Die entscheidende Schlacht ums Geld III
Seite 1 von 28 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:41 | ||||
Eröffnet am: | 20.05.04 10:11 | von: NoRiskNoFun | Anzahl Beiträge: | 692 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:41 | von: Juliaewqpa | Leser gesamt: | 44.263 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 31 | |
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Durchschnittliche Wochenperformance: 136%
Bester Einzeltrade 120% (schade, wären fast 400% drin gewesen, zu früh raus!)
Ausgeknockt: 2x
Mit Verlust verkauft (SL): 3x Durchschnitt 25%
Das heißt, ich habe mein Geld nun fast versiebenfacht *ggggg*
Bin mir vollkommen bewußt, daß es nicht immer so gehen wird, halte mein Moneymanagement aber zu 100% ein und werde auch die Strategie weiter verfolgen, mit kleinem Anfangseinsatz zum Millionär *GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG*
Greetz
141550 für die Bären und 143565 für den Doppelboden!
Hab se mir beide reingelegt und je nach Signal und Richtung stoß ich den Falschen ab,
klingt merkwürdig aber bei einem ruhigen Markt wie heute funktionierts, denn da hat man auch mal ein paar Sekündchen mehr Zeit! *lol*
Greetz
Positiv ist allemal, das die 10000 gestern, wenn auch nur Intraday zurückerobert wurde!
Sie konnte zwar nicht gehalten werden, ein neuerlicher Test der 10000 ist aber somit nicht ausgeschlossen für heute, sollte zumindest mal ranlaufen können!
Schlecht dagegen ist die Nachricht von gestern :
Mittwoch, 19. Mai 2004, 7.56 Uhr
Das islamistische Terrornetzwerk Al Qaida plant nach Angaben amerikanischer Geheimdienstexperten einen Anschlag in den USA mit nichtkonventionellen Waffen - möglicherweise mit biologischen oder chemischen Kampfstoffen. Das erklärte Ex-General Hughes, der oberste Sicherheitsbeamte im US-Heimatschutzministerium, in einem Interview.
Die schürt natürlich wieder die Angst und nährt die Bären.
Das heißt: Zinsangst, Terrorangst und der Ölpreis sind natürlich mit für den Downer verantwortlich und sobald einer wegfällt, könnte das wieder für Potenzial nach oben sorgen.
Greetz
sicher verbreiten die medien panik, aber ganz soooo einfach ist es doch nicht
So ruhiges Verhalten bei den Futures sieht man selten!
Könnte für ne kleine Gegenbewegung heute sorgen.....
Greetz
Der schnelle Abgang von 10050 bis 9940 sollte heute bei ruhigem Handel für eine Gegenreaktion bis an die 10000 offen sein!
Wichtige Marken 9950,9960,9980,10010
Nach unten: 9900,9875,9840
Greetz
In Norwegen geht das Bier aus
Mehr als 2500 Brauereiarbeiter kämpfen in Norwegen für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. Sie haben ein starkes Druckmittel, denn sie kontrollieren über 95 Prozent der Bierversorgung des Landes.
AP
Bier vom Fass: Norwegens Biervorräte reiche nicht mehr lange
Oslo - Die Arbeiter von 12 Brauereien seien schon am Montag in einen unbefristeten Streik getreten, sagte heute die staatliche Schlichterin Siri Paulsen. Sie wollen damit verhindern, dass ihnen billige Teilzeitkräfte aus den neuen EU-Ländern den Job streitig machen.
Norwegen ist zwar kein Mitglied der EU, unterstützt aber die Freizügigkeit von Arbeitskräften innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR). Die Brauereigewerkschaft NNN fordert deshalb weitreichende Mitspracherechte bei der Einstellung von Arbeitskräften aus den 10 neuen EU-Ländern. Die Arbeitgeber haben dies als völlig inakzeptabel abgelehnt.
Sollten die Brauereichefs nicht schnell auf die Forderungen der Arbeiter eingehen, dann droht dem Land ein akuter Biernotstand. Nach Angaben aus dem Arbeitgeberlager sollen die Vorräte bis Ende des Monats reichen. Unabhängige Beobachter gehen dagegen davon aus, dass die Bierhändler schon in wenigen Tagen nicht mehr liefern können. Die norwegischen Brauereien sorgen für rund 96 Prozent der Biere, Sprudel und Limonaden, die in Norwegen getrunken werden.
Nachschub aus den Nachbarländern ist derzeit ebenfalls kaum zu erwarten. In Norwegen werden nämlich gleichzeitig zahlreiche Transportunternehmen bestreikt. Deshalb sind bei den meisten Lebensmittelhändler bereits Eier, Butter und Käse ausverkauft.
