Wer kennt sich damit aus?
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 03.02.04 21:17 | ||||
Eröffnet am: | 24.11.03 10:19 | von: Onkel Herbe. | Anzahl Beiträge: | 119 |
Neuester Beitrag: | 03.02.04 21:17 | von: Onkel Herbe. | Leser gesamt: | 4.535 |
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Wir haben einen Kleingeflügelzuchtverein. Der braucht einen neuen Käfig, weil der alte durchgerostet ist. Es wäre schade, wenn sich das Kleingeflügel in alle Himmelsrichtungen verteilt. Unser Dorf ist das einzige mit einem Kleingeflügelzuchtverein weit und breit.
Gibt es in der Partei Erfahrungen, wie wir unserem Kleingeflügelzuchtverein am nachhaltigsten unter die Arme greifen? Wenn wir Erfolg damit haben, hätten wir auf einen Schlag drei, vier Wähler im Dorf mehr. Hochgerechet auf die BRD macht das 1,7 Millionen neue Wählerinnen und Wähler!
Als wir im Büro gesessen hatten, da fragten wir uns, was wir als nächstes Gutes für die Partei tun könnten. Dieter meinte, wir müssen uns bald auf die Bundestagswahl vorbereiten.
Gibt es hier im Forum Erfahrungen, wie man sich am besten auf die Bundestagswahl vorbereitet? Wir denken an einen festen Stand auf dem Dorfplatz, mit rotem Schirm und SPD-Logo drauf. Ulf hat noch irgendwo eine Thälmann-Jacke rumliegen. Den Ulf können wir aber nicht auf den Dorfplatz stellen, weil er immer soviel Knoblauch ißt. Da müssen wir uns was einfallen lassen. Vielleicht paßt dem Klausi die Jacke. Wir werden das morgen ausprobieren. Wichtig ist, daß wir das Thema mit der Umgehungsstraße ansprechen und Arbeitsplätze.
Wir fünf vom Ortsverein, der Enver, der Ulf, der Dieter-Ulf, der Dieter und ich, wir haben ja schon lange unser rosarotes Fahrrad. Mit dem fährt immer einer in die Stadt wenn wir mal ein Anliegen bei den Genossen in der Stadt haben.
Heute haben wir uns alle ein Rennrad geliehen und Gummianzüge. Die nennt man auch Leggins, glaube ich. Die Anzüge waren so knallrot wie die Fahne der SPD! Das hat uns sehr gefallen. Wir waren alle sehr stolz, weil wir die Partei so gut präsentieren.
Wir sind gleich in die Nachbardörfer gefahren um andere Ortsvereine zu besuchen. Die meinten, wir sehen gut aus, weil wir richtig rote, knackige Ärsche haben! Gibt es noch andere Genossen, die so rote knackige Ärsche haben wie wir? Über ein Treffen würden wir uns sehr freuen.
Auch die Partei hat immer ein offenes Ohr für uns. Diese Themen sollte auf höchster Ebene diskutiert werden. Wir fünf vom Ortsverein, der Enver, der Klausi, der Ulf, der Dieter-Ulf und ich, wir denken, daß sich die Partei neu orientieren muß. Schwul-lesbische Strömungen müssen mehr Einfluß auf unsere Inhalte gewinnen. Außerdem müssen wir mehr Frauen und Ausländer in die Partei aufnehmen. Der Anschlag in Istambul zeigt, wie wichtig es ist, die Türkei dauerhaft in den femininen, schwul-lesbischen Wertekanon zu integrieren!
Wir besprechen das ganze morgen Abend in unserem Parteibüro. Vielleicht können uns ja die Genossen im Willy Brand Haus irgendwelche Infomaterialien zu diesem Thema schicken. Wir wollten ohnehin wegen der Umgehungsstraße einen Stand auf dem Dorfplatz einrichten, da können wir ja das Thema gleich mit rein nehmen.
Heute brennen die Lampen wieder, die ganze Nacht über! Ermöglicht hat das die Sozialistische Internationale. Sie hat unserem Ortsverein einen Kredit eingeräumt. Und wir vom Ortsverein haben das Geld der Gemeinde geschenkt.
Wir danken den ausländischen Genossen! Unser Dorf bietet jetzt wieder mehr Lebensqualität.
Alles fürn Arsch
mit unserer Partei
seit dem der Genosse der Bosse
die sozialdemokratische Partei in eine
neoliberale Partei verwandelt hat.
Schmeiss endlich dein rotes Buch weg.
Meins aus dem Jahr 1952 is noch rot und deins, Genosse?
Schaun mer mal
ribald
Aber wenn der Enver wirklich eine Tochter hat, dann habt Ihr einen Maulwurf in Eurem Laden. So wird das nix mit Bundestagswahl, bald steht die Kripo vor der Tür.
