marseilee kliniken kursziel 50 -100 euro
Langfristig bin ich sehr bullish...
20:56 08.02.05
euro adhoc: Marseille-Kliniken AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen
/ - Umsatz mit 102,4 Mio. EUR auf Vorjahresniveau - Ergebniszuwachs
um 6 % auf 5,2 Mio. EUR - Erstmals wieder positive Signale aus dem
Bereich Rehabilitation
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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08.02.2005
Die Marseille-Kliniken AG (Prime Standard, ISIN DE 0007783003, MKA)
hat den Umsatz im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2004/05 auf
102,4 Mio. EUR leicht ausbauen können (Vorjahr 102,1 Mio. EUR). Das
Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) wurde von 4,9 Mio. EUR um 0,3 Mio. EUR
auf jetzt 5,2 Mio. EUR gesteigert. Das Ergebnis pro Aktie erreichte
0,43 EUR nach 0,40 EUR im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Der Ausbau des Umsatzes und des Ergebnisses resultiert ausschließlich
aus dem Kernsegment Pflege, womit die noch anhaltend rückläufigen
Entwicklungen im Bereich Rehabilitation weiter kompensiert werden
konnten. Die Marseille-Kliniken AG hält in dem Bereich Pflege über
drei Viertel der Gesamtbettenkapazität vor und erzielte im
Berichtszeitraum einen Umsatz von 75,4 Mio. EUR im Vergleich zu 72,8
Mio. EUR im Vorjahr. Beim Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) erzielte das
Pflegesegment ein Wachstum von 1,1 Mio. EUR auf 6,9 Mio. EUR
(Vorjahr 5,8 Mio. EUR). Die Auslastung ging im Bereich Pflege
beeinflusst durch Umbaumaßnahmen in den Häusern Belzig und Leipzig
leicht auf 93,8% von 94,5 % im Vorjahr zurück. Für die
Gesamtauslastung im Konzern bedeutet dieses einen Rückgang von 90,6%
auf aktuell 89,6%.
Im Segment Rehabilitation lag der Umsatz in den ersten sechs Monaten
des Geschäftsjahres 2004/05 mit 26,1 Mio. EUR um 2,1 Mio. EUR unter
dem Vorjahreswert von 28,2 Mio. EUR. Auch das Ergebnis nach DVFA/SG
(IFRS) steuerte mit -1,7 Mio. EUR (Vorjahr -0,9 Mio. EUR) immer noch
einen negativen Beitrag zum Gesamtergebnis bei.
Es ist jedoch positiv zu verzeichnen, dass die
Restrukturierungsmaßnahmen erste Wirkung zeigen. Die Auslastung
konnte im sonst saisonal bedingt schwachen 2. Quartal im Vergleich
zum 1. Quartal von 75,6% auf nun 77,1% gesteigert werden. Sollte der
Trend auch in den Folgeperioden anhalten, ist sukzessive mit einer
Reduzierung der Belastung aus dem Bereich Rehabilitation zu rechnen.
Aufgrund der nachhaltig positiven Entwicklungen aus dem
Pflegesegment, erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2004/2005
einen Anstieg des Konzernumsatzes und eine überproportionale
Ergebnisverbesserung.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Marseille-Kliniken AG
Axel Hölzer
CEO
Alte Jakobstraße 79/80
10709 Berlin
Tel.: 030 / 246 32-400
Fax: 030 / 246 32-401
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.02.2005 20:10:00
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regelmässige Gewinne bzw. Dividentenzahlungen.
denke das bei Curanum eine ähnliche Entwicklung zu erwrten ist
In 2004/05 würden die Analysten noch die Eröffnung von vier weiteren Pflegeeinrichtungen (Berlin, Düsseldorf, Dresden, Hamburg) mit insgesamt etwa 800 Bettenplätzen in Aussicht stellen. Bei diesen Pflegeeinrichtungen dürfte die traditionell für Anlaufeinrichtungen zu erwartende niedrigere Kapazitätsauslastung von ungefähr etwa 60-65% klar übertroffen werden. Einrichtungen in diesen Städten könnten relativ zügig belegt werden.
Habe eben für mein reales Depot eingekauft.
wegen der lappalie hat der typ panik bekommen und vergessen, daß man es auch von hand rauspumpen kann.
