Einschätzungen, bitte...
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Utimaco Safeware erzielte im ersten Quartal (Juli bis September) des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 einen Umsatz von EURO 5,9 Mio. Dies entspricht dem Umsatz des Vergleichsquartals des Vorjahres. Das fortgeführte Geschäft konnte mit einem Wachstum von 12 Prozent den mit den aufgegebenen Geschäftsbereichen im Vorjahresquartal erzielten Umsatz von EURO 600.000 kompensieren.
Durch die Fokussierung auf margenstarke Bereiche wurde das Bruttoergebnis im ersten Quartal um 23 Prozent auf EURO 4,2 Mio. (Vorjahr EURO 3,4 Mio.) gesteigert und eine Bruttomarge von 71 Prozent gegenüber 58 Prozent im Vorjahresquartal erzielt.
Die mit der Restrukturierung verbundene Kostenreduzierung führte im traditionell schwachen ersten Quartal zu einem deutlich geringeren EBIT-Verlust (EURO -0,8 Mio.) gegenüber der Vergleichsperiode (EURO -4,0 Mio.). Die operativen Kosten wurden von EURO 9,8 Mio. im Vorjahresquartal auf EURO 6,3 Mio. gesenkt.
Die liquiden Mittel betrugen zum 30.09.2002 EURO 1,7 Mio. (zum 30.06.2002 EURO 1,9 Mio.) Zur Verbesserung der Liquidität ist eine Stille Beteiligung in Höhe von EURO 800.000 mit der MBG H (Mittelständische Beteiligungsgesellschaft, Hessen) vereinbart, über die auf der Hauptversammlung am 28.11.2002 entschieden wird.
Für das Gesamtjahr 2002/2003 werden ein positives Ergebnis und ein positiver Cash flow erwartet.
Utimaco Safeware AG ist einer der führenden Technologie-Hersteller von professionellen Lösungen für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco Safeware entwickelten Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen Werte von Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und Verwaltungsabläufen in der elektronischen Welt.
Oberursel, 10. Dezember 2002
Skanska, eines der weltweit führenden Unternehmen für Dienstleistungen im Bereich Bau, Konstruktion und Projektentwicklung, hat mit Utimaco Safeware einen Vertrag über die Sicherung von 8.500 Arbeitsplätzen inklusive eines Service-Pakets abgeschlossen. Der Vertrag umfasst eine Kombination von Sicherheitslösungen der Utimaco Safeware für komplette Festplatten-Verschlüsselung sowie Personal Firewall-Funktionen, um PCs und Daten vor unberechtigtem Zugriff zu sichern.
Skanska hat nach einer Lösung gesucht, mit der die hohen Anforderungen der Sicherheits-Policy umgesetzt werden können. Gleichzeitig sollte sie eine schnelle Verschlüsselung der Notebooks des dezentralisierten, weltweit agierenden Bauunternehmens bieten. Skanska hat sich für SafeGuard Easy und SafeGuard Advanced Security von Utimaco Safeware entschieden. SafeGuard Easy ist weltweit das meistverkaufte Programm zur Festplattenverschlüsselung und zertifiziert nach den Common Criteria. Das modulare Konzept von SafeGuard Advanced Security bietet neben einer verbesserten Authentisierung vielfältige Möglichkeiten zur Umsetzung der firmenweiten Security-Policy. Skanska realisiert mit dem Modul "IP Filter" von SafeGuard Advanced Security ein verteiltes Firewall-Konzept, um den ein- und ausgehenden IP-Verkehr auf allen PC-Arbeitsplätzen zu kontrollieren.
Thomas Keisu, IT-Sicherheits-Manager von Skanska, erklärt: "Utimaco Safeware und ihre Produkte haben uns mit der Fähigkeit, wie sie unsere Sicherheitsanforderungen erfüllen, beeindruckt. Sie übertrafen alle anderen Lösungen in der Schnelligkeit der Erstverschlüsselung und der Anzahl der unterstützen Plattformen. Mit Utimaco Safeware haben wir einen "one point-of-contact" für die komplette Lösung. Das ist bei Sicherheitsfragen wichtig. Besonders wenn man wie wir in einem weltweiten, dezentralisierten Netzwerk arbeitet."
"Skanska ist einer unserer ersten Kunden, die von dem neuen modularen Konzept von SafeGuard Advanced Security profitieren. Zusammen mit SafeGuard Easy kann das Unternehmen eine konsequente, firmenweite Sicherheitspolitik durchsetzen. Außerdem profitieren auch wir von der Zusammenarbeit mit Skanska, weil sie uns anspornen, unsere Lösungen entsprechend den Anforderungen des Marktes zu entwickeln," so Rolf Wassermann, Vice President der Utimaco Safeware AG.
