f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Montach 28.02.05


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Neuester Beitrag: 01.03.05 08:41
Eröffnet am:28.02.05 09:02von: Happy EndAnzahl Beiträge:327
Neuester Beitrag:01.03.05 08:41von: anjafLeser gesamt:18.056
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95441 Postings, 8721 Tage Happy Endf-h Oni BW sb & Friends-TTT, Montach 28.02.05

 
  
    #1
3
28.02.05 09:02

---> Zertifikate-Gewinnspiel

Nach dem freundlichen Wochenausklang am vergangenen Freitag und angesichts der guten Vorgaben aus Amerika und Asien geben sich Marktteilnehmer am deutschen Aktienmarkt am Montag morgen zuversichtlich. Dem Dax wird eine Chance für einen Anlauf in Richtung des bisherigen Jahreshochs bei 4.409,09 Punkten zugebilligt. Etliche Einzelwerte hätten zuletzt bereits wieder neue Jahreshochs markiert und das könnte der Index nun nachzubilden versuchen, heißt es.

Hoffen auf Stabilisierung am deutschen Rentenmarkt

Nach den zuletzt scharfen Verlusten dürften die Notierungen am deutschen Rentenmarkt wie schon am Freitag eine Stabilisierung proben. Der Terminkontrakt Bund-Future habe eine Chance, sich auf dem derzeitigen Niveau zu behaupten. Die zuvor wochenlang positive Grundstimmung unter den Marktteilnehmern sei zunächst aber erst einmal verflogen, heißt es. Zur Eröffnung am Montag macht der Bund-Future aus dieser Gemengenlage einen unveränderten Stand von 118,61 Prozent.

Dollar und Euro verlieren in Fernost gegenüber dem Yen

Dollar und Euro verlieren am Montag nach einem unerwartet hohen Anstieg der japanischen Industrieproduktion deutlich im Verhältnis zum Yen. Der Dollar büßt nach Veröffentlichung der Daten rund 0,5 Prozent auf 104,64 Yen ein. Ein Euro wird gegen 8.30 Uhr mit 1,3271 Dollar bewertet. Händler sagten, der Anstieg der japanischen Industrieproduktion um 2,1 Prozent im Januar habe Investoren veranlaßt, Yen zurückzukaufen, nachdem viele die Währung noch Anfang des Monats nach enttäuschenden Konjunkturdaten abgestoßen hätten.

Börse in Japan mit dem vierten Monatsplus in Folge

Mit Kursgewinnen hat der japanische Aktienmarkt am Montag den Monat Februar abgeschlossen. Der Nikei 225 Index stieg um 0,7 Prozent auf 11.740,60 Punkte und der marktbreitere Topix-Index kletterte um 0,9 Prozent auf 1.177,41 Zähler. Damit hat der japanische Aktienmarkt den dritten Monat in Folge Kursgewinne eingefahren. Zum Wochenauftakt sorgten besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten für eine positive Grundstimmung unter den Investoren. Die meisten Marktteilnehmer setzten nun auf weiter anziehende Notierungen, heißt es. Zu den Gewinnern gehörten am Montag Stahlproduzenten ebenso wie Export- und Technologiewerte.

Aktien Hongkong am Mittag freundlich

Freundlich tendieren die Aktienkurse am Montag mittag (Ortszeit) in Hongkong. Die positiven Vorgaben der US-Börsen stützen den Markt, wie ein Händler sagt. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index ein Plus von 0,7 Prozent auf 14.250 Punkte. Nach Darstellung von Beobachtern trage auch die positive Entwicklung von HSBC zu den Aufschlägen im HSI bei. Die Titel der Bank legen im Vorfeld der Veröffentlichung von Zahlen um 0,8 Prozent auf 134 Hongkong-Dollar zu. Die Zahlen dürften die weitere Richtung am Markt vorgeben, heißt es von ICEA. China Merchants steigen 2,5 Prozent auf 16,35 Hongkong-Dollar, COSCO Pacific verteuern sich um 2,1 Prozent auf 17,35 Hongkong-Dollar.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß

Wenig verändert zeigten sich am Freitag die amerikanischen Aktien nach dem Schluß des offiziellen Handels. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,06 Prozent auf 1.516,82 Punkte.

