So erledigt, habe meinen Parteiaustritt
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 13.11.03 09:15 | ||||
Eröffnet am: | 12.11.03 15:28 | von: TomIndustry. | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 13.11.03 09:15 | von: TomIndustry. | Leser gesamt: | 3.877 |
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das Zeichen ihrer elitären Arroganz.
Gerd ist der Grösste, meinen sie.
Es lebe der Sozialismus.
Mitgliedschaften: Deutsch Israelische Gesellschaft (DIG) und vieles andere [...]
Kündige bitte auch deine Mitgliedschaft bei der DIG; die Grundsätze: "Wir bemühen uns, für die Sicherheit Israels in der Öffentlichkeit zu wirken und einzutreten. Antisemitismus, Juden- und israelfeindlichen Aktivitäten dürfen in Deutschland keinen Raum haben." dürften sich mit deiner politischen Neuorientierung wohl kaum vereinbaren lassen!
MT
CSU-Politiker stärkt Hohmann den Rücken
Ein Tag nach dem Antrag der CDU-Spitze auf Fraktions- und Parteiausschluss des CDU-Politiker Martin Hohmanns, der wegen seiner antisemitischen Äußerungen umstritten ist, hat dieser erneut öffentlich Fürspruch erhalten: Der CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis kritisierte die Unions-Führung: "Ich halte die Entscheidung für einen menschlichen Fehler", sagte Geis im Bayerischen Rundfunk einer Mitteilung des Senders zufolge. Hohmanns Rede sei falsch verstanden worden. "Man muss den Text im Zusammenhang sehen, und wenn man ihn im Zusammenhang liest, dann kann man nicht zu dem Ergebnis kommen", so Geis. Hohmanns Rede sei insofern keine gute Rede gewesen, als sie zu Missverständnissen Anlass gegeben habe. Aber Hohmann sei kein Antisemit, so Geis.
Zuvor hatte Brigadegeneral Reinhard Günzel den hessischen CDU-Politiker wegen dessen Rede in einem dann veröffentlichten Brief gelobt. Günzel wurde daraufhin von seinem Amt als Chef des Kommandos Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr entlassen. Nachfolger ist nun General Carl-Hubertus von Butler.
Stoiber distanziert sich von Geis-Äußerung
CSU-Chef Edmund Stoiber distanzierte sich unterdessen von der Meinung seines Parteikollegen Geis. "Das ist seine persönliche Meinung, die ich in keiner Weise teile". Der bayerische Ministerpräsident fügte hinzu, er wolle abwarten, wie sich Geis am Freitag bei der Abstimmung in der Unions-Fraktion über den Ausschluss Hohmanns aus Partei und Fraktion verhalte. Er gehe aber davon aus, dass Geis sich "dazu erklären" werde.
Hohmann-Rede und Partei-Ausschluss umstritten
Der 55 Jahre alte Jurist und frühere Bundeskriminalbeamte Hohmann hatte in seiner vor knapp zwei Wochen der breiten Öffentlichkeit bekannt gewordenen Rede zum 3. Oktober unter anderem die Frage aufgeworfen, ob die Juden wegen ihrer Rolle in der russischen Oktober-Revolution von 1917 als "Tätervolk" bezeichnet werden dürften. CDU-Chefin Merkel hatte am Montag den Antrag gestellt, Hohmann aus der Fraktion auszuschließen. Auch aus der Partei soll der hessische Politiker ausgeschlossen werden.
Gestern hatte Hohmann nach Angaben von Teilnehmern während einer Anhörung in der Fraktion seine Rede verteidigt und eine eindeutige Distanzierung erneut abgelehnt. Hohmann hat nach eigenen Angaben eine Reihe von Schreiben erhalten, die ihn in seiner Haltung unterstützen. Auf der Internet-Seite der CDU hatte es an den Ausschluss-Plänen sowohl Lob als auch Kritik Kritik gegeben.
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nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix nix
nur legitim diesen ausdruck auch für JUDEN zu gebrauchen!!
Danke für die positiven und auch witzigen Kommentare. Bin eigentlich sehr traurig darüber, aber solche "Hexenverfolgungen" müssen einfach aufhören...
"Die CDU wird mir zu links" *looooool* ....gelächter......., auf die Schenkelklopf, hahaha.........guter Witz...., tränenausdenaugenwisch.....
du wirst noch sehr lange in D leben...
tatsächlich auswandern bringst du doch nicht.
vor allem wohin?
frankreich, schweiz, österreich?
Wg. Hohmann: Merkel schreibt Brief an Parteibasis
Nach dem Wirbel um den CDU-Abgeordneten Martin Hohmann schrieb Partei-Chefin Angela Merkel jetzt einen Brief an die CDU-Basis. Darin wirbt sie um Verständnis für den kurz bevorstehenden Fraktions- und Parteiauschluss des Hetz-Redners, berichtet die BILD-Zeitung in ihrer morgigen Ausgabe.
„Aus vielen Zuschriften, Telefonaten und Gesprächen weiß ich, dass die Diskussionen der vergangene Tage um die Rede des hessischen CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann und alle damit verbundenen Folgen uns alle sehr beschäftigt und bewegt“, schreibt Merkel in ihrem Brief an Orts- und Kreisverbände. BILD zitiert weiter: „Wenn wir uns auf solche Gedankengänge einlassen, begeben wir uns auf eine gefährliche und abschüssige Bahn.“
@Facial Auswandern frankreich, schweiz, österreich?
Na unter Auswandern verstehe ich was anderes