STATOIL ASA AKSJER NK-2,5/675213
Mfg
Vieleich finden sich hier ja noch einige Experten die mehr zu dem Unternehmen zu berichten haben.
Gruß
Gruss
Gruss
Oil stocks drove gains as crude and U.S. gasoline prices hovered near recent peaks as demand ahead of the main U.S. summer driving season rose, compounding recent OPEC (news - web sites) supply cuts.
Norway's Statoil led the sector, rising 3.1 percent, while France's Total was 2.1 percent firmer and Italy's Eni gained 2.3 percent. Insurers were also strong as bond yields, which soared after much better-than-expected U.S. jobs data earlier this month, continued to edge higher. Higher bond yields help insurers improve low risk or guaranteed returns to investors.
"The underlying corporate performance has been quite good and profit expectations have been rising quite nicely, but the market ignored that while bonds were strong," CSFB's McQuaker said.
den Jahresbericht findet ihr hier:
http://www.statoil.com/ir
MFG
Statoil übernimmt ausstehende Anteile an brasilianischer Ölbohranlage
§19.04.2004 10:26:00
§
Der norwegische Ölkonzern Statoil ASA hat am Montag die noch ausstehenden 70 Prozent der Anteile an der brasilianischen Tiefseebohranlage BM-ES-11 von dem amerikanischen Ölkonzern ConocoPhillips Co. übernommen.
Statoil hatte bereits im Jahr 2002 30 Prozent der Anteile an der Tiefsee-Bohranlage erworben. Finanzielle Einzelheiten bezüglich der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
Durch die Transaktion übernimmt Statoil die Bohrlizenz für die Anlage, wobei der Konzern Mitte dieses Jahres darüber entscheiden will, ob man in diesem Gebiet Bohrungen durchführen wird. Zuvor will man noch die Ergebnisse eines seismischen Gutachtens abwarten, hieß es weiter.
Die Aktie von Statoil notiert in Oslo aktuell mit einem Plus von 0,27 Prozent bei 93,25 NOK.
§
-msp- / -red-
Für das Geschäftsjahr 2004 wird die Gesellschaft 3,20 Norwegische Kronen (NOK) je Aktie an die Aktionäre zahlen, nach 2,95 NOK im Jahr zuvor. Hinzu komme eine Sonderdividende von 2,10 NOK, was zusammen eine Dividende von 5,30 NOK mache. Umgerechnet entspreche dies ungefähr 0,64 Euro. Bei einem aktuellen Kurs von rund 13,50 Euro errechne sich daraus eine ordentliche Rendite von mehr als 4,5%.
Ich sehe Statoil für die Zukunft gut gerüstet.
gruss
permanent
Statoil: Overweight
04.05.2005 14:57:17
Am 4. Mai stuft Lehman Brothers die Aktie des norwegischen Rohstoffförderers Statoil ASA unverändert mit "Overweight" ein. Das Kursziel verbleibt bei 122 NOK.
Statoils Ergebnisse für das erste Quartal hätten sich mit der operativen Gewinnschätzung der Analysten gedeckt, jedoch in Bezug auf den Nettogewinn von geringeren Steuersätzen profitiert. Die Analysten haben ihre EPS-Schätzung für 2005 um 7 Prozent von 11,70 auf 12,56 NOK, jedoch für 2006 bis 2008 nur um 1 bis 2 Prozent erhöht. Für 2006 rechnen sie nun mit einem EPS von 10,78 NOK, was einem KGV von 10,3 gleichkomme. Statoil bleibe trotz der Akquisition von EnCana, welche sich wertmindernd ausgewirkt habe, gut positioniert.
-mef-/-csa-
gruss
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MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der an den Finanzmärkten erwartete Rückgang der Rohölpreise wird nach Einschätzung der HVB ausbleiben. Der Grund für längerfristig steigende Erdölpreise sei nicht so sehr der anhaltende Nachfragesog der aufstrebenden Wirtschaftsmächte China und Indien, sondern die strukturelle Angebotsverknappung, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Analyse zur Begründung. Der globale Förderhöhepunkt rücke immer näher, schreiben die Experten. Dieser dürfte bereits Ende des Jahrzehnts erreicht werden. Bei den Nicht-OPEC Staaten scheine dies jetzt schon der Fall zu sein. Im Jahresdurchschnitt 2005 rechnet das Bankhaus vor diesem Hintergrund mit einem Erdölpreis von 51 Dollar pro Barrel (Brent). Im kommenden Jahr dürfte die Notierung auf 56 Dollar klettern. Jeweils zum Jahresende dürfte der Ölpreis 58 Dollar 2005 und 65 Dollar 2006 betragen. Die Ölpreise seien inzwischen bereits zweieinhalb Jahren gestiegen und hätten sich seither mehr als verdoppelt. Die Argumente für einen Ölpreisrückgang wie volle Läger, rasche Kapazitätsausweitungen sowie ein nachlassendes Nachfragewachstum im Zuge einer sich abschwächenden Weltwirtschaft hält die HVB im Kern nicht für stichhaltig./jha/js/sk
Quelle: dpa-AFX
gruss
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Die CNOOC Ltd. (ISIN US1261321095/ WKN 631636), der drittgrößte Ölkonzern in China, meldete am Donnerstag, dass sie für das US-Ölunternehmen Unocal Corp. (ISIN US9152891027/ WKN 867714) ein Übernahmeangebot in Höhe von 18,5 Mrd. Dollar in bar abgegeben hat.
