Thompson Creek Metals
Seite 1 von 345 Neuester Beitrag: 02.02.08 18:40 | ||||
Eröffnet am: | 04.03.06 14:05 | von: Cincinnati | Anzahl Beiträge: | 9.621 |
Neuester Beitrag: | 02.02.08 18:40 | von: Chihiro | Leser gesamt: | 808.789 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 9 | |
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Bei dem derzeitigen Kursrückgang sollte sich ein Einstieg lohnen !
Noch extremer ist es bei ENG. Fast 350.000 Einträge ohne Erkenntniswert.
So dass - und das ist das eigentlich tragische - jetzt, wo die Aktie binnen 1 Monats sich bereits verdreifacht hat (weil das Hauptprojekt in ca. 1 bis 2 Wochen startet) die Informationsverschmutzung so groß ist, dass in Deutschland kaum noch einer mit nennenswerten Beträgen dabei ist (die meisten haben angesichts des Bashermülls resigniert) und der kanadische Markt die Entwicklung induziert.
Ob wir in sie hineingleiten, ist derzeit nicht abschließend zu beurteilen. Der starke Einbruch der meisten Molywerte im allgemeinen und TCM insbesondere, der den Impact aufgrund des Produktionsausfalles bei weitem überschritt, zeigt jedenfalls deutlich, dass die Mehrzahl der Marktteilnehmer einen solchen erwartet.
Und ein massiver Konjunktureinbruch in den USA könnte auch einen solchen in China und damit einen sinkenden Molypreis nach sich ziehen.
Angesichts dieser verdüsterten Aussicht wundert es mich, dass der bekannte Königsalleen-Träumer noch nicht aufgetaucht ist und uns den Weg in die Hölle präzise ausleuchten will.
.... wahrscheinlich Farbe rot
anonsten: Die Finanzkrise sprengt jedes Maß http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,528406,00.html
Wie ist das denn bei den hier postenden Piraten?
Hallo Chihiro !!
Ich komme zwar aus Österreich,möcht aber gerne deine Frage beantworten!
Ich kann sehr wohl TCM in Toronto kaufen,leider aber nur bis 20 Uhr !!
Sinn machen würde es bei mir nur,wenn ich bis 22 Uhr in Toronto handeln könnte!
Sehe aber keinen Sinn darin,da die Spesen einfach zu hoch sind!!
Für einen Aktienkauf im Wert von ca 20000E,fallen alleine durch den Kauf von CAD rund 150E
Spesen an!!!Und beim Verkauf: Ist es das gleiche Lied !!
Übrigens die Bank,heißt "Bank Austria".
fungi
Im vorliegenden Falle - ich hatte es frühzeitig thematisiert - war die richtige Strategie ein Wechsel der Pferde und des Sentimentes, und zwar in dieser Reihenfolge
TCM, GMO, EnerGulf
Statt einer Halbierung des Wertes (TCM) konnte so leicht eine Verachtfachung des eingesetzten Kapitals erzielt werden, und zwar in sehr kurzer Zeit. Wer z.Z. im Ölgeschäft investiert ist, braucht sich außerdem mit den Launen des Dow nicht herumzuschlagen.
zitat chirio:"Wer z.Z. im Ölgeschäft investiert ist, braucht sich außerdem mit den Launen des Dow nicht herumzuschlagen."
wenn die staaten 1/4 der weltweiten ölfördermengen verbraten,wird es in einer rezession des größten ölkonsumenten zum rückgang des verbrauchs beim schwarzen goldes kommen und das wird sich nicht positiv auf den ölpreis auswirken ;-)
diesen satz könnte man falsch interpretieren "Des Weiteren weisen der verstärkte Öllagerabbau in den USA auf mögliche Knappheiten hin." denn die amerikanischen raffinerien erhöhten ihre produktion "die US-Benzinlager prall gefüllt und kletterten in den vergangenen drei Monaten um 12 Mio. Barrel auf 213 Mio. Barrel." wodurch die lgerbestände ein wenig in die irre führen ;-)
Öl - Quotenerhöhung der OPEC weiterhin wahrscheinlich
15.01.2008 | 14:15 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Amerikanisches Leichtöl der Sorte WTI kletterte Anfang des Jahres zum ersten Mal auf 100 USD. Befürchtungen über kurzfristige Knappheiten am Ölmarkt sorgten zu Jahresbeginn für einen kräftigen Preisaufschwung. In den beiden grössten afrikanischen Ölförderern Nigeria und Algerien kam es zu politischen Spannungen. In Mexiko mussten wetterbedingt Ölhäfen geschlossen werden. Der Schwächeanfall des US-Dollars kam hinzu. Des Weiteren weisen der verstärkte Öllagerabbau in den USA auf mögliche Knappheiten hin. Die US-Lagerbestände gingen in den vergangenen sechs Wochen um 10% zurück, und befinden sich auf dem tiefsten Niveau seit drei Jahren sowie 5% unter dem 10 Jahresdurchschnitt.
