The Who mit Comeback

Dienstag, 16. November 2004
Arbeit an neuem Album
The Who mit Comeback  

Die legendäre britische Rockband The Who will ein neues Studio-Album herausbringen. Das verkündete Gitarrist Pete Townshend (59) auf seiner Website. Es wären die ersten Studioaufnahmen nach über zwei Jahrzehnten. Das letzte Studio-Album „It's Hard“ war 1982 erschienen. Von der ursprünglichen Besetzung der Band ist neben Townshend allerdings nur noch Roger Daltrey übrig. Die beiden anderen Original-Mitglieder, Schlagzeuger Keith Moon und Bassist John Entwistle, starben 1978 und 2002.

„Roger und ich werden uns Mitte Dezember treffen und aufnehmen, was wir geschrieben haben. Wenn alles glatt geht, haben wir eine CD im Frühjahr fertig. Mein Arbeitstitel – `Who 2` ist nur teilweise ironisch gemeint“, schreibt der Brite. Seit der Auflösung der Band 1983 hatten sich Townshend und Daltrey immer wieder für Projekte zusammen gefunden  

Jimmy du alter Rocker - danke für die Info!

Gruß
Bernd  

ich freu mich auch schon drauf
Gruß Jacki  

Vor allem , weil Pete doch schon längst fast taub ist. Aber der macht's bestimmt wie Mozart! Und gut finde ich auch , dass Pete immer noch Kabel verwendet, und einen unvergleichlichen Sound zaubert. Es geht nix über Kabel!
Das sollten sich die Hersteller von Telefonen mal hinter die Ohren schreiben. Die Sprachverständlichkeit war besser und man war sicher vor Strahlung.

Und nun das: ""Telefone mit Schnur stellen wir gar nicht mehr her", sagt Jean-Philippe Roman von Philips"

Ich finde es unglaublich!!!!!!! Obwohl der Markt noch eine Nachfrage danach setzt , wird einfach nicht mehr produziert!

MfG bauwi  

welche Axt zupfst du denn?  

   
BIOGRAPHIE

The Who

Sie waren die jungen Wilden der sechziger Jahre. "Hope I die before I get old" war Pete Townshends sehnlichster Wunsch. Die britische Band The Who, die Mitte der Sechziger mit "My Generation" bekannt und später mit den Rockopern "Tommy" und "Quadrophenia" so richtig schön reich geworden ist, gilt nach wie vor als eine der einflussreichten Bands der Musikgeschichte. Trotz des Drogentods zweier Mitglieder und den Streitereien der beiden Querköppe Roger Daltrey (Gesang) und Pete Townshend (Gitarre, Gesang), füllen sie bei ihren gelegentlichen Tourneen nach wie vor die größten Hallenund Stadien.



1961 gründet Daltrey in London The Detours und findet in den nächsten zwölf Monaten seine Mitstreiter in Townshend und John Entwistle (Bass). Die Detours bleiben jedoch erfolglos, was sich erst ändert, als die Band 1964 wegen einer gleichnamigen Konkurrenzkapelle in "The Who" umbenannt wird und kurz darauf Drummer Keith Moon hinzu stößt. Bereits das erste Album erntet positive Resonanz beim jungen Beat-Publikum. Auf ausgedehnten Clubtouren spielen The Who ihr "My Generation" mit zerstörerischer Wut und einer solchen Überzeugungskraft, dass der Song tatsächlich zu einer Art Hymne zumindest für einen guten Teil der englischen Jugendlichen mutiert.
1966 und 1967 tritt die Band insgesamt knapp zwanzig Mal in Deutschland auf. Die wahre Zahl der Konzerte (u.a. in Herford, Siegen und Ravensburg!) lässt sich schwer deuten, da damals viele Konzerte lediglich in der Presse angekündigt wurden. Als überliefert gilt der Auftritt in Köln vom November '66 mit den Lords, als die Band nach fünf Songs wie üblich die Bühne zerstörte.

Der Durchbruch gelingt The Who, als sie 1969 ihre gerade fertig gestellte Rockoper "Tommy" in Woodstock präsentieren dürfen. Von da an zählen sie zu den ganz Großen, in einer Liga mit den Stones oder den Beatles spielend, nur ehrlicher. Ein Jahr darauf ensteht das Album "Live At Leeds", das bis heute als ein Meilenstein der Rockgeschichte gilt. Mit der Veröffentlichung von "Quadrophenia" beginnt das Glück sich zu wenden. Das vierspurig aufgenommene Werk klingt in Stereo nicht sonderlich überzeugend und die Versuche der Band, den Sound live mit backing tapes zu retten, enden im Chaos. Auch die bejubelte Verfilmung von "Tommy" im folgenden Jahr mit Gaststars wie Elton John, Tina Turner und Jack Nicholson bringen zwar Ruhm, aber kein Glück. Fortan wird Roger Daltrey, der im Film eine Art jungen Messias spielt, zu Townshends Ärger zum Liebling der Massen.