Bier ist in Norwegen ohnehin ein Luxusgut, weil die Steuern etwa doppelt so hoch liegen wie beispielsweise in Schweden oder Dänemark. Deshalb sind viele Norweger bereits dazu übergegangen, zum Biereinkauf außer Landes zu fahren.
Solange es bei uns nicht ausgeht!!!!!!!!!!!
*ggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggg*
Greetz
EU setzt Opec unter Druck
Die EU hat die Ölförderländer und insbesondere Saudi-Arabien aufgefordert, dringend ihre Produktion zu erhöhen, um die hohen Ölpreise zu senken. Am Markt wird jedoch bezweifelt, ob die Opec überhaupt mehr Öl liefern kann.
Brüssel - Die anhaltend hohen Ölpreise würden zu einer Belastung für die wirtschaftliche Erholung, warnte EU-Energiekommissarin Loyola de Palacio am Mittwoch wenige Tage vor einem Treffen von Ölproduzenten und Verbrauchern im Amsterdam. "Es besteht ein dringender Bedarf, die Fördermenge zu steigern. Ich hoffe auf ein deutliches Signal von dem Treffen in dieser Woche in Richtung einer Fördererhöhung der Opec-Länder und insbesondere von Saudi-Arabien", sagte sie. "Es ist eine Frage der Glaubwürdigkeit der Opec...Wenn es nicht zu einer Erhöhung kommt, werden wir klar erkennen, dass die Opec nicht an Stabilität der Ölpreise interessiert ist."
© REUTERS
Glaubwürdigkeit in Gefahr: Angesichts des hohen Ölpreises verlangt die EU von der Opec Gegenmaßnahmen
Die Ölpreise waren Anfang dieser Woche in Europa auf den höchsten Stand seit 13 Jahren und in den USA seit 21 Jahren geklettert. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) hatte im März 2000 ein Preisband von 22 bis 28 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter) für einen aus sieben Ölsorten bestehenden Korb festgelegt. Wenn die Preise länger als 20 Geschäftstage über oder unter dieses Band abweichen, wollte das Kartell mit einer Korrektur der Fördermengen gegensteuern, um so Preisstabilität zu gewährleisten. Obgleich der Preis seit Jahresbeginn deutlich oberhalb dieser Spanne liegt, hat die Opec bisher keine Gegenmaßnahmen ergriffen. Am Dienstag kostete Opec-Öl 36,93 Dollar pro Barrel.
Für ein Barrel der marktführenden Nordsee-Sorte Brent zur Lieferung im Juli wurden in London am frühen Nachmittag mit 36,61 Dollar 34 Cent weniger als am Vortag bezahlt. Leichtes US-Öl verbilligte sich um 38 Cent auf 40,16 Dollar.
Händler bleiben skeptisch
Trotz rückläufiger Preise am Dienstag und Mittwoch hegen Londoner Händler Zweifel, dass diese Entwicklung länger anhält. Die knappen Benzinvorräte und Sicherheitsbedenken wegen der Situation im Nahen Osten werden nach ihrer Ansicht dafür sorgen, dass die Preise hoch bleiben. Zudem wachse die Nachfrage angesichts des kräftigen Wirtschaftswachstums in den USA und Asien so stark wie seit Jahren nicht.
Ernsthafte Zweifel bestehen am Markt Händlern zufolge auch an den Möglichkeiten der Opec, wesentlich mehr Öl zu exportieren. Andere Förderländer, die dem Kartell nicht angehören, wie Russland, Norwegen und Mexiko, nutzen ihre Förderkapazität bereits voll aus. Die Opec exportiert täglich bereits gut zwei Millionen Barrel Öl über den offiziellen Förder- und Exportquoten, so dass eine von Saudi-Arabien angeregte Anhebung der Quoten um 1,5 Millionen Barrel faktisch sogar einer Drosselung gleich käme.
Das Kartell rechnet für das dritte Quartal dieses Jahres mit einer Zunahme der Ölnachfrage um 1,88 Millionen Barrel pro Tag. Am Freitag will die Opec vor Beginn eines internationalen Energieforums in Amsterdam über ihre Förderpolitik beraten.
Wieviel wollen die denn noch produzieren und wann geht der Vorrat zu Ende und wir steigen alle auf Biodiesel um *gggggggggggggggggg*
Greetz
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) Woche 21 Uhrzeit: 14:30 (MEZ)Ort: Washington, D.C.Land: Vereinigte Staaten von AmerikaUhrzeit vor Ort: 08:30Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims)
für die Woche 20 aktuell:
Die Zahl der Erstanträge ist auf 345.000 gestiegen.
Erwartet wurden 326.000 bis 330.000 neue Anträge
nach zuvor 333.000 (revidiert von 331.000).
greetz