Roesch(529140) jetzt Strongest Buy !!!!
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Eröffnet am: | 02.07.02 13:27 | von: Miss Money. | Anzahl Beiträge: | 28 |
Neuester Beitrag: | 03.01.03 18:59 | von: Idefix1 | Leser gesamt: | 13.840 |
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02.07.2002 08:46:00
Rösch AG und STADA Arzneimittel: Kooperation bei nadelfreier Applikation
Rösch AG und STADA Arzneimittel: Kooperation bei nadelfreier Applikation von niedermolekularem Heparin
Die STADA Arzneimittel AG beabsichtigt, das von der Rösch AG entwickelte Einmalsystem INJEX OneWay zur nadelfreien Applikation von niedermolekularem Heparin in Lizenz zu vertreiben. Niedermolekulares Heparin ist ein bekannter Wirkstoff zur Thrombosevorbeugung, für den mit INJEX OneWay eine neuartige, schmerzreduzierte und damit patientenfreundliche Applikation möglich wird. Rösch geht davon aus, dass das innovative Therapiekonzept europa- bzw. weltweit gute Vermarktungspotenziale besitzt, da der Gesamtmarkt für Thromobose-Prophylaxe heute in Europa auf EUR 750 Millionen und weltweit auf ca. EUR 2 Mrd. geschätzt wird. Die unterzeichnete Absichtserklärung sieht eine exklusive Vermarktung von INJEX OneWay durch STADA in Europa vor. Die Unternehmen gehen davon aus, die Verhandlungen über das Lizenzabkommen in Kürze erfolgreich abzuschließen. Ein Markteintritt wird für 2004 erwartet. Rösch erhofft sich durch das Lizenzabkommen einen verbesserten vertrieblichen Zugang zum Markt und damit einen Schub für die eigene Neuentwicklung. Rösch-Vorstandsvorsitzender Weidler zeigt sich optimistisch: `Unsere nadelfreie Technologie wird weiter an Akzeptanz gewinnen.` STADA verfolgt mit der angestrebten Zusammenarbeit konsequent die eigenen strategischen Prämissen: Konzentration auf patentfreie Wirkstoffe in attraktiven Marktsegmenten bei schlanken eigenen Unternehmensstrukturen. `Wir müssen nicht alles selbst entwickeln. Bei einer Einlizenzierung können wir mit begrenztem eigenem Risiko testen, wie der Markt auf ein neues Therapiekonzept bei einem bekannten Arzneistoff reagiert.` kommentierte STADA-Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff die angestrebte Lizenz-Vereinbarung. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Rösch AG Medizintechnik / Investor Relations / 12349 Berlin / Tel.: +49(0) 30 66 79 15-0 / Fax: +49(0) 30 66 79 15-66 / E-Mail: vorstand@roesch-ag.de / Internet: www.roesch-ag.de oder STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communication@stada.de / Internet: www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.07.2002 WKN: 529 140; ISIN: DE0005291405; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
Händler sehen Kooperation Rösch und Stada positiv
Die Kooperation zwischen Rösch und Stada bei nadelfreien Heparin-Applikationen wird von Händlern als positiv gesehen. Für Rösch sei dies eine wichtige Bestätigung, dass ihr Produkte von der Industrie akzeptiert werden. Noch bedeutender wäre für Rösch aber ein Abkommen bei Insulin, sagte ein Händler. Er deutete, an dass wohl in den kommenden Wochen auch dazu eine Nachricht zu erwarten sei. Rösch steigen gegen 10.57 Uhr um 15,1 Prozent auf 4,95 EUR. +++ Andreas Plecko
jetzt wieder zu 4,42€ zu haben.
bei den zukunftsaussichten ein absolutes schnäppchen !!!
da noch weitere news zur kommenden woche folgen werden denke ich , daß sich der kurs in kürzester zeit richtung 6€ bewegen wird.
habe meine erste position aufgebaut!!!
gruß,
moneypenny
007
Angeblich ist Roesch in Kürze pleite bzw. zahlungsunfähig - ein Übernahmeangebot seitens einer US-Firma ist wahrscheinlich, wird aber weit unter den derzeitigen Börsenkursen liegen (Schätzung unter 1 EUR).
Falls da nur die Hälfte dran ist: STRONGEST SELL.
Hinweis bzw. Vermutung: Ich geh mal davon aus, daß der Ausgangspunkt dieser Information Herr A. Rösch selbst ist - der ja nicht mehr unter den Anteilseignern weilt und dessen Abgang sehr "zwanghaft" war - und daß dieser noch eine Rechnung mit "seinen Nachfolgern" offen hat.
Wo sind eigentlich die ehemaligen Roesch-Marktschreier ?
Sicher draußen.
Auch wenn es so aussieht: Angesichts der Mini-Zocker-Orders gibt es nur ein müdes Lächeln meinerseits - von gestern 2 auf 2,79 EUR für einen Schrottwert - dann lieber Mobilcom, da ist die Chance wenigstens wie auf der Spielbank, d.h. nahe an der 50 Prozent-Gewinn-Wahrscheinlichkeit.
Aber: Die Chance der Übernahme ist natürlich immer gegeben - die Frage ist allerdings wie hoch der Übernahmepreis ausfallen wird - ich tippe immer noch auf weniger als 1 EUR.
Austria Börsenbrief-online
Die Experten vom "Austria Börsenbrief-online" sehen für Rösch (WKN 529140) neue Chancen.