Im Gegensatz hierzu sind die US-Benzinlager prall gefüllt und kletterten in den vergangenen drei Monaten um 12 Mio. Barrel auf 213 Mio. Barrel. Angesichts der Sorgen um die US-Rezession waren die dreistelligen Ölpreise nur von kurzer Dauer, die USA sind nach wie vor für fast ein Viertel des gesamten Ölverbrauchs verantwortlich. Die OPEC dürfte auf der nächsten Konferenz in Wien am 1. Februar die Förderquoten dennoch erhöhen, da selbst mit einer schleppenden Nachfrage aus den USA ansonsten im Jahr 2008 mit einem Produktionsdefizit zu rechnen ist.
Entlastend sollte dich die in 2008 etwas gebremste Ölnachfrage aus China auswirken.
Der grundlegend ökonomischen Logik folgend, dass höhere Preise die Nachfrage verringern, konnte man bei Preisen um die 100 US-Dollar je Barrel einen weniger ausgeprägten Hunger aus Südostasien beobachten. Der Verbrauch aus China ist in den vergangenen Jahren mit einer Jahresrate von 10% gewachsen. Die Importe lagen allerdings im Dezember 07 um 5% unter dem Jahresdurchschnitt. Die LBBW sieht den Ölpreis zum Jahresende bei 80 USD je Barrel.
Aber in der Tat. Die Schätzungen was den Ölpreis - vor dem Hintergrund der allgemeinen Entwicklung, insbesondere "PEAK OIL" - angeht, gehen weil auseinander von mittelfristig 250 USD pro Barrel bis zu leichten Rückgängen.
Deswegen will ich das mal so stehen lassen, auch wenn es nicht meine Meinung ist.
Ich habe zumindest den Eindruck, dass man sich mit dem Thema auseinander setzt. Nicht wie bei der genannten Aktie (EnerGulf), wo Scharen von Leuten posten (wie die Nicks Rentner, Schobbe usw.), die aufgrund ihrer Vermögensverhältnisse und finanziellen Erfahrung eher zur Zielgruppe von Riester-Renten gehören.
Denn Kreditrisiken sind nun einmal Kosten, die - wie jeder andere Kaufmann das auch macht- nun einmal zu kalkulieren und einzupreisen. Dies gilt sowohl für den expected loss als auch für unverwartete Verluste, die sich insbesondere aus schlagend werdenden Zinsänderungsrisiken beim Kunden (Zinserhöhungen) ergeben.
Diese Dinge lassen sich nicht dadurch aus der Welt schaffen, dass man schlechte Forderungen verbrieft und sie Anlegern (darunter vor allem andere Finanzinstitute) "andreht".
Sie schlagen dann halt bei diesem zu Buche. Was dann auch geschah. Und irgendwann sind auch die dümmsten aller Finanzinstitute nicht mehr willens oder in der Lage, solchen Schrott aufzunehmen. Und dann bleibt man auf dem aktuellen Neugeschäft sitzen wie auf einem Ladenhüter.
In dieser Situation sind wird derzeit
1) diejenigen die solche Schrotthypotheken massiv gekauft haben am "Fallieren"
2) diejenigen die solche Schrotthypotheken üblicherweise verkauft haben, bekommen ihren Rest und ihr Neugeschäft nicht mehr finanziert
Der Wertberichtigungsbedarf hat wesentliche Teile der Eigenmittel aufgezehrt und dazu geführt, dass der Solvabilitätskoeffizient von 10 % der Eigenmitttel nicht mehr eingehalten werden kann. Einige Institute befinden sich zudem in massiven Liquiditätsproblemen, weil der Rückfluss aus dem Geschäft nicht mehr stimmt, verängstigte Kunden Einlagen abgezogen haben und eine Refinanzierung im Interbankengeschäft regelmäßig scheitert.
ich habe die Co. immer noch auf der Watchlist. Bin also keineswegs untergetaucht.
