe insgesamt  in „bearisher” Stimmung. Trotz der Rally sei die Rendite der zehnjährigen  Anleihen über 4,50 Prozent verblieben.

Die Konjunkturdaten des Tages wurden weitgehend ignoriert. Auch der  kräftige Anstieg des Ölpreises spielte keine große Rolle. Ein Händler sagte  dazu, es sei umstritten unter den Investoren, ob der Ölpreis in erster Linie  als Wachstumsbremse und damit als stützend für Anleihen gesehen werden solle  oder als inflationär und damit den Wert der Anleihen mindernd.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.

Der Dax

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1524 Postings, 8871 Tage HerreroMoin Happy

 
  
    #2
17.03.05 08:24
Hättest Du jetzt nicht eröffnet , hätte ich das gleich erledigt.  

84 Postings, 7217 Tage GoyaMoin zusammen,

 
  
    #3
17.03.05 08:26
wünsch allen einen erfolgreichen Tag und danke für die Thread-Eröffnung.

werd mal bei 4275 ne Kauforder reinlegen für erste Posi Long - sollte es eigentlich nach unten noch nicht gewesen sein  

1524 Postings, 8871 Tage HerreroMoin Goya

 
  
    #4
17.03.05 08:30
Sehe im Moment die DAX-Taxe auch als zu hoch an.
Die Banken müssen sich aber nicht an unsere Meinung halten.
Die 300 wird wohl kurz getestet werden , um dann eine technische Reaktion hinzulegen.  

1524 Postings, 8871 Tage HerreroHier im Thread steppt ja heute richtig der Bär. o. T.

 
  
    #5
17.03.05 09:01

2624 Postings, 7540 Tage Maverixmoin

 
  
    #6
17.03.05 09:07
gehe von einer technischen gegenbewegung bis 330 aus.
danach sollten wir die 300 durchbrechen mit ziel 280.

viel erfolg.  

1524 Postings, 8871 Tage Herrero@ Mav

 
  
    #7
17.03.05 09:09
Du kannst Gedanken lesen.  

565 Postings, 7476 Tage spiritGuten Morgen Herrero, Goya and all

 
  
    #8
17.03.05 09:13
das wundert mich auch ein wenig, ist nichts los an der Börse ist hier auch nichts los und
kommt dynamik rein sind plötzlich alle da.  

1845 Postings, 7338 Tage ReiniMoin zusammen

 
  
    #9
17.03.05 09:13
Mav, so sehe ich das auch.

Gruß Reini  

1316 Postings, 7863 Tage hoboMoin zusammen

 
  
    #10
17.03.05 09:15
Da will ich auch meine Meinung dazu abgeben. Jetzt vorerst nicht über 19. Und bei ca 3295 halte ich strong long für angesagt wobei 90 kaum unterschritten werden sollten.

Natürlich nur meine Meinung ;-)

Gruß

hobo  

24466 Postings, 7343 Tage EinsamerSamariterMoin zusammen! o. T.

 
  
    #11
17.03.05 09:19

1524 Postings, 8871 Tage HerreroMittlerweile gehe ich auch nicht mehr von einem

 
  
    #12
17.03.05 09:20
Erreichen der 330 aus.
Vielleicht haben wir das Tageshoch gerade gesehen.  

1524 Postings, 8871 Tage HerreroIch gratuliere mir selber zu 1000 Postings

 
  
    #13
17.03.05 09:25
in 5!!! Jahren.
Da seht Ihr mal , was ich für eine faule Sau bin.  

1316 Postings, 7863 Tage hoboWeiß eigentlich jemand, ob anjaf seine shorts

 
  
    #14
17.03.05 09:25
schon verkauft hat?  

28 Postings, 7182 Tage MulismuschiHallo Jungs. Bin seit 4308 long -:) und bleibe es

 
  
    #15
17.03.05 09:26
heute den ganzen Tag.
Hab mir übrigens eine neue ID zugelegt, nachdem ich von einem größenwahnsinnigen Pizzaverkäufer gesperrt wurde. Sachen gibt... da fehlen einem manchmal echt die Worte *lol*

Bin wieder weg. Bonne chance à tout le monde.




 

2413 Postings, 7596 Tage xpfutureSo ich fang mal an!

 
  
    #16
17.03.05 09:26
DB4450 KK 1,37

xpfuture  

1200 Postings, 7320 Tage dreamerhallo @all! o. T.

 
  
    #17
17.03.05 09:35
@14
2 Posis hat er noch.  

1524 Postings, 8871 Tage Herrero@ dreamer

 
  
    #18
17.03.05 09:39
Kann ich bestätigen.
Hab gestern Abend mit ihm gefont.  

1316 Postings, 7863 Tage hobo@dreamer - wo steckt er denn, ich würde ihm

 
  
    #19
17.03.05 09:39
dringend empfehlen, die demnächst zu versilbern.

hobo  

1845 Postings, 7338 Tage ReiniDas war ja mal wieder das allerletzte

 
  
    #20
17.03.05 09:39
4300 sind tot. Aber warum so ein Aufwand. Gehts vielleicht jetzt schon hoch??

Gruß Reini  

2624 Postings, 7540 Tage Maverixreini

 
  
    #21
17.03.05 09:42
könnte ein indiz dafür sein, daß man nicht weiter runter will....könnte.  

2624 Postings, 7540 Tage Maverixdie emmis machen was sie wollen

 
  
    #22
17.03.05 09:43
unglaublich.

und es gibt immer noch zweifler, die die macht der emmis unterschätzen.....tz  

1845 Postings, 7338 Tage ReiniEs könnte ein Indiz

 
  
    #23
17.03.05 09:45
sein, aber ich würde denen auch zutrauen mit der Aktion longs anfüttern zu wollen.
Jeder denkt, das die denken es geht nicht mehr weiter runter und dann gehts runter *g*

Gruß Reini  

1316 Postings, 7863 Tage hobo@Maverix - ja, ich ;-) o. T.

 
  
    #24
17.03.05 09:45

1316 Postings, 7863 Tage hoboZiel knapp erreicht, ein paar

 
  
    #25
17.03.05 09:47

Pünktchen könnten noch drin sein.

hobo  

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