Unter den Einzelwerten zeigten sich Amgen im nachbörslichen Handel unverändert bei 62,81 Dollar, nachdem das Unternehmen positive Ergebnisse einer Phase-III-Studie für das Medikament ”Neulasta” veröffentlicht hat. Demnach habe die Studie gezeigt, daß der Rückgang weißer Blutkörper bei Patienten die sich einer Chemotherapie unterziehen um 90 Prozent reduziert werden konnte. Harris zeigten sich ebenfalls unverändert, nachdem das Unternehmen einen Aktiensplit im Verhältnis zwei zu eins bekannt gegeben hat. Je Aktie erhalten Investoren eine zusätzliche Aktie. Ausgabetag soll der 30. März sein. Die Zahl der Aktien würde sich damit auf 133,2 Millionen erhöhen, teilte Harris weiter mit. Die Titel tendierten bei 67,06 Dollar.

Wall Street von Daten und Ölwerten getrieben

Ein überraschend kräftiges Wachstum der amerikanischen Wirtschaft und Rekordkurse einiger Energiewerte versetzten die Anleger an der Wall Street am Freitag in Kauflaune und bescherten den Börsen Kursgewinne. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verließ den Markt 0,86 Prozent höher mit rund 10.841 Zählern. Der S&P-500-Index zog um 0,93 Prozent auf etwa 1.211 Punkte an. Der Index der Technologiebörse Nasdaq kletterte um 0,67 Prozent auf rund 2.065 Punkte. Im Vergleich zur Vorwoche legte der Dow 0,53 Prozent zu, der S&P 0,82 Prozent und der Nasdaq 0,33 Prozent.

„Die Wachstumszahlen waren hilfreich - und einige Aktien haben sich von ihren Einbußen erholt", sagte Robert Drust von Wedbush Morgan. „Die Konjunkturdaten belegen, daß die Wirtschaft stärker war, als wir erwartet haben und wir sehen die Wirkung auf den Markt", kommentierte Warren Simpson von Stephens Capital Management die Entwicklung. Kurz vor Börsenbeginn hatte das Handelsministerium mitgeteilt, daß die weltgrößte Volkswirtschaft Ende 2004 dank einer kräftigen Belebung der Exporte deutlich stärker gewachsen sei als zunächst angenommen.

"Die Ölgesellschaften treiben den Aufschwung zusätzlich an", sagte Simpson. Anhaltend hohe Ölpreise und eine Höherstufung durch Prudential Equity Group lockten die Käufer und verhalfen Werten wie Exxon Mobil und ConocoPhillips zeitweise auf neue Rekordstände. Die Titel von Exxon gewannen fast 3,5 Prozent auf 63,26 Dollar, ConocoPhillips-Papiere legten knapp zwei Prozent auf 112,32 Dollar und ChevronTexaco knapp 1,3 Prozent auf 61,94 Dollar zu.

Der Fusionsfantasie der Anleger lieferte ein Bericht des Wall Street Journal neue Nahrung. Danach wollen sich die Einzelhandelskonzerne Federated Department Stores und May Department Stores innerhalb der nächsten beiden Tage auf einen Zusammenschluß verständigen, der einen Wert von zehn Milliarden Dollar repräsentieren könnte. Federated-Aktien verloren daraufhin ein gutes Drittel Prozent auf 56,79 Dollar, während die May-Papiere um 4,4 Prozent auf 35,35 Dollar sprangen.

Für Gesprächsstoff der Börsianer sorgte weiterhin der Übernahmepoker um den Telekom-Konzern MCI, nachdem das Unternehmen ankündigte, sein Bestes zu tun, um den bereits vereinbarten Zusammenschluss mit dem US-Branchenprimus Verizon zügig umzusetzen. Der Konkurrent Qwest hatte am Vortag sein Angebot für MCI aufgebessert. MCI-Aktien verloren daraufhin fast ein Prozent auf 22,60 Dollar, während die Titel von Verizon um knapp zwei Prozent höher mit 36,20 Dollar angeschrieben wurden. An dem Vorhaben von Qwest fanden die Investoren offenbar keinen Gefallen und stießen die Papiere ab. Sie sackten um mehr als acht Prozent auf 3,86 Dollar ab. Der Nasdaq erhielt Unterstützung von den Halbleiter-Schwergewichten Qualcomm und Intel, die beide kräftige Kursgewinne verzeichneten. Der Kurs der Qualcom-Papiere sprang um 4,2 Prozent auf 37,00 Dollar, während sich Intel-Titel um fast 1,7 Prozent auf 24,09 Dollar verteuerten.

