sowas schon mal gesehen?
Seite 4 von 159 Neuester Beitrag: 27.11.24 09:01 | ||||
Eröffnet am: | 11.11.05 23:05 | von: ICHoderDUge. | Anzahl Beiträge: | 4.967 |
Neuester Beitrag: | 27.11.24 09:01 | von: Biona | Leser gesamt: | 1.069.375 |
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http://www.first-sensor.com/cms/upload/...r_Presentation_EKF_2016.pdf
Mit den gleichen Zielmärkten, sodass AMS, sich im Bereich Gassensoren eingekauft hat, wo First Sensor schon jetzt, Smartsensorsysteme anbietet, würden beide gut harmonieren. AMS bietet Grossserien an, First Sensor, hauptsächlich mittlere Stückzahlen. Es lissen sich sicherlich Kosten einsparen, Skalenefekte und Effizient Verbesserungen mit gemeinsamen Einkauf, Platformstrategie, Vertrieb, gemeinsame Entwicklung, Fertigung gemeinsamer Platformen in den selben Fabriken etc.
AMS könnte dafür die Mehrheit des verschmolzen Unternehmens halten, wobei umsatzseitig beide ca. gleich groß sind.
Durch Synergien Effizienzsteigerung und Kosteneinsparungen könnte AMS so profitieren den ARder First Sensor mit AMS Personal besetzen und sich aufs Consumergeschäft konzentrieren.
Autonomes Fahren, Industrie 4.0, Internet der Dinge, Miniaturisierung der Medizintechnik, gemeinsame Produkte, herstellen, welche auf ein gemeinsames Baukastensystem beruhen. Einkaufslisten und Entwicklungskosten liessen sich so einsparen. Da das Sortiment von First Sensor viel größer ist, könnte es AMS Kunden zugänglich gemacht werden
um zu sehen, ob besondere Gründe vorliegen, die diesen Kurssprung ausgelöst haben.
Statt dessen fand ich nur Texte von Börse Express, - zuletzt von gestern, -
über Gape Down in der Eröffnung, und was das charttechnisch zu bedeuten haben soll.
Dabei gab es gestern überhaupt kein Gape Down. Wie soll man das verstehen?
Weiter hier:
http://de.4-traders.com/AMS-AG-17053455/news/...evel-Filter-23702685/
@Havakut:
Auslöser war vielleicht die Konferenz:
Anstehende Termine für AMS AG
07/02/17
Jahr 2016 Präsentation des Ergebnisses
24/04/17
Q1 2017 Ergebnisveröffentlichung
25/04/17
Q1 2017 Präsentation des Ergebnisses
24/07/17
Erstes Halbjahr 2017 Ergebnisveröffentlichung
Zurückliegende Termine für AMS AG
10/01/17 | 19:30
Needham & Company Growth Conference
Sehr viele Großunternehme drängen gerade in den Lidarmarkt.
Kaufen Technologien auf und investieren sehr viel Geld.
Da AMS und First Sensor noch sehr wenig mit Fahrassistenzsysteme umsetzen würde ich mir Entwicklungskooprationen wünschen, damit sie zumindest eine einen kleinen Marktanteil in Diesem Zukunftsmarkt halten zu können.
Für Fahrassistenzsysteme mit Software, wären es meine Wunschkooprationspartner zur Entwicklung neuer Fahrassistenzsysteme.
Isra könnte damit den Bereich Software für Fahrassistenzsysteme erschließen.
Es ist ein Teufelskreis für First Sensor.
Hätte ich es früher kapiert, wäre ich nie eingestiegen. AMS hat theoretisch viel mehr Risiken, praktisch gesehen, liefern sie seit Jahren, Ebitmarge über 25℅ ab. First Sensor braucht eigene Produkte wie AMS.
AMS schliesst Heptagon-Transaktion ab
24.01.2017 | 18:25
Unterpremstätten (awp) - Der Halbleiterhersteller AMS hat die im vergangenen Oktober angekündigte Übernahme der Optik-Sensorfirma Heptagon und die damit zusammenhängende Kapitalerhöhung abgeschlossen. Die Vorabzahlung im Rahmen der Transaktion beinhaltet rund 64 Mio USD in bar, knapp 5,5 Mio AMS-Aktien aus derzeit gehaltenen eigenen Aktien sowie rund 11 Mio neue Aktien aus genehmigtem Kapital, die im Zuge der Kapitalerhöhung geschaffen wurden, wie AMS am Dienstagabend mitteilt.
Die neuen Aktien seien ab (morgigen) Mittwoch zum Handel an der SIX zugelassen, heisst es. Die Gesamtzahl der ausstehenden AMS-Aktien betrage damit rund 84,4 Mio nennwertlose Stückaktien mit einem rechnerischen Nennwert von 1,00 EUR je Aktie.