1978 stirbt Keith Moon, der mit seinem außergewöhnlich vielseitigen Schlagzeugspiel viel zum Erfolg von The Who beigetragen hat, an einer Überdosis. Entgegen weitläufigen Prognosen, dies sei das Ende der Band, engagieren Daltrey und Townshend den befreundeten Kenney Jones, Ex-Drummer der Small Faces. Ein vollwertiger Ersatz ist Jones jedoch nicht und auch sonst bleibt das Unglück The Who hart auf den Fersen. 1979 trampeln wild gewordene Fans, die einen guten Platz erobern wollen, bei einem Konzert in Cincinnati elf Menschen zu Tode. In der Folge verfällt Townshend immer mehr dem Alkohol und 1983 wird schließlich das offizielle Ende von The Who bekannt gegeben.

1997 absolvieren die gealterten Mod-Rocker mit einigem Erfolg eine Welttournee. Im Herbst 1999 können sich Daltrey, Townshend und Entwistle erneut für eine kleine Wohltätigkeitstour zusammen raufen und sogar von einem neuen Best Of-Album ist die Rede. In der Realität passiert dennoch nichts bis 2001, als ein Tribute Album mit prominenter Gästeliste erscheint.

Völlig überraschend stirbt am 27. Juni 2002 Bassist Enwistle in seinem Hotelzimmer in Las Vegas. Am folgenden Tag hätte eine dreimonatige US-Tour beginnen sollen, die Townshend und Daltrey zunächst absagen, wenige Tage später mit Ersatzmann Pino Palladino (Tears For Fears, Eric Clapton, Elton John) aber doch noch durchziehen.

Eine weitere schwere Zeit beginnt für Townshend im Januar 2003, als ihn Scotland Yard beschuldigt, kinderpornographisches Material gegen Bezahlung aus dem Internet herunter geladen zu haben. Townshend, der sich stark für den Schutz und die Rechte von Kindern einsetzt, bestreitet vehement ein sexuelles Interesse und gibt Recherche-Arbeit als Grund an. Die Unterstützung durch prominente Bekannte ist groß, schließlich glaubt ihm auch die Polizei und stellt das Verfahren im Mai 2003 mit einer Verwarnung ein.

Erleichtert machen sich Townsend und Daltrey wieder an die Arbeit. Das erste Ergebnis erscheint im Mai 2004: Neben der x-ten Best Of "Then And Now" und einer "Singles Box" veröffentlichen sie nach über 20 Jahren wieder zwei neuen Songs ("Real Good Looking Boy" und die Entwistle-Hommage "Old Red Wine"). Es soll sich dabei nach Angaben ihres Labels nur um den Anfang handeln: Im Juli 2004 treten sie als Headliner beim Isle Of Wight-Festival auf, für 2005 ist sogar ein neues Studioalbum in Planung.


   

Einige  (Strat , Paula etc.) !!! Besitze alle möglichen Varianten. Wichtig ist jedoch in jedem Falle, dass es über Kabel läuft. Und dieses sollte beste Ware sein!

MfG bauwi

PS: In vielen Dingen des täglichen Lebens wird am falschen Fleck gespaart. Ich kenne Menschen die an die 50 Paar Schuhe besitzen. Aber keines davon möchte ich mir drüber stülpen, da die Qualität schlecht bis miserabel ist. Dann  lieber 5 hochwertige Paar Schuhe. Du verstehst?  

...auf was du hinaus möchtest
Spiel auch über Kabel

Ich finde es einfach nur interessant, wie man immer wieder anhand von (für den "Normalsterblichen") nichtssagenden Aussagen einiges über andere erfahren kann ;o)  

 

 

 

 

 

 

1. I can see for miles

2. Pictures of Lily

3. Bara o Riley

Natürlich in voller Lautstärke!

 

meine drei liebling
happy jack,boris the spyder,und keith moon am schlagzeug in sunshine of your love in ein stück von den "CREAM"  

 

Gruß Jacki  

Ich finde "The Who" masslos überschätzt. Das war Krach und keine Musik. Ich habe mir Quadrophenia reingezogen, dass gibt mir ganz und gar nichts. Ich empfinde den ganzen Mist als Müll. Von den Medien hochgepauert, aber es ist etwas was die Welt nicht braucht.
Sorry für alle Fans, aber
Zombi sagt immer was er denkt!!  

ich mag die Musik---man kerle--kennste nicht i am the free,,  von the who
Freiheit ist doch alles oder---ps--Wolf- Adler-Indianer
comprente Zombi  

von deinem verträumten Niederrheinort gekommen - war Münster.