Ende: Bauchlandung, flugzeug schrott.
und ihr kauft ne firma, die von so einem versager geleitet wird.
gute nacht!
Die Marseille-Kliniken (Nachrichten), ein Betreiber von Altenpflege- und Rehabilitationseinrichtungen, erreichte in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2004/05 ein leichtes Plus bei Umsatz und Gewinn.
Unternehmensangaben vom Montag zufolge wuchsen die Umsatzerlöse um 1,2 Prozent auf 152,1 Mio. Euro, gegenüber 150,3 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Auslastung reduzierte sich im Gesamtkonzern von 89,8 Prozent auf nun 89,3 Prozent.
Das Ergebnis lag bei 6,4 Mio. Euro oder 53 Cent je Aktie, nach zuvor 6,2 Mio. Euro bzw. 51 Cent pro Aktie. Damit hat das Segment Pflege aufgrund seiner hohen Ertragskraft erneut die Ergebniseinbußen der Rehabilitation überkompensieren können.
Die bisherige solide Entwicklung wird sich in den verbleibenden drei Monaten fortsetzen. Marseille-Kliniken erwartet deshalb für das gesamte Geschäftsjahr 2004/2005, dass das Wachstum des Segments Pflege und die einsetzende Erholung im Bereich Rehabilitation zu einem überproportionalen Anstieg des Ergebnisses (Vorjahr: 7,9 Mio. Euro) führen wird.
Marseille-Kliniken: Outperformer (SES Research)
Die Analysten von SES Research bewerten am 10. Mai die Aktie des deutschen Gesundheitsdienstleisters Marseille-Kliniken (Nachrichten) unverändert mit "Outperformer". Der faire Wert wird mit 15 Euro angegeben.
Der von Marseille-Kliniken am 9. Mai vorgelegte Bericht zum Neunmonatszeitraum 2004/05 sei in Teilen schlechter, hinsichtlich einiger Aspekte jedoch besser ausgefallen als von den Analysten erwartet. Für das Folgegeschäftsjahr (Juli 2005 bis Juni 2006) ist die Nord LB weiterhin sehr zuversichtlich. Das Wachstumstempo im zurückliegenden Neunmonatszeitraum habe den Erwartungen insgesamt nicht entsprochen. Der Konzernumsatz habe um lediglich 1,3 Prozent zugelegt. Während die 7,0 Prozent betragende Schrumpfung bei den Umsätzen aus Rehabilitation den Trend der letzten Jahre fortsetze, entspreche das Wachstum der Altenpflege mit 2,8 Prozent weder den strategischen Ambitionen des Unternehmens noch dem langfristigen Szenario der Analysten.
Auch wenn mit Hennigsdorf bei Berlin (110 Betten) Ende Mai eine weitere Einrichtung den Betrieb aufnehme, werde Marseille-Kliniken die bisherigen Prognosen für das laufende Gesamtgeschäftsjahr nicht mehr erfüllen können. Die Analysten senken ihre Umsatzschätzung für den Konzern auf 203,9 Mio. Euro (zuvor: 214,3 Mio. Euro). Die dabei unterstellte Wachstumsrate betrage 1,9 Prozent.
Im Vergleich zu Peer-Unternehmen sei Marseille-Kliniken günstig bewertet. Die EPS-Schätzungen für die Geschäftsjahre 2004/05, 2005/06 und 2006/07 belaufen sich auf 0,74 Euro, 0,93 Euro sowie 1,21 Euro. Dies ergebe einen 2005/06er KGV in Höhe von 10,7.
(aus Finanznachrichten.de)
Marseille-Kliniken steigert Umsatz und Gewinn
Der Klinikbetreiber Marseille-Kliniken AG (Nachrichten) hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2004/2005 nach den vorläufigen Zahlen leicht auf 201,4 Millionen Euro gesteigert (Vj. 200,1 Millionen Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich von -8,8 Millionen Euro im Vorjahr auf 8,8 Millionen Euro deutlich. Das Ergebnis nach DVFA/SG (HGB) lag im Geschäftsjahr bei 7,6 Millionen Euro gegenüber 7,5 Millionen Euro im Vorjahr. Nach IFRS ergibt sich im Berichtszeitraum ein Konzernergebnis nach DVFA/SG von 8,9 Millionen Euro (Vj. 7,9 Millionen Euro). Je Aktie entspricht dieses einem Ergebnisanstieg von 0,08 Euro auf 0,73 Euro (Vorjahr: 0,65 Euro).
