Habe für die NEUE Baumot einen Thread eröffnet
Seite 1 von 48 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:00 | ||||
Eröffnet am: | 13.03.18 07:46 | von: 123euro | Anzahl Beiträge: | 2.193 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:00 | von: Christinwdoja | Leser gesamt: | 252.184 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 17 | |
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Anscheinend sind die meisten Beiträge hier von Baumot gesponsert.
Intelligente Kommentare werden gelöscht oder direkt und sehr eindeutig (!!!) kommentiert.
Liebe Baumot: Kommunikation einer börsen-notierten Firma geht anders!
Es ist ja schön, dass ihr den Skandal-Kavena los habt. Aber das Ganze als finanziell positiv zu verkaufen, ist echt nur für die Doofen hier gedacht.
"„Importeure haben keine Schwierigkeiten“
Das alles setzt die Autobauer mächtig unter Druck – und verärgert potenzielle Kunden. „Im Schnitt wartet man in Deutschland nach Bestellung eines Neuwagens zwei bis drei Monate bis zur Auslieferung“, sagt Burkhard Weller, Chef der gleichnamigen Autohandelsgruppe. „Jetzt hört man in der Branche von zum Teil deutlich längeren Wartezeiten, allerdings nur bei deutschen Herstellern. Importeure wie Toyota und andere haben keine Schwierigkeiten“, so Weller. „Wir haben keine Statistiken über möglicherweise verlängerte Lieferzeiten, aber in den Gesprächen mit unseren Mitgliedsunternehmen ist das kein großes Thema“, sagt Bernd Mayer vom Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK).
Denn Toyota, Fiat, Jaguar oder Hyundai müssen den Behörden keine neuen Software-Versionen für alte Diesel vorführen, sie können sich ganz auf die Umstellung des neuen Prüfverfahrens konzentrieren – obwohl auch sie mit allen legalen und teilweise wohl auch illegalen Mitteln die Abgaswerte kleingerechnet hatten. Doch in vielen anderen Ländern schauen die Behörden bei den heimischen Herstellern noch immer nicht ganz genau hin. Der Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer spricht von einem „klaren Wettbewerbsnachteil“ für die deutschen Autobauer."
aus
https://www.welt.de/wirtschaft/article180566778/...rden-spuerbar.html
Formen an, nach dem die Hardware-Nachrüstung über regionale Entscheide
vorangetrieben wird. Baumot unterstützt eine Initiative mit Partnern aus
Politik und Zivilgesellschaft zur Hardware-Nachrüstung von Diesel-Pkw. Im
Rahmen der Initiative sollen Vorbestellungen des BNOX Systems per
Crowd-Funding ermöglicht und nach erfolgter Nachrüstung die Kosten von den
jeweiligen Herstellern eingeklagt werden."""
Quelle:http://aktiencheck.de/news/...ruestung_von_Diesel_Pkw_deutsch-8862070
Oh Backe, scheinbar geht man finanziell schon auf dem Zahnfleisch????
Wer lässt sich auf so eine Lotterie ein??
Interessant ist für mich der letzte Satz der Meldung: "Bereits zugelassene Fahrzeuge müssen nachgerüstet werden."
Mal sehen ob das "technisch" geht bei Audi, Porsche, Mercedes und Co. In Deutschland scheinen die Autos ja "unnachrüstbar" zu sein.
Vielleicht kann Baumot den Herstellern ja helfen, damit deren Diesel in der Schweiz weiter fahren dürfen.
Ich finde es SUPER!
Immer schön auf deutsche Hersteller schimpfen.
Daimler selbst beschuldigt Renault also nicht.
Jeder, der ein bisschen Ahnung hat von den Abläufen der Autoindustrie, weiß, dass dies hanebüchener Unfug wäre: Daimler hat die Autos freigegeben und trägt die Verantwortung zu 100%.
Hier wollte wohl die dienstbeflissene "Welt" jemanden einen Gefallen tun - oder verzweifelt ihr eigenes "Welt"bild retten ...
Die Renaultschüsseln sind die guten.
Deutsche Hersteller sind alle Verbrecher.
Ihr strickt euch eure Welt, wie ihr sie braucht.
Hadwarenachrüstung kann man aber nur mit Hilfe der DUH und sonstigen Gehilfen in D durchboxen.
Die Franzosen und andere werden euch da den dicken Daumen zeigen.
Keinen roten Centimes werdet ihr von denen bekommen.
Die Wahrheit sieht anders aus:
https://www.wvr-law.de/...dieselfahrzeuge-schmutziger-als-vw-motoren/
Aber das wird hier bewust verschwiegen, weil es Baumot und dem Dollarzeichen in euern verblendeten Augen nicht hilfreich ist.
Harrislee, 23. Aug (Reuters) - In der Debatte um die Nachrüstung älterer Dieselfahrzeuge hat Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer die Förderung für den Umbau von städtischen Fahrzeugen angekündigt. "Kommunale Fahrzeuge sind rund um die Uhr in den Städten unterwegs. Hier macht eine Hardware-Nachrüstung wirklich Sinn", sagte der CSU-Politiker am Donnerstag in Harrislee bei Flensburg. Sie sei technisch ausgereift und in den meist größeren Fahrzeugen wie Müllwagen, Bussen und städtischen Lkw sei genug Bauraum vorhanden. Sein Ministerium arbeite bereits an den technischen Anforderungen für eine Förderrichtlinie.
Bei den Kommunen seien rund 75.000 Fahrzeuge über 3,5 Tonnen angemeldet, davon kämen mindestens 20.000 Wagen für eine technische Nachrüstung in Frage. Von den geschätzten Kosten von je zwischen 15.000 und 20.000 Euro sollten 40 bis 60 Prozent gefördert werden können.
Scheuer bekräftigte zugleich, dass er eine Nachrüstung von Pkw weiter ablehnt. Dafür führte er technische, rechtliche und finanzielle Bedenken an. Ein technisch nachgerüstetes Auto verbrauche mehr Sprit. Mehr Treibstoffverbrauch bedeute mehr CO2-Ausstoß. "Hardwarenachrüstungen sind damit schlecht für das Klima." Sie bedeuteten zudem einen massiven Eingriff in die Technik, der Motor werde schwächer, die Leistung lasse nach, sagte Scheuer.