Als Schüler die Knete zusammengespart - und dann zu fünft innem Käfer hingefahren. War schon was - da hatten die gerade ihr "Tommy"-Album rausgebracht. Klasse Konzert. Wenn gleich schon laut - ziemliche Wand mit "Orange"-Boxen. Aber gut.  

Die Rockband The Who plant ein neues Album? Es wäre das erste seit "Its Hard" aus dem Jahr 1982. Das war grottenschlecht. Davor erschien "Face Dances". Auch miserabel (Ausnahme: "You Better, You Bet"). Viele alte Säcke fragen sich bang: Darf man da auf ein vitales Spätwerk hoffen?Zur Erinnerung: Schlagzeuger Keith Moon erstickte 1978, Bassist John Entwistle verstarb 2002 an einem Aufenthalt im Hard Rock Hotel, Las Vegas. Und Bandchef Pete Townshend und Sänger Roger Daltrey sind auch nur noch relativ lebendig. Zwei neue Songs schmuggelten sie im Frühjahr auf eine Greatest Hits. Es waren die zwei schlechtesten der Platte.

Fazit: Falls Townshend tatsächlich noch irgendetwas zu sagen hat, soll er es unter eigenem Namen machen. The New Who aber sind überflüssig. Und daher nur zu einem zu gebrauchen: als Soundtrack für Schirrmachers …


… Methusalem-Komplott.
 

denk dir alle Zuschauer und die Stimmung weg, die Jungens waren durch den Medien Kult, aber ich bleibe dabei, die Musik war anders, aber trotzdem Scheisse.
Ich höre viele alte Sachen, aber mir würde es im Traum nicht einfallen, "The Who"aufzulegen. Es gibt hundertfach besseres.  

Oder vielleicht Deep Purple? Bei den Jungs bin ich mal 20 Meter vor der Bühne eingepennt - sach hier aber mal lieber nicht warum.  

ist speziell. Teilweise anspruchsvoll verzerrt, eben experimentiell, wie Jimi Hendrix, Emerson-Lake & Palmer, Iron Butterfly, Nazareth und wie sie alle heissen.

Die Tommy-Opera war gelungen. Der typische Sound der Who liegt in den 60ern. Weich-hart im Gegensatz zu den Stones (hart) und Beatles (weich). The Who ist neben den Beatles und Rolling Stones die "beste" Rockgruppe der Geschichte und damit auf Rang 3.

Typisch sind eben Pictures of Lily, I can't explain, I'm a boy (USA und England Nr. 1 in den Charts) oder auch Call me lightning, I can see for miles. Happy Jack wurde in Deutschland sehr bekannt. Für mich ist Bara O'Riley oder Pinball Wizzard sowie I'm free (Tommy-Single-Vorläufer) in den 70ern top.

Keith Moon galt als der beste Schlagzeuger der Welt, so verlautete man immer.

Der Titel Magic-Bus ist die Melodie der aktuellen Mercedes-Benz-Werbung.

Das bekannte Stück "My Generation" (Who-Hymne) (vgl. mit Satisfaction von des Stones oder She loves you von den Beatles) sagt mir persönlich nicht sehr zu.

The Who ist ein Mythos und ein exclusiver einmaliger und Klasse-Name.

Ein Highlight war der Auftritt in Woodstock.

The Who muss einer "kennen" und der stellt dann die vorhandenen Titel so vor, das ausgeflippt wird.  

hahahha bin ich aber auch..gelll

 

ein kleines Dankeschön---Gruß Jacki

 

 

Zitat pos.4) Vor allem , weil Pete doch schon längst fast taub ist. Aber der macht's bestimmt wie Mozart!

ich weiß zwar nicht wie Mozart es gemacht hat, von hinten oder von vorne oder oben oder unten,
aber taub war doch Ludwig von Bethoven oder wie der hieß, wer hat denn hier im Musikunterricht nicht aufgepaßt ich oder Du

und jetzt bettfertig machen, Ihr Luschen ist bald 22 Uhr,

übrigens wird gerade Prof. Schrempf (Daimler Aktie )von Burda als bedeutender Mensch ausgezeichnet, läuft auf Ard  

Fokker-Chreysler-Mitsubishi-TollCollect-Lusche?


Armes Deutschland.  

und Nelson Mandela, Nobelpreisträger, und 25 Jahre Gefähngishaft in Südafrika wegen Arpartheid, hat die Dankesrede gehalten,

da sieht man wieder mal Geld ist nicht alles, denn unter Schrempf hat doch die Daimler Aktie noch nie ein Plus für Ihre Luschen - Aktionäre gebracht oder ???