Nach Eintrag ins Firmenbuch halten die verkaufenden Anteilseigner von Heptagon etwa 19,5% des gesamten eingetragenen Grundkapitals von AMS, wie es weiter heisst. Die Anteilseigner unterliegen den Angaben zufolge einem gestaffelten Verkaufsverbot (Lock-up), das im zweiten Quartal 2018 ausläuft.
cp/ys
Was hat das 25% plus in der Spitze ausgelöst.
Hat wohl einen Shortie zerrissen, der schnell eindecken musste?
Konnte die Hälfte meines Bestandes zum Höchstkurs loswerden.
Der Rest wird behalten.
AMS wird zum Jahresende ganz woanders stehen.
Bescheuert war ich leider selber, weil ich im Mai 2015 fast zum Höchstkurs eingestiegen bin.
Aber ich war nicht so bescheuert, in Panik zu verkaufen, als es abwärts ging, sondern schaute
halt nicht hin, wenn mir der Kursverlauf keine Freude bereitet. Aber jetzt freut er mich wieder!
Brauchte Geld für diese Wachstumsstorry: BYD Companie (China)
Elektro-Autos, -Busse, -Straßenbahnen und Akkus, Stromspeicher.
To build your dreams ist grundsatzlich interessant und riskant, aber OK wenn man nicht zu viel riskiert.
Ich glaube, AMS hat da was erfunden, was nicht nur für Kopfhörer angewendet werden kann:
"Eine Methode, den Strom durch einen Draht gleichzeitig raus und rein fließen zu lassen."
Leute, die was davon verstehen, scheinen von dieser Erfindung begeistert zu sein.
Sie kaufen Aktien, und wir sind begeitert vom Kursverlauf, auch ohne komplizierte Erlärungen.
AMS ist m.E. ebenfalls ein Unternehmen mit viel know how. Möglicherweise stünde in naher Zukunft auch eine Übernahme durch einen Weltkonzern an. Bei einem Aktien-Freefloat von über 75% ist sogar eine Feindliche Übernahme kein Problem und günstig ist ams sowieso.
Es stellt sich für die Frage, welches Unternehmen ein Interesse an ams hätte?
Erst fiel der Kurs 2007 / 2008 von 8 € auf 1€ um dann in ca. 6 Jahren auf meinen Eistiegskurs
über 50 € zu steigen, von wo er auf ca. 20 absackte, bevor er wieder steil über 50 ging.
Von 1 auf 50! - ist über 8 Jahre ein Anstieg 3 mal so stark wie bei Apple, meiner besten Aktie.
Anstieg auf 64 wäre die sechste Verdoppelung innerhalb so weniger Jahre, - unglaublich! -
Was meint Ihr dazu???
Seit dem späten gestrigen Nachmittag stehen die Aktien des an der Schweizer Börse SIX gehandelten Zulieferunternehmens allerdings im Zentrum von Übernahmespekulationen - und das bei weitem nicht zum ersten Mal.
Auslöser der Spekulationen könnte ein Artikel der "Financial Times" sein, wonach dem chinesischen Halbleiterkonzern Tsinghua Unigroup von einem Konsortium bestehend aus der China Development Bank sowie dem National Integrated Circuit Industry Investment Fund umgerechnet 22 Milliarden Dollar für strategische Firmenübernahmen im Ausland zugesprochen wurden. Wohl im Wissen, dass die Kreditlinien von heute die grosszügigen Barofferten von morgen sind.
Schon vor zwei Jahren sorgte der Halbleiterkonzern Tsinghua Unigroup für Schlagzeilen, als er für 23 Milliarden Dollar den amerikanischen Rivalen Micron Technologies übernehmen wollte. Dieses Vorhaben scheiterte damals allerdings an den nationalen Interessen der Vereinigten Staaten.
Seit der Republikaner Donald Trump zum Präsidenten gewählt wurde, bläst strategischen chinesischen Käufern dort ein noch heftigerer Wind entgegen. Deshalb weichen diese auch immer öfter nach Europa aus.
Mit einem Börsenwert von 4,5 Milliarden Franken liesse sich eine Übernahme von AMS für die Tsinghua Unigroup quasi aus der Portokasse begleichen. Ein Schnäppchen ist der Sensorenhersteller nach der seit Jahresbeginn beobachteten Kursverdoppelung zwar nicht mehr länger. Das dürfte für die strategisch motivierten Chinesen jedoch zweitrangig sein.
Vorerst deuten die eher dünnen Aktivitäten bei den Call-Warrants darauf hin: Alles kann, nichts muss.
Quelle: Cash.ch