Amerikanische Anleihen notierten gut behauptet

Mit einer gut behaupteten Tendenz zeigten sich die amerikanischen Anleihen am Freitag. Vor allem das lange Ende des Marktes verzeichnete moderate Aufschläge. Das deutlich stärkere Wachstum der Wirtschaft im vierten Quartal 2004 belastete die Notierungen kaum. Wie das Handelsministerium im Rahmen einer ersten Revision mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um annualisiert 3,8 Prozent zum Vorquartal. Volkswirte hatten mit einer Revision der Wachstumsrate auf annualisiert 3,7 Proznet gerechnet, nachdem das Handelsministerium in erster Schätzung lediglich einen BIP-Zuwachs von 3,1 Prozent  gemeldet hatte.

Positiv wurde vom Markt vor allem der als alternatives Inflationsmaß verwendete PCE-Deflator aufgenommen. Hier wurde in zweiter Berechnung eine annualisierte Zunahme um 2,5 Prozent ausgewiesen. Damit wurde das Ergebnis der ersten Veröffentlichung bestätigt. Dies deckt sich mit der unveränderten Kernrate der Verbraucherpreise, die um die häufig volatilen Bestandteile Energie und Nahrungsmittel bereinigt wie erwartet um 0,2 Prozent stieg und damit auf dem Niveau des Vormonats lag, so ein Beobachter.

Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 4,000 Prozent stiegen 04/32 auf 97-27/32 und rentierten mit 4,27 Prozent nach 4,285 Prozent am Donnestag. Die mit 5,375 Prozent verzinsten 30-jährigen Staatsanleihen kletterten um 12/32 auf 111-01/32. Ihre Rendite ermäßigte sich von 4,67 Prozent auf 4,64 Prozent.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.

Charts und Strategien zu Einzelwerten gibt's hier : http://www.ariva.de/board/201099/thread.m?backurl=index.m&a=all&729

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http://www.n-tv.de/2250668.html?tpl=main&seite=

RT-Futs gibt's hier: http://www.go.to/bluejack

Viel Erfolg @all

Let's wave !

Greetz  Happy

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13793 Postings, 9179 Tage Parocorpmorgen und danke!

 
  
    #2
28.02.05 09:06

2621 Postings, 7471 Tage Nostra2moin Happy und Paro,Thx.

 
  
    #3
28.02.05 09:13

Gruss Nostra2

 

381 Postings, 7378 Tage Skalinger29Guten Morgen zusammen

 
  
    #4
28.02.05 09:14

und Good Trades!


——————————————

Skalinger

 

5854 Postings, 7518 Tage anjafmoin@all

 
  
    #5
28.02.05 09:16
und danke Happy!

Kauf 2Position Short TB8QJL KK 1,20

erste war zu 1,40

ciao  

2621 Postings, 7471 Tage Nostra2Uwe Wagner

 
  
    #6
28.02.05 09:17

Aktuell

Technischer Morgenkommentar

Aktuell > Markt > Marktberichte > Technischer Morgenkommentar



TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 28. FEBRUAR 2005 06:55 Uhr
Allgemeine Beurteilung
(Aktien-Indizes)

Mit einem kräftigen Kursanstieg ging die letzte Handelswoche zu Ende. Europas Aktienbörsen, die bereits zur Wochenmitte Stabilisierungsanzeichen aufwiesen, folgten am Freitag in einem „Befreiungsschlag“ den positiven Vorgaben der US-Börsen vom Donnerstag, wobei der französische CAC 40 mit einem Kurszuwachs von 1,43 Prozent zum einen den höchsten Tagesgewinn realisierte und zum anderen dem gültigen Jahreshoch bis auf wenige Punkte nahe kam.