Die Marseille-Kliniken AG will auch in diesem Jahr an ihrer aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik festhalten. Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie zu beschließen, teilte das Unternehmen mit.
Was meint ihr?
Es ist sicher noch mehr möglich.
05.01.2006
Nebenwerte Journal
Die Experten vom "Nebenwerte Journal" sehen für die Aktie der Marseille-Kliniken AG (ISIN DE0007783003 / WKN 778300) Kurspotenzial.
In der Hauptversammlung am 06.12.05 in Hamburg habe es erneut positive Nachrichten gegeben. Im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2005/06 sei der Umsatz um 1,8% auf 51,70 Mio. Euro gestiegen. Das EBIT habe mit 9 Mio. Euro, der Cashflow mit 8,30 Mio. Euro und der Periodenüberschuss mit 6,50 Mio. Euro stärker zulegen können. Hingegen habe sich das DVFA-Ergebnis je Aktie mit 0,27 Euro kaum verändert. Im DVFA-Ergebnis sei der einmalige Effekt aus Grundstücksverkäufen von 3,7 Mio. Euro eliminiert worden.
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Des Weiteren sei bekannt geworden, dass weitere zehn Immobilien zu einem Preis von 117 Mio. Euro an den britischen Investor CIT Group veräußert würden. Wie zuvor bei der GE-Transaktion würden die Objekte langfristig zurückgemietet. Damit sei das Ziel, den Eigentumsanteil an den genutzten Immobilien auf 30% zu reduzieren, erreicht worden.
Marseille-Kliniken wolle sich in Zukunft verstärkt auf den Pflegebereich konzentrieren. Demnach würden Überlegungen einer vollständigen Trennung des Reha-Bereichs angestellt. Ohne die Belastungen aus dem Reha-Bereich könne für das Geschäftsjahr 2006/07 ein Ergebnis je Aktie von deutlich mehr als einem Euro erwartet werden.
Die Börse habe auf die positiven Meldungen bereits reagiert. Die Experten von "Nebenwerte-Journal" sehen für die Aktie von Marseille-Kliniken zwar noch Potenzial, würden jedoch für Engagements empfehlen, eine Phase mit weniger Nachrichten abzuwarten, um zwischenzeitlich nachgebende Kurse zu nutzen. Mittelfristig sehe man zweistellige Kursgewinne.
08.02.2006
Ad hoc
Die Marseille-Kliniken AG (ISIN DE0007783003 / WKN 778300) hat den Umsatz im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2005/06 auf 104,9 Mio. EUR um 2,5 Mio. EUR weiter ausbauen können (Vorjahr 102,4 Mio. EUR). Das Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) wurde von 5,2 Mio. EUR um 0,6 Mio. EUR auf jetzt 5,8 Mio. EUR gesteigert. Damit nahm das Ergebnis überproportional zum Umsatzwachstum um 11,5% zu. Das Ergebnis nach Steuern (ohne Bereinigungen nach DVFA) erhöhte sich um 5,2 Mio. EUR auf 8,8 Mio. EUR. Das Ergebnis pro Aktie nach DVFA erreichte 0,48 EUR nach 0,43 EUR im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Der Ausbau des Umsatzes und des Ergebnisses resultiert ausschließlich aus dem Kernsegment Pflege, womit die noch defizitäre Entwicklung im Bereich Rehabilitation kompensiert werden konnte. Die Marseille-Kliniken AG konnte im Berichtszeitraum die Anzahl der Betten auf insgesamt 8.168 Betten (+754 Betten) ausbauen wovon über 80% der Gesamtbettenkapazität im Bereich Pflege vorgehalten werden. Das Pflegesegment erzielte im Berichtszeitraum einen Umsatzanstieg um 3,5 Mio. EUR auf insgesamt 78,9 Mio. EUR im Vergleich zu 75,4 Mio. EUR im Vorjahr. Beim Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) erzielte die Pflege ein Ergebnis von 7,0 Mio. EUR (Vorjahr 6,9 Mio. EUR). Unter Berücksichtigung der beiden Anlaufeinrichtungen Landshut und Montabaur, konnte die Auslastung in der Pflege von 90,7% im Vorjahr auf nun 91,9% gesteigert werden. Korrespondierend dazu, verbesserte sich die Auslastung im Gesamtkonzern von 87,5% auf 89,2%.