Mit dem Angebot könnte ein möglicher Bieterwettstreits begonnen haben, da Unocal bereits von der Chevron Corp. (ISIN US1667641005/ WKN 852552), dem zweitgrößten Ölkonzern in den USA, eine Offerte in Höhe von 16,4 Mrd. Dollar in Bargeld und Aktien (ohne Verbindlichkeiten) erhalten hat.
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CNOOC bietet demnach 67 Dollar für jede Unocal-Aktie. Der Konzern will seine Offerte dabei als ein freundliches Übernahmeangebot verstanden wissen und betonte darüber hinaus, dass die geplante Transaktion, die einvernehmlich beschlossen werden soll, dem amerikanischen Öl- und Gasmarkt nicht schaden wird.
Im Rahmen der Chevron-Offerte vom April würden Unocal-Aktionäre für jeden ihrer Anteilsscheine entweder 65 Dollar in bar, 1,03 Chevron-Aktien oder eine Kombination aus Bargeld und Aktien erhalten.
Die Aktie von CNOOC schloss in Hongkong zuletzt bei 4,23 Hongkong-Dollar (+1,2 Prozent), die von Unocal gestern an der NYSE bei 64,86 US-Dollar (+0,02 Prozent). Der Anteilsschein von Chevron beendete den Handel bei 58,27 US-Dollar (-0,87 Prozent).
Quelle: FINANZEN.NET
OSLO (dpa-AFX) - Der norwegische Energiekonzern Statoil hat seinen 50-Prozent-Anteil am Kunststoffhersteller Borealis an die International Petroleum Investment Company (IPIC) und den österreichischen Ölkonzern OMV verkauft. Der Preis liege bei rund einer Milliarde Euro, teilte Statoil am Donnerstag mit. In Zukunft halten IPIC und OMV gemeinsam 100 Prozent an dem Kunststoffproduzenten mit Sitz in Dänemark. Der Transaktion müssen laut OMV die Wettbewerbsbehörden noch zustimmen. OMV stockte seinen bisherigen Anteil um 10 Prozent auf nun 35 Prozent auf. IPIC aus den Vereinigten Arabischen Emiraten hält statt 25 Prozent künftig 65 Prozent. Neben einem Kaufpreis von 920 Millionen Euro ist laut OMV vereinbart, dass Borealis für das laufende Jahr eine Dividende von 80 Millionen Euro an Statoil zahlt. Als Ergebnis des Verkaufs wird Statoil einen Gewinn von 1,7 Milliarden Norwegischen Kronen (214,8 Mio Euro) im vierten Quartal verbuchen./bb/lam/FX/nic/fn/sk
Quelle: dpa-AFX
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Kurzzusammenfassung:
Analyst: Fuchsbriefe
Rating: kaufen Kurs: n/A
KGV: 11.6 Kursziel: n/A
Update: n/A WKN: 675213
Statoil bei Schwäche kaufen
24.06.2005 11:53:22
Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen die Aktie von Statoil (ISIN NO0010096985/ WKN 675213) an schwachen Tagen zu kaufen.
Das norwegische Unternehmen gehöre zu den europäischen Ölkonzernen, die am meisten von dem hohen Ölpreis profitieren würden. Bei Statoil mit seinen ergiebigen - und international breit diversifizierten - Öl- und Gasfeldern würden über 80% der Gewinne direkt aus dem Explorationsbereich (Upstream) kommen. Bei anderen Gesellschaften spiele der Verarbeitungsbereich (Downstream) eine größere Rolle. Der Ölpreis/Gewinn-Hebel sei bei den Norwegern daher besonders groß.
Bereits im ersten Quartal 2005 habe der damalige Ölpreisanstieg zu einem um 44% höheren Nettogewinn (gegenüber Vorjahr) geführt. Hinzu komme, dass Statoil mit seiner Petrochemie auch im Downstreambereich hohe Gewinmargen erziele, wobei die Kosten gut unter Kontrolle seien. Die hohen Energiepreise würden die Strategie für langfristiges und profitables Wachstum unterstützen, welche von der Unternehmensführung kürzlich bestätigt worden sei. Dabei solle Erdgas in den nächsten Jahren im Produktionsmix eine größere Rolle spielen.
Für die Aktie spreche neben der hohen Profitabilität der Gesellschaft auch die recht üppige Dividendenrendite. Auch wenn der Kurs in den letzten Wochen schon stark zugelegt habe, sei das Papier vor dem Hintergrund der guten Gewinnperspektiven nicht überteuert.
Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen die Statoil-Aktie an schwächeren Tagen zu kaufen, wobei der Stoppkurs bei 13,50 EUR gesetzt werden sollte. Das Kursziel sehe man bei 19 EUR. Analyse-Datum: 24.06.2005
Händler setzen auf Ölpreis von 80 Dollar
Händler rechnen mit einem Anstieg des Ölpreises in diesem Jahr auf bis zu 80 Dollar je Barrel. Das signalisieren die an der New York Mercantile Exchange gehandelten Optionskontrakte.
Bloomberg NEW YORK. Investoren spekulieren darauf, dass die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) nicht genügend Öl produzieren kann, um mögliche Lieferstörungen auszugleichen.
An der New York Mercantile Exchange stehen 6 900 Optionskontrakte aus, die den Käufern erlauben, Öl im Dezember zu 80 Dollar je Barrel zu kaufen. Im Januar lag der Durchschnittspreis noch bei 77 Dollar. Adam Sieminski und Michael Lewis, Strategen bei der Deutschen Bank AG, sehen eine Wahrscheinlichkeit von 21 Prozent, dass der Ölpreis 75 Dollar übersteigt, wenn der Kontrakt fällig wird.
Teilweise ist der Ölpreisansteig auf die Sorge zurückzuführen, Irans Atompolitik könnte zu einem Konflikt mit den USA und zu Lieferunterbrechungen im Mittleren Osten führen. „Der Markt schätzt die Gefahr steigender Ölpeise jetzt höher ein als zu Jahresbeginn,“ sagt Sieminski. „Das Gleichgewicht am Markt ist so labil, dass Themen wie eine nukleare Konfrontation mit dem Iran die Befürchtungen erheblich verstärken, dass es zu Lieferengpässen kommt." Die Organisation Erdöl exportierender Staaten, auf die etwa 40 Prozent der weltweiten Ölproduktion entfällt, pumpt bereits fast an ihrer Kapazitätsgrenze.
Am 27. Juni kletterte der Ölpreis auf ein Rekordhoch von 60,95 Dollar je Barrel. Das schwarze Gold hat sich in den letzten zwölf Monaten bereits 53 Prozent verteuert. Am Montag ermäßigte sich Rohöl der Sorte Brent für den Liefertermin August an der International Petroleum Exchange in London um neun Cent auf 57,45 Dollar je Barrel.
Der Ölpreis hat sich am Dienstag im asiatischen Handel wieder der Marke von 60 Dollar genähert. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI kostete 59,15 Dollar und damit 40 Cent mehr als bei Handelsschluss am Freitag. Wegen des US-Nationalfeiertages war die Rohstoffbörse Nymex am Montag geschlossen geblieben.
Vergangene Woche hatte der Ölpreis wegen der Sorge vor Lieferengpässen mit 61 Dollar ein Rekordhoch erreicht. „Die preistreiberische Stimmung ist noch intakt“, sagte Analyst Dave Ernsberger vom Energiespezialisten Platts. Am vergangenen Freitag hatte der Ölpreis um mehr als zwei Dollar je Barrel zugelegt.
HANDELSBLATT, Dienstag, 05. Juli 2005, 08:45 Uhr
Im Moment sieht es so aus, als gebe der Ölpreis weiter nach. Ich vermute, dass bei diesem Papier der eine oder andere sich gerade jetzt zum Leerverkauf verführen lässt. *g*
Um wieviel müsste der Gewinn von Statoil dieses Jahr zusätzlich noch steigen, damit sich noch genug Optimisten finden, die bei dem Papier trotz sinkender Ölpreis-Tendenz einsteigen um den Kurs hält *g*?
Statoil beginnt gerade mit der Ölproduktion im Agbami-Feld vor Nigeria. Ende 2009 wird mit einer Förderleistung von 250000 Barrels pro Tag gerechnent. Das Ölfeld soll 900 Millionen Barrel groß sein.
Quelle: http://neftegaz.ru/lenta/show/82004/
Quelle und ganzer Artikel: http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/393270.html?nv=cd-topnews
Die kleine Sonnenbl.: Statoil meldet erste Ölförderung in zwei Ölfeldern vor Angola
13.08.08 20:08
http://www.oilvoice.com/n/...or_Saxi_Batuque_off_Angola/c8fc3ba9.aspx
Die kleine Sonnenbl.: Oil and Natural Gas Corp erhält erlaubnis für Statoil und Petrobas Beteiligung
14.08.08 09:52
According to the proposal, Petrobras and Statoil will pick up 15 per cent and 10 per cent participatory interests respectively in the exploratory asset.
hhttp://www.thehindubusinessline.com/2008/08/13/...008081350520200.htm
Die kleine Sonnenbl.: Drilling Service Vertrag im Wert von 2 billionen NOK verlängert
21.08.08 16:55