An den US-Börsen setzte sich auch am Freitag Abend der Aufwärtsimpuls fort, wobei es die beiden Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index zu den größten Tagesgewinnen brachten. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass auch hier beide Börsenbarometer ihre Jahreshochs bisher nur noch knapp verfehlten und für den heutigen Wochenstart gute Ausgangsbedingungen schafften, um neue Hochs zu markieren.

Grundsätzlich können wir aktuell festhalten: auf Tagesbasis verbesserte sich die Gesamtverfassung der Märkte wieder, besonders die US-amerikanischen Standardwerte-Indizes konnten sich auch über die Markttechnik deutlich erholen. In Europa fallen in diesem Zusammenhang als „Gegenstücke“ der italienische MIB 30, der britische FTSE 100, sowie der spanische IBEX 35 auf, die in ihrer bisherigen Entwicklung dem jüngsten Aufwärtsimpuls hinterherhinken.

(Randmärkte)

(Brent-Crude-Oil)

Interessant ist, dass die positive Entwicklung auf der Aktienseite einher geht mit einem weiter steigenden Öl-Preis, ein Sachverhalt, der noch vor wenigen Tagen für die kräftigen Kursrückgänge in den Aktien-Indizes herhalten musste. Brent-Crude-Oil schob sich am Freitag im Tageshoch auf 49.36 USD und setzte damit einen fast reaktionsfreien Kursanstieg von Mitte Februar fort, der bei 42.53 USD seinen Anfang nahm.

Chart- wie markttechnisch ist der Trendverlauf in der Öl-Preis-Entwicklung absolut intakt. Dies gilt sowohl für die Nordseesorte Brent-Crude-Oil, als auch für den WTI-Cushing Spot. In der Konsequenz müssen wir unterstellen, dass früher oder später die psychologische Belastung für die Aktienmarktteilnehmer erneut ansteigen wird, was die jüngsten Aufwärtsimpulse in den Indizes erneut stoppen bzw. behindern könnte.

(Bund-Future)

Minimumkorrektur: 119.12 / 119.26
Normalkorrektur: 119.59
Maximumkorrektur: 119.92 / 120.06

Im Kursverlauf des Bund-Future sahen wir am Freitag erstmals einen Stabilisierungsansatz innerhalb eines ungewöhnlich heftig verlaufenen Abwärtstrends, der zudem per Schlusskurs bestätigt wurde. In den letzten Morgenkommentaren wiesen wir immer wieder auf die analytische Bedeutung der 118.11 als potentielle Unterstützung hin, ein Kursniveau, welches sich nun tatsächlich durchzusetzen scheint. Obwohl der abwärts ausgerichtete Trendverlauf noch immer als chart- wie markttechnisch intakt definiert werden kann, sollte jetzt das Thema einer möglichen Gegenreaktion wieder stärker in den Vordergrund rücken. Bestehen Trading-Short-Positionen, ist der Zeitpunkt gekommen, eine engmaschige Anpassung des Stop-Kurses durchzuführen.

(USD)

Noch Anfang letzter Woche wurde von der fundamentalen Seite her der Kursabsturz an den Aktienmärkten, neben dem steigenden Öl-Preis, auch mit einem sich wieder abschwächenden USD in Verbindung gebracht. Würde diese Argumentation tatsächlich in dieser Form greifen, wäre es wieder überaus kritisch auf der Aktienseite.

Der laufende Aufwärtsimpuls des EURO und damit verbunden der Abschwung der US-Währung, wird besonders in diesem Wechselkursverhältnis deutlich. Aktuell steht die Kursmarke im Bereich um 1.3292 USD zur Disposition, wir rechnen damit, dass der EURO durchaus noch im laufenden Bewegungsfraktal in Richtung 1.3469 USD steigen kann. Chart- wie markttechnisch lässt sich eine solche Erwartungshaltung zumindest untermauern.

Im Wechselkursverhältnis zwischen USD und YEN zeigt sich ebenfalls ein starker Widerstand um die 106 YEN, sowie eine nachlassende Schwungkraft in der Kursentwicklung des USD. Hier unterstellen wir aktuell ebenfalls eine tendenzielle Abflachung des Kursverlaufes und eine sich neutralisierende Bewegungstendenz.