Gestern sei die Notierung gegen den Trend angezogen. Die US-Gesundheitsbehörde FDA habe die Zulassung für die nadelfreien Injektionssysteme des Unternehmens erteilt. Der Titel sei infolge dessen um 52 Prozent auf 3,50 Euro geklettert. Dank der FDA-Zulassung könne nun sowohl das wiederverwendbare Injektionssystem Injex als auch das Einwegsystem Rojex in den USA vermarktet werden, habe das Medizintechnikunternehmen am Montag in Berlin weiter mitgeteilt. Über einen Kooperationspartner sollten die Rösch-Produkte in den nächsten Wochen auf dem amerikanischen Markt eingeführt werden, habe Finanzvorstand Christoph von zur Gathen gesagt.
Nach Meinung der Wertpapierexperten vom "Austria Börsenbrief-online" ergeben sich für Rösch neue Chancen. Ein Stopp-Kurs werde bei 2,20 Euro empfohlen.
Gruß
Außerdem möchte A. Rösch wieder zurück in die Firma und versucht im Hintergrund Strippen zu ziehen. Inzwischen sehe ich seine Aktivitäten (oder Versuche) als sehr skeptisch (aus seiner Sicht), aber das derzeitige Management ist wohl eher auch als Loser-Truppe zu bezeichnen.
Rückkauf frühestens bei 0,8-0,9 EUR.
Über 0,75 EUR kann man immer noch verkaufen, danach beginnt das schöne Zockerleben erst so richtig, gell Pichel, Miss Money-Penny-Stock....
Nix für unguat, aber neben SER und LetsBuyIt war ich mir ob des Schicksals dieses Luftgebildes selten klarer.
Aber es besteht Hoffnung: Andy Rösch wird ab 0,6 EUR kräftig einkaufen und den Laden wieder an sich reißen.
Daß Rösch sich heute tapfer weigert, zum Penny-Stock zu werden, ist beachtlich. Evtl. kauft Andy Rösch bereits in kleinen Mengen.
Pichel: Bei dem späten Ausstieg, hätte ich das verbliebene Spielgeld wenigstens teilweise noch drin gelassen.
Gruß
Ich bin übrigens auch sehr gespannt, was aus Rösch noch wird.
Nachfolgend ohne Kommentar ein Artikel aus der „Morgenpost“ vom 26.11.02
Nachzulesen :“morgenpost.de“ - Wirtschaft
„Rösch Medizintechnik sucht dringend Investoren
Börsenexperten stufen Aktie auf «verkaufen» herunter
Berlin - Das Berliner Medizintechnik-Unternehmen Rösch AG steuert nach Angaben von Börsenexperten in Kürze in die Pleite. Nachdem zwei interessierte Investorengruppen - darunter auch der frühere Inhaber Rösch und holländische Partner - vergangene Woche ihre Kaufangebote zurückgezogen haben, sei nicht mal mehr genug Geld in der Kasse, um die November-Gehälter der noch 45 Mitarbeiter zu zahlen, hieß es.
Der Kurs der Rösch-Aktie am Neuen Markt ist seit Jahresanfang um 86 Prozent eingebrochen. Am Montag notierten die Aktien bei 1,14 Euro. Börsenanalysten, etwa von der Landesbank Baden-Württemberg, haben die Rösch AG, die sich auf die Entwicklung nadelloser Spritzen spezialisiert hat, auf «verkaufen» heruntergestuft.
Bei Rösch werden die Gerüchte als nicht zutreffend abgetan. Finanzvorstand Christoph von zur Gathen sagte der Berliner Morgenpost: «Wir sind nach wie vor in Verhandlungen mit Investoren.» Er vermutet, dass bestimmte Kreise den Kurs weiter drücken wollen. Allerdings wollte Gathen nicht die Frage beantworten, ob Rösch kommenden Monat Insolvenz anmelden muss. «Innerhalb der nächsten Wochen müssen wir einen Finanzinvestor finden», hatte auch Vorstandschef Burghard Weidler noch kürzlich der «Euro am Sonntag» gesagt.
Vermutungen um eine Rösch-Insolvenz kursieren seit Ende Oktober. Damals hatte das Unternehmen für 2001/2002 einen Jahresfehlbetrag von 18,8 Mio. Euro (Vorjahr minus 4,6 Mio. Euro) vorgelegt. La“
Warum?
Meine Antwort liegt darin:
Vorstandsvorsitzender: Prof. Dr. med. Burghard Weidler
Bestellung bis 2006
Arzt für Anästhesiologie, wohnhaft in Ober-Mörlen / Hessen, seit 17 Jahren in der Pharma- und Health Care Industrie tätig mit den Schwerpunkten in F + E, Produktion, Marketing und Vertrieb. Bis August 2001 war er Vorstand der Fresenius Kabi AG. Seit dem 01.11.2001 ist er im Vorstand der Rösch AG tätig. Am 08.05.2002 ernannte der Aufsichtsrat in seiner turnusmäßigen Sitzung Herrn Prof. Weidler zum Vorstandsvorsitzenden. Neben dieser Aufgabe ist er ebenfalls für das gesamte operative Geschäft verantwortlich.
Das Reizwort ist hierbei fuer mich "Fresenius Kabi AG"....na laeutets??
Ich denke, so einer wie Weidler laesst sich seine weisse Weste als Vorstand von Fresenius nicht bekleckern und verfuegt ueber gute Kontake, die dann das Kind fuer einen Apfel und ein Ei schaukeln werden bzw. als Bereich eingliedern werden...meine Idee hierbei eindeutig Fresenius....zugelassen ist ja schon alles....
hartmoneygruesse