Utimaco Safeware AG ist einer der führenden Technologie-Hersteller von professionellen Lösungen für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco Safeware entwickelten Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen Werte von Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und Verwaltungsabläufen in der elektronischen Welt. Der Geschäftsbereich Personal Device Security liefert Technologien und Lösungen für Informationssicherheit in den Bereichen starke Authentisierung inkl. biometrischer Verfahren, Verschlüsselung und Integritätskontrolle. Die Produkte und Lösungen sichern Daten auf dem PC, Laptop und PDA am Arbeitsplatz und beim mobilen Einsatz.
Skanska AB, mit Hauptsitz in Schweden, ist ein globaler Anbieter von baubezogenen Dienstleistungen und Projektentwicklung. Skanska bildete die Leitung im Konsortium zum Bau der Øresund-Brücke zwischen Dänemark und Schweden. Seit der Gründung im Jahre 1887 hat Skanska ein globales Netzwerk in 23 permanenten Märkten etabliert. Der Skanska-Konzern beschäftigt ca. 75.000 Mitarbeiter. Der Umsatzerlös im Jahre 2001 betrug ca. 18,3 Milliarden Euro. Verglichen mit dem Jahr 2000, bedeutet dies einen Zuwachs von 53%. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf ca. 122 Mio. Euro.
Nr. 21
Den Codeknackern immer einen Schritt voraus
Feierlich eröffnet: Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit
Bundesweit einmalig: Studiengang und Weiterbildung
Das Böse ist immer und überall – auch im Cyberspace.
Angreifern auf Netzwerke und IT-Anwendungen das Handwerk zu
legen, ist Aufgabe des heute eröffneten Horst Görtz
Instituts für Sicherheit in der Informationstechnik (HGI,
geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Hans Dobbertin) der
Ruhr-Universität. Die Forscher beschäftigen sich z. B. mit
sicheren Verschlüsselungsmethoden und neuartigen Angriffen
auf IT-Systeme. Außerdem bilden die Forscher des HGI in
einem bundesweit einzigartigen Studiengang
IT-Sicherheitsexperten aus und vermitteln ihr Know-How in
Kursen an Mitarbeiter der Industrie. „Es gilt, den Standort
Deutschland auf diesem Spezialgebiet zu verteidigen und
auszubauen“, so Horst Görtz, Gründer der Firma Utimaco,
dessen großzügiger Spende das HGI seine Existenz verdankt.
Das HGI im Internet
Ausführliche Informationen über das HGI stehen auch im
Internet unter
http://www.rub.de/hgi
Nationale und internationale Forschungs- und
Industrieprojekte
Kern des HGI sind drei Lehrstühle der RUB, die die
Grundlagen und technischen Aspekte der IT-Sicherheit
vertreten: einer in der mathematischen Fakultät (Prof. Dr.
Hans Dobbertin) und einer in der Fakultät für Elektrotechnik
und Informationstechnik (Prof. Dr.-Ing. Christof Paar) sind
seit Oktober 2001 besetzt, ein weiterer folgt in Kürze. Teil
des HGI ist außerdem das „Institut für Sicherheit im
e-Business“ der RUB-Wirtschaftswissenschaftler. Eine
Erweiterung des HGI durch Experten der Rechts- und
Sozialwissenschaften ist geplant. Ein interdisziplinäres
Drittmittelprojekt befasst sich bereits mit der Sicherheit
von Infrastrukturen in der Bundesrepublik, für weitere
nationale und internationale Forschungs- und
Industrieprojekte konnte das HGI in der Aufbauphase des
ersten Jahres bereits Drittmittel von mehr als 400.000 Euro
(u.a. von den Sun Research Labs in Silicon Valley und dem
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
einwerben. Das Institut ist auch Mitinitiator des
wichtigsten IT-Sicherheitsprojekts der EU, das den Aufbau
eines europäischen „Networks of Excellence“ im Bereich
Kryptologie zum Ziel hat, bei dem Wissenschaft und
Wirtschaft zusammenarbeiten.
Neue Angriffe auf Smart Cards
Ein Forschungsgebiet des HGI sind sog. Smart Cards, die aus
dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind: Die EC-Karte, die
Telefonkarte und viele Eintrittskarten (z.B. in Parkhäusern
oder Bädern) sind inzwischen „intelligente“ (= smart)
Karten. Sie besitzen unter den goldfarbenen Kontakten einen
Mikrorechner, der kryptographische Funktionen ausführt.