Da angesichts ausbleibender positiver Nachrichten über die Ertragsentwicklung sich auch hier zunehmend Chartioten vagabundieren ("TCM geht Baden"- mit Bin Laden?) an dieser Stelle ein Artikel über technische Handelsansätze aus der Sicht der Wissenschaft
http://www.ftc.at/li/liView/action/df/frmLiID/...6ace7497b8fbb75e&/1/
Wenn man wüßte, daß der Weg frei wäre, dann könnte ich mir durchaus vorstellen, TCM mit dem von Dir vorgeschlagenen Zerti ein wenig zu hebeln.
Aber die derzeitige Situation ist ja schon nicht ganz einfach einzuschätzen, ich kann mir schon vorstellen, daß wir noch mal wieder ein wenig zurückfallen könnten.
Andererseits haben wir jetzt ja auch die 11 Euro endlich mal wieder geknackt, es könnte ein wenig Luft nach oben sein. Was würdest Du insofern, falls man jetzt bei dem Zerti einsteigt, für einen Zielkurs anstreben?
Dank Dir für die Antwort. ;-)
Vielleicht wird es dann aber auch ein Rennbrötchen, oder was ganz anderes ;-)))
Also, meine Einschätzung zu diesem Jahr in Punkto TCM tendiert ganz klar in Richtung Norden. Nur die momentane Situation ist sehr besch... einzuschätzen. Ich hoffe doch, daß zumindest das meiste eingepreist ist an schlechten News, aber wer weiß das momentan schon. Die Einschätzung vieler Analysten tendiert ja schon dahin, daß es weiter runter geht. Naja. Ich denke, mit den Zertis werd ich noch ein wenig warten. Die Nummer ist mir noch zu heiß. ;-) Trotzdem nicht uninteressant.
Cya Ohio. ;-)
Dass es gerade die Handwerker sind, die Deutschlands größte „Börsenexperten“ stellen, ist ein alter Hut. Herausragend ist inbesondere die Berufsgruppe der Bäcker, die sowohl „aufgeblasene Brötchen“ als auch aufgeblasene Aktien präsentieren. Ach ja, und den „Bundesmichel“ der Balltreter stellen sie mittlerweile auch. So manch ein Anleger wurde aber auch schon von einem „Metzger“ (Förtsch) verwurstet oder von einem Betriebselektriker (Pollinger) unter Strom gesetzt.
Angesichts des steigenden Idiotiepegels im globalen Komödienstadl recken zwar mittlerweile auch andere Arbeitstermiten, wie die Werkzeugmacher, ihre Hälse. Und selbst die Rentiers üben sich in der notwendigen Flatterzüngigkeit der Branche.
Die größten Brötchen blasen jedoch wieder einmal die Bäcker auf. Frick verlegt sein neuestes „Fachbuch“ nun auch in China und Taiwan. Die ehemaligen Aktionäre von Russoil würden ihn allerdings lieber als Leiter einer Gefängnisbibliothek sehen.
Den "NPI 0.029" lasse ich heute mal außen vor, denn er hat alles erreicht, aber nichts gewonnen.
NS
Harley, ob es nun "come out of a honda" heißt, oder man nun mit Franzenjacke auf einer Harley gleitet. Das sollte egal sein.
Hauptsache man kommt aus dem alltäglichen Trott und dem damit einhergehenden mainstream.
In einer Zeit, in der es die Massen zu "Knut", dem Eisbären drängt und andere glauben, sich hier als "Bruno" der Bär divergent präsentieren müssen, ist das doch schon mal ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung.
Die zentrale These meines letzten Beirages hieß "Alles erreicht, aber nichts gewonnen".
Der User CRAH hat das an anderer Stelle an einem Beispiel vorgeführt. Oder hat er die betreffende Person "vorgeführt?".
Auch die Diskussion in den TCM-Thread hat gezeigt, dass es eie "Mana-Maschine" noch nicht jenseits der Bibel gegeben hat. Auch wenn das einige glauben bzw. uns weismachen wollen.
Die Beiträge dazu findet man hier http://www.ariva.de/Above_Top_Secret_t267875?secu=242421