Anklagepunkt 1:
Mutwilliges Ingangsetzen und Abnutzen öffentlicher Einrichtungen (Nachtbeleuchtung)
Anklagepunkt 2:
Nicht genehmigte Demonstration (Stand auf dem Marktplatz)
Anklagepunkt 3:
Bildung einer terroristischen Vereinigung (Ortsverein)
Grüß mir auch den Cem Özdemir.
Ende der 50er-Jahre bis zirka 1976 gab es die blauen Parteibücher der „Generation Willy“. Dann wechselte die Farbe von Orange stufenweise zum heutigen Rot. Im Parteibuch waren die Quittungsfelder für den Beitragsnachweis abgedruckt, in der Regel das Bezirksstatut und oft auch das Grundsatzprogramm. Für Spenden wurden Sondermarken ausgegeben. Auch sie finden sich in den Parteibüchern.
"Wenn ich an die schwere Zeit von damals denke, dann kommen mir an einem Tag wie heute die Tränen", sagt Rolf Bender. "Mit unserem Streik haben wir damals den Anfang gemacht. Jetzt ist es ein Teil meines Lebenswerkes zerstört." Rolf Bender ist altgedientes IG-Metall-Mitglied und war dabei, als in den fünfziger Jahren ein Stück deutsche Sozialgeschichte geschrieben wurde: Mit Tausenden von Kollegen erkämpfte er beim legendären Metallerstreik 1956/57 in Schleswig-Holstein die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.
Am Freitag reiste Bender mit zwölf weiteren Streikveteranen von Kiel nach Bonn, um noch einmal gegen das Sparpaket der Koalition zu protestieren - ein Protest, der erwartungsmäß vergeblich blieb. Im Bundestag setzten Union und FDP mit ihrer absoluten Mehrheit die Sozialkürzungen durch, darunter die Reduzierung der Lohnfortzahlung auf 80 Prozent des Bruttolohns.
Tausende Metaller im Fackelzug
"Die Arbeitgeber haben uns noch nie etwas geschenkt", sagt Bender und rückt seinen Holzstuhl im Infozelt des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) am Rand der Bonner Bannmeile zurecht. "Ich habe am eigenen Leib erfahren, daß die Arbeiter nur gemeinsam stark sind." Der Arbeitskampf von 1956/57 hat das Leben des heute 74jährigen entscheidend geprägt. Als die IG Metall vor knapp 40 Jahren den Arbeitskampf in Schleswig-Holstein ausrief, arbeitete Bender bei den Howaldtwerken in Kiel. Der Streik begann am 24. Oktober 1956 in den Kieler Werften. Tausende Metaller zogen damals in einem nächtlichen Fackelzug durch die Kieler Innenstadt. Daß sie in den dahin härtesten Arbeitskampf der Nachkriegsgeschichte zogen, ahnten nur wenige: Erst am 15. Februar 1957 wurde der Streik in der dritten Urabstimmung beendet.
Fortzahlung des Lohns bei Krankheit, dazu Urlaubsgeld und Urlaubstage - mit diesen Forderungen war die IG Metall in die Tarifauseinandersetzung mit den Arbeitgebern in Schleswig-Holstein gezogen. Besonders die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall war für die Arbeitgeber von vorneherein nicht verhandelbar. Die Folge war ein Großkonflikt, den die Arbeitnehmer schließlich unter großen Entbehrungen für sich entschieden. Ohne die Hilfe von Gewerkschaftern aus dem ganzen Bundesgebiet hätten die Streikenden in Schleswig-Holstein kaum durchgehalten, erinnert sich Bender: "Allein die IG Metall in Mannheim hat uns damals 3000 Pakete mit Lebensmitteln nach Kiel geschickt."
Finanzieller Kraftakt
Solidaritätsadressen für die kämpfenden Metaller kamen sogar aus Übersee: Die mächtige Stahlarbeitergewerkschaft der USA wünschte der IG Metall in Kiel Erfolg bei dem Versuch, das "Wirtschaftswunder in Deutschland" auch zu einem Wirtschaftswunder für die Arbeiter zu machen. Für die Metallgewerkschaft und den DGB wurde der Streik zu einem finanziellen Kraftakt. Die IG Metall zahlte pro Woche zwei Millionen Mark an die Streikenden aus, der DGB schickte zu Weihnachten 1956 tausende Pakete mit dem Lebensnotwendigsten auf Lastwagen nach Schleswig-Holstein. "Mit herzlichen Weihnachtsgrüßen an Dich und Deine Angehörigen - der DGB", stand auf dem beiliegenden Zettel.