Solche Systeme funktionieren nur, weil der geheime Schlüssel
sicher auf der Karte versteckt ist. Forscher haben
allerdings vor einigen Jahren Methoden entwickelt, um diesen
Schlüssel aus Smart Cards auszulesen: Da die Funktion ihn
intern für ihre Berechnungen benutzt, ist der Stromverbrauch
auch vom Schlüssel abhängig – misst man den Verbrauch
während der Anwendung, kann man auf den Schlüssel
rückschließen. Inzwischen hat die Smart Card Industrie
nachgezogen und für moderne Karten entsprechende
Gegenmaßnahmen getroffen, die solche sog.
Seitenkanalattacken verhindern. Die Arbeitsgruppen von Prof.
Christof Paar und Prof. Hans Dobbertin am HGI haben jetzt
jedoch neue Verfahren entwickelt, mit denen unter Umständen
auch moderne Karten angreifbar werden könnten.
Schnelle digitale Signaturen
Der Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit (Prof. Paar)
befasst sich vor allem mit der effizienten Umsetzung von
Verschlüsselungsverfahren wie digitalen Signaturen. Sie sind
wichtige Komponenten für fast alle
IT-Sicherheitsanwendungen, z.B. für sicheres Shoppen im
Internet. Ihr Nachteil ist, dass sie das Rechnen mit extrem
großen Zahlen erfordern; die heutigen Standardverfahren
benötigen Zahlen mit 300 Stellen. Der daraus resultierende
Rechenaufwand ist enorm. Insbesondere kleine Geräte wie
Handys oder PDAs (z. B. ein PalmPilot) haben massive
Probleme, digitale Signaturen in annehmbarer Zeit zu
berechnen. Die Forschungsgruppe beschäftigt sich mit der
Realisierung von neuartigen Verfahren für digitale
Signaturen, die eine deutliche Beschleunigung insbesondere
für kleine Geräte mit sich bringen. Die Gruppe hat
Signaturverfahren auf der Basis sog. hyperelliptischer
Kurven, die zwar bekannt waren, aber bisher fast nicht
eingesetzt wurden, so beschleunigen können, dass sie jetzt
auf den allermeisten Handyprozessoren eingesetzt werden
können. Die Gruppe hält zurzeit den Geschwindigkeitsrekord
für die Signaturberechnung auf den StrongArm
Mikroprozessoren, die am meisten verbreiteten Rechner für
mobile Anwendungen.
Sichere Codes auf Herz und Nieren testen
Der Lehrstuhl für Informationssicherheit und Kryptologie
(Prof. Dobbertin) befasst sich mit dem Design und der
Analyse von kryptographischen Grundverfahren. Hierbei finden
klassische Gebiete der Mathematik, wie Algebra,
Zahlentheorie und Kombinatorik neue Anwendungsfelder. Die
Forscher beschäftigen z. B. mit Blockchiffren wie dem
weltweit eingesetzten AES (Advanced Encryption Standard),
der die Daten in einzelne Blöcke von festgelegter Länge
zerlegt und diese Bitblöcke in vielen einzelnen Schritten
unter Einwirkung eines zufällig gewählten Schlüssels
chiffriert. Der AES ist sicherer als sein Vorgänger DES
(Data Encryption Standard), weil seine Schlüssel länger
sind. Daher lassen sich verschlüsselte Daten wegen des hohen
Rechenaufwands nicht mehr durch bloßes Ausprobieren aller
möglichen Schlüssel knacken wie es beim DES möglich war. Der
AES hat aber möglicherweise andere Schwachstellen, an denen
die Forscher des HGI ansetzen, um seine Sicherheit auf die
Probe zu stellen. „Nach heutigem Kenntnisstand gibt es keine
beweisbar sicheren kryptologischen Verfahren. Solange sich
daran nichts ändert, wird der Kampf zwischen
Code-Entwicklern und Code-Brechern weitergehen.
IT-Sicherheit ist ein evolutionärer Prozess“, so Prof.
Dobbertin.