(Allgemeines Fazit)

Mit Verweis auf die potentiellen Risiken für die Aktienseite durch die Entwicklung an den Randmärkten, verweisen wir erneut auf die Bedeutung von Stop-Kursen in der Positionsführung auf der Aktien-Seite.

Unter strategischen Gesichtspunkten haben wir unseren Investitionsgrad im Markt zum Wochenende hin auf 70 Prozent gesenkt (siehe hierzu die Ausführungen in unserem Fondsnewsletter, den Sie unter www.wagner-lang.com kostenfrei als PDF-Bezug abbonieren können), im taktischen Zeitfenster liegt uns ein intakter Aufwärtsimpuls vor, der jedoch zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht als „tragend“ interpretiert werden kann. In der Konsequenz sollte im kurzfristig, taktischen Zeitfenster in erster Linie mit Handelsstrategien gearbeitet werden, die keine „lang laufenden“ Positionierungen verlangen. Siehe hierzu die Ausführungen im Abschnitt „DAX“.





Gruss Nostra2

 

3124 Postings, 7552 Tage leadMoin, hier nochmal.

 
  
    #7
28.02.05 09:25
Lag mit 4250 pkt im Dax letzte Woche etwas falsch. Ich glaube nichts mehr. Auf shorts setzte ich keinen Cent mehr. Habe den starken Verdacht, daß erst jeder short liquidiert werden muß.  

5854 Postings, 7518 Tage anjafhier nochmal meine Einschätzung vom We

 
  
    #8
28.02.05 09:27
Falls sich jemand für meine Einschätzung interessiert, dann soll er bitte bei nemtho nachlesen. *gg*

Ne mal im ernst, ich bin zwar auf EW noch Anfänger, sehe es aber im Moment geauso wie nemtho.
Wir sollten uns in der 1 der übergeorneten 5 befinden.
Am Donnerstag schrieb ich das sich mit überschreiten der 4320-25 ein Potenzial bis 4360 ergibt, was sich auch anhand von nemthos Chart sehr schön erkennen lies.
Da ich aber nicht wieder um 1cent daneben liegen wollte, habe ich meine Longs etwas früher(4353) gegeben und bin in Shorts gewechselt.
Das Maximumziel liegt für mich bei 4370(vieleicht 4375 falls die Emmis noch KO-Mapregel spielen).
Danach sollten wir die 2 der übergeorneten 5 sehen.
Ideal wäre dabei eine 50%Korrektur der 1 (4275 bis 4360 gleich 85Punkte, daraus ergebe sich eine Korrektur von 42,5Punkten also 4117,5 im Idealfall).
Mein Ziel liegt bei 4310, womit wir auch das Gap geschlossen haben dürften.
Danach die 3 der fünf bis zu den alten Hochs.

Hinfällig wird dieses Zsenario wenn wir direkt über 4375 steigen und dort auch schliessen.
Wie immer alles nur meine Persönliche Meinung!

ciao@all  

84 Postings, 7232 Tage GoyaMorgen zusammen

 
  
    #9
28.02.05 09:29
wünsche allen einen erfolgreichen Tag.

heute dürfte es sich entscheiden.
Entweder Schluss über 4370-4375, dann auf zu neuen Höhen - oder doch erstmal eine Korrektur.
Bin mal gespannt, ob wir heute auch von Anfang an keinen Abgabedruck sehen.

Hab mal CG0012 zu 2,10 ins Depot gelegt, SL ist 4409  

2621 Postings, 7471 Tage Nostra2anjaf 4375

 
  
    #10
28.02.05 09:29
glaub die haben wir schon erreicht.
>Gruss Nostra2

 

5854 Postings, 7518 Tage anjafFrage...

 
  
    #11
28.02.05 09:30
hat schon jemand den BB bekommen?

ciao  

25951 Postings, 8548 Tage Pichelnein o. T.

 
  
    #12
28.02.05 09:32

5854 Postings, 7518 Tage anjafmoin Nostra

 
  
    #13
28.02.05 09:33
ja das haben wir, darum habe ich ja auch eine 2Position Short ins Depot genommen. :-)