Im Segment Rehabilitation lag der Umsatz aufgrund des weiteren Kapazitätsabbaus des Segments in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2005/06 mit 24,4 Mio. EUR um 1,7 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert von 26,1 Mio. EUR. Die Verlustbeiträge des Bereiches konnten weiter reduziert werden. Das Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) steuerte mit -1,2 Mio. EUR (Vorjahr: -1,7 Mio. EUR) eine um 0,5 Mio. EUR geringere Belastung zum Gesamtergebnis bei. Ebenfalls positiv entwickelte sich auch die Auslastung, die im Bereich Rehabilitation sich von 76,3% im Vorjahr auf jetzt 77,2% verbessern konnte.
Der Vorstand erwartet im zweiten Halbjahr im Bereich Pflege eine deutliche Verbesserung der Ergebnisse aufgrund der zu erwartenden Belegungsentwicklung.
Denke mal das bis Mitte des Jahres die 16 Euro erreicht werden und gehalten werden können.
09:39 21.04.06
Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie von Marseille-Kliniken (ISIN DE0007783003/ WKN 778300) ein Trendinvestment allererster Güte.
Das Unternehmen betreibe in Deutschland Pflegeeinrichtungen für alte Menschen und Reha-Kliniken. Marseille-Kliniken sei in den Bereichen Pflege, Rehabilitation und Dienstleistungen aktiv. Der Schwerpunkt des Geschäfts liege im vollstationären Altenpflegebereich. Das sei zu beachten, da die Lebenserwartung in Deutschland rasant zunehme, wie auch in Zukunft die Zahl alter Menschen aufgrund der Alterspyramide in den westlichen Industriestaaten dramatisch steigen werde. Die Branche gelte als eindeutiger Wachstumsmarkt.
Für das Gesamtgeschäftsjahr 2005/2006 würden die Experten bei etwa 210 Mio. EUR Umsatz einen Nettogewinn von 10 Mio. EUR für Marseille-Kliniken erwarten. Bei einem Börsenwert von 182 Mio. EUR liege das KGV für das laufende Jahr somit bei etwa 18, was auf den ersten Blick nicht besonders günstig sei. Die Experten würden aber die feste Meinung vertreten, dass das Unternehmen in den nächsten Jahren den Gewinn zwischen 15 und 20% steigern könne, womit auch ein KGV von 20 nicht zu teuer wäre. Nach Erachten der Experten könne der Kurs in den nächsten 12 Monaten bis 20 EUR erreichen.
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie von Marseille-Kliniken ein Trendinvestment allererster Güte. Ein Stop-loss sollte bei 13,60 EUR gesetzt werden.
Quelle: aktiencheck.de
Männe
Seit ich aber ein Familienmitglied in eine der Kliniken geben musste, verstehe ich mehr den Paulus als den Saulus.
- Personal wird reduziert
- ungelernte oder eben leider 1€-Jobber für gutes Pflegepersonal eingesetzt
- Überstunden nicht bezahlt
- Mobbing wird aktiv gefördert
- aktives Medikamentenmanagement mit Apotheken geteilt
- Essenportionen aktiv runtergeschraubt (Bemerkung:
"Die Dementen merken es doch eh nicht"
- einstige Einzelzimmer als Doppelzimmer vergeben
- Patientenmobbing: Ist ein geistig Gesunder unzufrieden, wird er mit Dementen
vermischt, da gibt er bald Ruhe.
- die Reihe könnte ich weiter fortsetzen, mir kommt aber das Kotzen!
Nur soviel: Es riecht nach Sammelklage und das wird teuer.
Als Zocker schäme ich mich nicht für mein "Handwerk" und rate allen:
wo soll die Entwicklungmöglichkeit noch sein? Das Fass ist leer, so leer wie die Köpfe einiger der mittleren Leitungs"kräfte". -Die merken blos noch nicht, dass man für einen Verkauf vorbereitet wird.
- Wenn da die Sammelklagen nur nicht wären.
Hände weg von dem Papier aus moralischen und taktischen Gründen!
PS: Für alle Advokaten: Dies ist eine persönliche Meinung. Ähnlichkeiten mit naheliegenden Unternehmen sind rein zufällig und völlig ungewollt.