Weitere Informationen
Prof. Dr. Hans Dobbertin, Prof. Dr.-Ing. Christof Paar,
Horst Görtz Institut für Sicherheit in der
Informationstechnik der Ruhr-Universität Bochum, 44780
Bochum, Tel. 0234/32-23261, -22994, Fax: 0234/32-14430,
-14389, E-Mail: hans.dobbertin@rub.de, cpaar@crypto.rub.de
--
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Mit freundlichen Gruessen
Dr. Josef Koenig
RUB - Ruhr-Universitaet Bochum
- Pressestelle -
44780 Bochum
Tel: + 49 234 32-22830, -23930
Fax: + 49 234 32-14136
Josef.Koenig@ruhr-uni-bochum.de
Schauen Sie doch bei uns mal rein:
http://www.ruhr-uni-bochum.de/pressestelle
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Positives operatives Ergebnis im 2. Quartal
Ausgeglichenes EBITDA-Ergebnis im 2. Halbjahr
Liquiditätssituation stabilisiert
Utimaco Safeware erzielte im zweiten Quartal (Oktober bis Dezember) des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 einen Umsatz von 7,2 Mio. Euro (Vorjahr 10,7 Mio. Euro). Im ersten Halbjahr (Juli bis Dezember) betrug der Umsatz 13,1 Mio. Euro (Vorjahr 16,6 Mio. Euro). Der Umsatzrückgang in Höhe von 3,5 Mio. Euro auf Halbjahressicht resultiert im Wesentlichen aus dem Wegfall der Umsatzbeiträge der im vorangegangenen Geschäftsjahr 2001/2002 aufgegebenen Geschäftsbereiche. Auch konnte im 2. Quartal 2002/2003 ein Großauftrag aus dem 2. Quartal des Vorjahres nur teilweise kompensiert werden.
Durch die mit der Restrukturierung des Unternehmens verbundene Senkung der operativen Kosten konnte die drastische Verlustsituation der Vorjahre gestoppt werden. So wurde im 2. Quartal ein Überschuss im operativen Ergebnis (EBIT) in Höhe von 0,5 Mio. Euro erzielt. Auf Halbjahressicht konnte das operative Ergebnis (EBIT) von -3,2 Mio Euro im Vorjahr auf -0,3 Mio Euro verbessert werden. Im operativen Geschäft vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wurde im ersten Halbjahr mit 0,1 Mio Euro (Vorjahr -2,2 Mio. Euro) ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt.
Auch die Liquiditätssituation hat sich im ersten Halbjahr mit einem Cash-Verzehr von 86.000 Euro stabilisiert. Die liquiden Mittel betrugen zum 31. Dezember 2002 1,9 Mio. Euro (30. Juni 2002 1,9 Mio. Euro).
Utimaco Safeware AG ist einer der führenden Technologie-Hersteller von professionellen Lösungen für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco Safeware entwickelten Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen Werte von Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und Verwaltungsabläufen in der elektronischen Welt.
Weitere Informationen:
Utimaco Safeware AG
www.utimaco.com
Pressestelle
Jutta Stolp
Tel: +49 (61 71) 88 -11 17
Fax: +49 (61 71) 88 -12 90
E-Mail: jutta.stolp@utimaco.de
M. E. gewinnen IT - Sicherheitstechnologien von UTIMACO zunehmend an Bedeutung.
500 1,01
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1198 1,10
1000 1,11
600 1,12
1,49 1000
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6,99 5500
6358 Ratio: 0,676 9400
Eröffnung: 1,05
SafeGuard-Sicherheitslösungen für Pocket PCs und Notebooks mit Afaria von XcelleNet aus der Ferne installieren und warten
Utimaco Safeware, eines der führenden Unternehmen für Informationssicherheit, und XcelleNet, weltweit führender Anbieter für Systemmanagement und Synchronisationssoftware, sind eine Technologie-partnerschaft eingegangen. Utimaco Safeware setzt künftig bei der Installation ihrer Sicherheitslösungen für mobile Geräte wie Pocket PCs, Smartphones und Notebooks im Kundenumfeld auf die Lösungen von XcelleNet.
Die Lösungen von Utimaco Safeware und XcelleNet sind vollkommen interoperabel. Zusammen gewährleisten sie eine konsistente Verwaltung, Wartung und Sicherung von Geräten, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen mit hoher Mobilität der Benutzer ausgelegt sind. Hierzu zählen etwa Pocket PCs und Notebooks mit drahtlosem Zugang ins Unternehmens-netzwerk über Wireless LAN oder GPRS.
Die Lösungen der SafeGuard Reihe von Utimaco Safeware sorgen für sichere Benutzerauthentisierung und Datenverschlüsselung auf den mobilen Endgeräten. Mit der Management-Lösung Afaria von XcelleNet lassen sich auf ihnen aus der Ferne Software und Updates installieren und ihre Konfiguration effizient und flächendeckend ändern. Mit SafeGuard PDA für Pocket PCs und Smartphones sowie SafeGuard Easy für Notebooks und Desktops können Kunden in Kombination mit Afaria die Sicherheit für ihre mobilen Geräte modular erweitern und diese effizient verwalten.