Die Frage ist halt jetzt, halten wir uns dort oder setzen wir zurück!


ciao  

2646 Postings, 7473 Tage nemthoGuten Morgen Bullen.

 
  
    #14
28.02.05 09:39
Als Nachtrag zu meinem SPX-Chart vom WE noch ein Gedanke. Ich habe leider keine verläßliche EW-Zählung für den SPX vorliegen, vielleicht kann da mal einer von Euch was zu sagen. Rein geometrisch lassen sich aber gerade 2 Contracting Triangles konstrieren, welche beide zum gleichen Ergebnis führen. Das gelbe Triangle wäre von der Länge der einzelnen Wellen her zu bevorzugen, dazu müßte der SPX aber heute sofort nach unten drehen. Im grünen Triangle wäre noch etwas Luft. Da m.E. daber dies nur in einer übergeordneten 4 stattfinden kann, wäre die verlässliche Zählung mal von Interesse.

@Lumpi: Hast BM dazu, melde dich mal.  
Angehängte Grafik:
050228_SPX_CT.jpg (verkleinert auf 73%) vergrößern
050228_SPX_CT.jpg

381 Postings, 7378 Tage Skalinger29CB2223

 
  
    #15
28.02.05 09:42

KK 0,43


——————————————

Skalinger

 

2621 Postings, 7471 Tage Nostra2@anjaf

 
  
    #16
28.02.05 09:42
Die 4400 sehen wir diese Woche noch.
Vielleicht schon heute.

Gruss Nostra2

 

5854 Postings, 7518 Tage anjafmoin nemtho

 
  
    #17
28.02.05 09:44
@Nostra ich bin mir auch ziemlich sicher das wir die 4400 diese Woche noch sehen, aber heute? Da habe ich doch noch berechtigte Zweifel.
Wir werden sehen.

ciao  

1421 Postings, 7695 Tage geir62Moin @all und good Trades!! o. T.

 
  
    #18
28.02.05 09:52

3124 Postings, 7552 Tage leadIch finde es gut, daß dieser weiter

 
  
    #19
28.02.05 09:53
geführt wird.

Aber einiges würde dem Thread gut tun.

1. Die alten Hasen sollen wieder zurück kommen.

2. Trades müssen wieder live gepostet werden.

3. Die Ehrlichkeit muß sich wieder zurück melden.  

5854 Postings, 7518 Tage anjaf@lead

 
  
    #20
28.02.05 09:58
welche Ehrlichkeit meinst du?
Deine?

ciao  

3124 Postings, 7552 Tage leadWer länger dabei ist, weiß genau was ich meine. o. T.

 
  
    #21
28.02.05 10:00

24466 Postings, 7358 Tage EinsamerSamariterKeinerlei Anzeichen für eine Entspannung

 
  
    #22
28.02.05 10:04
Keinerlei Anzeichen für eine Entspannung

Öl bleibt teuer

Saudi-Arabien hat eine Kehrtwende in seiner Ölpolitik vollzogen. Der Ölminister des wichtigsten Förderlands, Ali al-Naimi, sorgte mit einer Äußerung in einem Fernsehinterview für Aufsehen, wonach der Ölpreis im Jahresverlauf wohl dort bleibt, wo er jetzt ist: „zwischen 40 und 50 Dollar je Fass“.

HB LONDON. Auf den ersten Blick ist dies eine nüchterne Bestätigung der aktuellen Marktlage. Es ist jedoch mehr: Über Jahrzehnte hatte der größte Ölproduzent der Welt aus Rücksichtnahme auf die „Freunde“ in den USA beteuert, Öl nicht so teuer werden zu lassen, dass die Volkswirtschaften des Westens übermäßig belastet werden. Auch wurden akute Versorgungsengpässe mehr als einmal durch zusätzliche Förderung ausgeglichen. Für Riad hatte diese Politik der Mäßigung in ureigenstem Interesse gelegen. Denn ein zu hoher Ölpreis würde die Weltnachfrage auf Dauer beeinträchtigen und letztlich die Umstellung auf andere Energieträger vorantreiben – dies mit möglicherweise katastrophalen Folgen für das Königreich. Dessen riesige Ölreserven sollen bei dem gegenwärtigen Fördertempo immerhin noch für die nächsten 86 Jahre das Einkommen der Nation sichern.