Ein wenig Stolz schwingt noch heute in der Stimme von Rolf Bender mit, wenn er vom unbedingten Durchhaltewillen der Streikenden erzählt. Nach 14 Streikwochen, am 25. Januar 1957, hatte die IG Metall den Arbeitskämpfern immerhin empfohlen, einen neuen Vorschlag der Schlichtungskommission anzunehmen. Die Metaller lehnten ab, obwohl bereits mehr als drei Monate entbehrungsreichen Streiks hinter ihnen lagen. "Und jetzt soll das alles vergebens gewesen sein?", fragt Bender. Doch aufgeben will der 74jährige auch angesichts der nun beschlossenen Kürzung bei der Lohnfortzahlung nicht: "Für uns gibt's jetzt nur eines: Die Arbeiterschaft braucht die Solidarität, die uns 1956 zusammengeschmiedet hat."
Dienstag, kurz vor Sieben - das deftige Frühstück mit seiner Frau ist die einzige ruhige Stunde an diesem zweiten Parteitag. Genosse Manfred ist angeschlagen. Typisch November. Gestern hat der Kanzler geredet, heute wird über die Geschicke der Partei abgestimmt. Vorher muss er noch kurz ins Büro.
Der gelernte Maurer hat sich hochgearbeitet, überzeugter Sozialdemokrat ist er geblieben. Er soll für die Dortmunder Genossen kämpfen. Eine typisch, traditionelle SPD. Wochenlang wurde die Reform beraten.
Genosse Manfred, Dortmunder SPD-Delegierter: „Unsere Forderung bei der so genannten Erbschaftssteuer und bei der Vermögenssteuer, also bei hohem Vermögen, ist es, auch eine entsprechende soziale Verpflichtung zu sehen und eine Belastung und einen Ausgleich. Das müssen wir deutlich machen und das muss auch eine Forderung sein, damit unser Genosse vor Ort in den Ortsverein erkennt, die nehmen mir nicht nur etwas aus der Tasche, sondern wir müssen alle solidarisch mit dazu beitragen, dass sich hier etwas verändert.“
Die Fahrt von Dortmund nach Bochum führt durch kommunalpolitisches Krisengebiet. Nach dem Ende von Kohle und Stahl, beklagt Genosse Manfred, fehlt Arbeit für Malocher. Der Strukturwandel schleppt sich dahin und den Städten geht das Geld aus. Genosse Manfred hört im Radio, wie die Rede des Kanzlers angekommen ist. Der Vorsitzende hatte wieder von Verzicht gesprochen. Dennoch folgt die SPD dem Kanzler nun heraus aus dem Reformstau.
Genosse Manfred: „Gerhard Schröder hat den Punkt getroffen, er hat also die Delegierten mitgenommen. Und ich denke, es war eine Rede, die angemessen war, die gut war. Der ganz, ganz große Reißer war es nicht. Das war aber auch nicht so gewollt. Es war eine relativ sachliche Rede. Ich bin eigentlich zufrieden.“
Der Vorsitzende eher nicht. Schröder immer noch sauer über die schlechten Wahlergebnisse für seinen Generalsekretär und den Superminister Clement. Die beiden mussten den Unmut der Basis ausbaden.
Genosse Manfred: „Bei Wolfgang Clement liegt es sicher daran, dass er sehr hart wirtschaftliche Interessen als Wirtschaftsminister vertritt. Beim Olaf Scholz muss man natürlich sehen, dass er die Politik der Bundesregierung vertreten musste, dass er der Prellbock oft war und auch der „Sündenbock“ für vieles, was von der Basis für so nicht richtig gesehen worden ist.“
Und dann stimmen Genosse Manfred und die Basis sich eineinhalb Tage lang Stück für Stück dem Reformkompromiss mit der eigenen Parteiführung entgegen. Erbschaftssteuer, Bürgerversicherung, Ausbildungsplatzumlage.
In diese nüchternen Begriffe müssen die Delegierten später zu Hause sozialdemokratische Seele verpacken. Gibt der Beschluss des Parteitags das wirklich her? Hat Genosse Manfred alles durchgesetzt, was er sollte.
Genosse Manfred: „Also, im Wesentlichen: Ja. Punktuell gab es sicher das ein oder andere, was besser hätte sein können. Aber man muss jetzt die Möglichkeiten, die wir eröffnet haben, unseren eigenen Genossen vor Ort erläutern. Wir müssen dafür sorgen, dass wir auch die Solidarität in den Ortsvereinen bekommen. Damit diejenigen auch hinter dem Programm stehen.“
Hinter den alten Liedern stehen sie jedenfalls alle. Auch wenn die Bochumer Beschlüsse eine Zeit einläuten, die bestenfalls neu, aber nicht besser ist als die alte.
Auch zahlreiche Gewerkschafter verlassen die SPD
Immer mehr Sozialdemokraten in NRW geben ihr Parteibuch frustriert zurück:
Rund 7.700 Austritte muss die SPD allein in diesem Jahr verkraften.