"Unsere Unternehmenskunden stehen bei der Einführung von mobilen Lösungen in ihren Arbeitsalltag vor einer großen Herausforderung. Über den kompletten Geräte-Lebenszyklus möchten sie die optimale Gesamtlösung nutzen", erläutert Rolf Wassermann, Vice President der Utimaco Safeware AG. "Die von XcelleNet und Utimaco Safeware bereitgestellte nahtlose Kombination von System-Management und Sicherheitslösung ergibt einen enormen Mehrwert für die Kunden, wenn sie die mobile Lösung nutzen."
"Unsere Kooperation mit Utimaco Safeware verdeutlicht unsere führende Marktposition in Europa", sagt Bob Apollo, Senior Vice-President und Mana-ging Director EMEA von XcelleNet. "Bereits heute sind Lösungen von XcelleNet Standard für die Nutzung mobiler Unternehmensanwendungen und die Utimaco Safeware Lösungen sind führend auf dem Gebiet mobiler Sicherheit. Immer mehr Unternehmen gehen dazu über, ihre bestehende Infrastruktur um eine mobile Komponente zu erweitern. Das schützt die Investitionen und führt zu einem schnelleren Return on Investment."
Utimaco Safeware AG ist einer der führenden Technologie-Hersteller von professionellen Lösungen für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco Safeware entwickelten Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen Werte von Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von Ge-schäftsprozessen und Verwaltungsabläufen in der elektronischen Welt. Der Geschäftsbereich Personal Device Security bietet Technologien und Lösungen für Informationssicherheit in den Bereichen der starken Authentisierung wie biometrische Verfahren, Verschlüsselung und Integritätskontrolle. Die Produkte und Lösungen sichern Daten in Terminal Server- und Citrix-Umgebungen, auf PCs, Laptops und PDAs am Arbeitsplatz und beim mobilen Einsatz.
bringt das Geschäft zum Brennpunkt des Geschehens. Mehr als 2.500 Unternehmen weltweit setzen die Management-Lösungen von XcelleNet ein, um Daten und Anwendungen auf dem aktuellen Stand zu halten – jederzeit und an jedem Ort wie in Ladengeschäften, in Zweigniederlassungen, beim Kunden und im Außendienst. Mit den Lösungen von XcelleNet können Unternehmen mit stets aktuellen Informationen das Geschäft an der Nahtstelle zum Kunden beeinflussen. Gleichzeitig ist die IT in der Lage, jedes Endgerät von einem Browser aus zu managen und die Mitarbeiter verfügen jederzeit über die für sie wichtigen Daten und Anwendungen. XcelleNet mit Sitz in Atlanta/Georgia, USA, besteht seit 1986. Weitere Informationen inklusive Anwenderbeispiele sind auf der Website www.xcellenet.com zu finden.
Weitere Informationen:
Pressekontakt
Utimaco Safeware AG
www.utimaco.de
Jutta Stolp
Tel: +49 (61 71) 88 -11 17
Fax: +49 (61 71) 88 -12 90
E-Mail: jutta.stolp@utimaco.de
XcelleNet Deutschland
www.xcellenet.com
Christoph Jung
Vahrenwalder Str.269 A
30179 Hannover
Telefon: (0511) 9666-941
Ob sich U. aber dem abwärts gerichteten Gesamtmarkt so nachhaltig entziehen kann, bezweifele ich.
Ich bin am Freitag ausgestiegen - offenbar zu früh, aber der Kurs war ok.
bin vorsichtshalber weiter ausgestiegen,
halte noch 2,5 k zu 0,6,
naja, was solls!
http://www.utimaco.de/ger/content_ir/ir_index.html
unter Finazberichte.
Im dritten Quartal (Januar bis März) des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003
Umsatz: 5.963
EBITDA: § 405
EBIT: 229
Jahresüberschuss:§ 230
Cash Flow: 627
So kann es weitergehen!
WARUM HAB ICH MEINE UTIMACO ZU 1,14 verkauft
ICH DÖDEL.....
"... Der Ausgabekurs beträgt EURO 1,4 je Aktie. Die neuen Aktien werden den Aktionären der Gesellschaft im Wege des mittelbaren Bezugsrechts im Verhältnis 1:1 angeboten, d.h. jeder Aktionär ist berechtigt, für das Bezugsrecht aus je 1 alten Aktie 1 neue Aktie zu beziehen. ...