Nun scheint die Opec die Furcht vor den Auswirkungen hoher Ölpreise verloren zu haben. Hinter dem Frontwechsel zu den so genannten Preisfalken des Ölkartells stehen nach einer Analyse des Londoner Zentrums für Energiestudien, CGES, auch innenpolitische Gründe. Die Regierung habe einen zunehmend schweren Stand gehabt, ihre Freundschaftspolitik gegenüber den Amerikanern in Sachen Öl zu rechtfertigen. Dies gelte für die Entwertung der Öleinnahmen durch den schwachen Dollar, aber auch wegen des wachsenden Widerstands breiter Bevölkerungskreise gegen die Nahostpolitik Washingtons.

Und last but not least, die Saudi-Arabien braucht dringend anhaltend hohe Öleinnahmen zur Finanzierung des Haushalts. Damit kommen die Äußerungen Naimis einer offiziellen Erhöhung des Opec-Preisziels gleich. Bisher strebte das Kartell offiziell eine Preisspanne von 22 bis 28 Dollar je Barrel (159 Liter) an.

Das Umfeld jedenfalls würde der Opec eine Anhebung des Preisziels erleichtern. Die Nachfrageschätzungen wurden – hauptsächlich wegen des boomenden Wirtschaftswachstums Chinas und des restlichen Asiens – für 2005 bereits mehrfach nach oben revidiert. Und die Förderausweitungen außerhalb der Opec, gerade in Russland, schreiten nur enttäuschend langsam voran. Erschwerend kommt die angespannte Vorratslage hinzu – die Weltölvorräte reichen gerade noch für eine Versorgungsdauer von 69 Tagen. Dies lässt den Schluss zu, dass der Ölpreis den Kletterkurs fortsetzen wird. Am Freitag kostete das europäische Brentöl mehr als 49 Dollar je Barrel.

Und selbst in den nächsten Jahren deutet sich keine Entspannung an. So nimmt die Förderung in Nordamerika und in der Nordsee beschleunigt ab, während sie in anderen Regionen der Welt nur langsam wächst. Die Versicherungen von Optimisten, die Reserven reichten bei Fortschreibung des Bedarfs noch bequem für die nächsten 40 Jahre, sind daher alles andere als beruhigend.

Auch das Opec-Lager vermag die Sorgen nicht zu mindern. Aus Saudi-Arabien etwa liegen nur widersprüchliche Angaben über die Erschließung neuer Felder und eine Ausweitung der Förderung vor. Zweifel bestehen zudem an der Zuverlässigkeit der „gesicherten Reserven“ der Ölmultis – dies gilt spätestens seit der drastischen Revision der Reserven des britisch-niederländischen Riesen Shell. Etwas Bewegung bringen allein die künftigen Wirtschaftsriesen Asiens, China und Indien, in die Suche und Erschließung neuer Öl- und Gasreserven. Sie liefern sich einen Wettlauf um die Deckung ihres künftigen Energiebedarfs. Dass dieser wächst, daran gibt es kaum Zweifel. Die Ölpreise werden hoch bleiben.

Quelle: HANDELSBLATT, Montag, 28. Februar 2005

Sollte jemand dies schon gepostet haben, dann bitte ich um Entschuldigung!



...be invested
Der Einsame Samariter
 

2646 Postings, 7473 Tage nemtho@geir: Danke für die BM zum SPX, könnte passen.

 
  
    #23
28.02.05 10:05
Muß mir das mal genauer durchlesen, einzelne Marken + Interpretationen stimmen überein. Leider sehe ich die Bilder nicht.  

520 Postings, 8062 Tage petki@lead,

 
  
    #24
28.02.05 10:08
hast recht...  

5854 Postings, 7518 Tage anjafAnscheinend sind alle noch am Pennen *gg*

 
  
    #25
28.02.05 10:08
für die die schon wach sind und noch nicht positioniert!
Falls wir die 4367 unterschreiten sind wir auf dem Weg zum Gapclosing.
Das wären ca. 15Punkte im Dax, also aufpassen.

ciao  

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