Parteichef Schartau sieht die Ursachen in Berlin.
Die Zeiten scheinen vorbei zu sein, in denen das bevölkerungsreichste Bundesland eine Bastion der Sozialdemokratie ist. Ein Jahr vor der Kommunalwahl muss NRW-SPD-Chef Harald Schartau am Montag (22.09.03) in Düsseldorf einen "gewaltigen" Mitgliederrückgang eingestehen.
Was wohl besonders schmerzt: Gerade unter den organisierten Arbeitern, der ehemaligen Stammwählerschaft, ist der Frust über die Regierungspartei so groß, dass es hier überdurchschnittlich viele Austritte gibt.
Insbesondere Gewerkschaftsmitglieder und Beschäftigte des öffentlichen Dienstes kehren der Partei den Rücken zu.
Derzeit sind noch 184.880 Menschen in der NRW-SPD.
Die Zahlen gingen allein in diesem Jahr um 10.200 Mitgliedschaften zurück,
darunter sind 7.700 Austritte.
Die CDU hingegen kann sich freuen, erstmals in der Geschichte des Landes mehr Mitglieder zu haben als der Konkurrent: 185.500 Menschen haben ein christdemokratisches Parteibuch.
Zum Vergleich: Vor fünf Jahren hatte die SPD noch rund 225.000 Mitglieder und die CDU 198.000.
"Nach Auffassung von Landespartei-Chef Harald Schartau liegt der Grund für die schrumpfende Landespartei in Berlin: Die "große Unzufriedenheit" über die Reformdebatte auf Bundesebene führe zum Mitgliederschwund. Zu den Reformen sieht er jedoch keine Alternative. Darum müssten die SPD-Mitglieder vor Ort stärker in die Diskussion eingebunden werden. Er will in die Offensive gehen und auf dem Bundesparteitag, der im November in Bochum stattfinden wird, erstmals für das Präsidium kandidieren. Für die Kommunalwahl im kommenden Herbst kündigte er einen aktiveren Straßenwahlkampf vor allen Dingen in den Großstädten an. Hier konnte die CDU bei der letzten Wahl besonders punkten.
Zum Beispiel am Sonntag da werden wir fünf vom Ortsverein, der Enver, der Ulf, der Dieter-Ulf, der Dieter und ich die selbstgebackenen Plätzchen und den Glühwein an unserem SPD-Stand am Weihnachstmarkt verkaufen. Mit dem Erlös zahlen wir den Kredit der Sozialistischen Internationalen für unseren Ortsverein zurück. Damit wird es auch wieder was mit der Weihnachstbeleuchtung. Am Weihnachstmarkt haben wir einen Gemeinschaftsstand mit dem DGB. Die kommen aus der Stadt extra zu uns und bringen auch eine neue SPD-Fahne mit. Wir singen dann wieder ein bischen Weihnachtslieder, der Enver, der Ulf, der Dieter-Ulf, der Dieter und ich. Wie jedes Jahr.
War schon richtig weihnachtlich beim Einkaufen. Ja, wir werden dann mal loslegen mit dem Plätzchenbacken. Dieter hat im Büro schon mal den Ofen angemacht. Wir werden uns danach noch ein bischen zusammensetzen und für morgen alles besprechen. Das mit den Getränken machen die Kollegen vom DGB, die haben da so größere Behälter für Streiks und Demos und so und einen Kocher. Ich freu mich schon so auf morgen.
Die Kisten mit den Plätzchen haben wir jetzt eingeladen. Wir fünf vom Ortsverein, der Enver, der Ulf, der Dieter-Ulf, der Dieter und ich fahren dann mal zum Dorfplatz. Wir müssen schon mal den Strom anstecken und noch mal alles querchecken.
Enver konnte noch Helium für die Luftballons in der Stadt besorgen. Vom Thälmann-Tauchklub unserer Kollegen im "Kombinat". Nur noch Mittagessen und dann geht's los.
Später hat der Ulf den Wolle noch in die neue SPD-Fahne eingewickelt, die der DGB-Egon mitgebracht hat. Rote Zipfelmütze drauf und der sah aus wie der Nikolaus. Und das war auch schon das Stichwort: Wolle spielt dieses Jahr den Nikolaus für unseren gemeinnützigen Zweck. Nur: Wir haben keine Erfahrung mit Nikolaus!
Gibt es in der Partei Erfahrungen mit Nikolaus? Hat jemand von Euch SPD-rote Nikolausklamotten? Gibt es noch andere Genossen, die gerne mit roten Klamotten Nikolaus spielen oder sich generell gerne verkleiden? Kennt ihr vielleicht andere geeignete Genossen mit roten Vollbärten und roten Bäckchen? Über ein Treffen würden wir uns sehr freuen.