silverado goldmines (867737)
heute erholt sie sich schon wieder. es geht aufwärts.
noch haben wir kaufkurse, das werde ich schamlos ausnutzen.
jetzt schon fast 600mio stück laut comdirect-
glaube nicht, daß sich der kurs so schnell beruhigt-
gruß - kl.
aber selbst für 0,052 Kaufkurs rückt Frankfurt sie nicht raus...
is klar... 10% aufpreis zahlen oder wat???
derzeit 594 mios - wird aber sicher noch steigen.
schätze mal, wir sehen demnächst in usa wieder einen schlußkurs von 0,05 $-
das wären für uns 0,04 €.
und mit dem "vielen" gold auf der halde in nolan braucht mir auch keiner kommen,
das ist eh schon eingepreist.
gruß - kl.
warum diese miese Laune ? Du bist doch raus überlass das den Investierten aber die sind nicht so drauf...
Moderation
Zeitpunkt: 19.07.06 16:22
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Kommentar: Regelverstoß
Zeitpunkt: 19.07.06 16:22
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Kommentar: Regelverstoß
"Addicted to oil" - mit drei Worten hat der amerikanische Präsident Bush am Anfang des Jahres eines der großen Probleme des Landes auf den Punkt gebracht: Die USA haben absolut und pro Kopf den höchsten Energieverbrauch weltweit und sind deshalb der größte Erdölimporteur.
Das Öl kommt allerdings zu großen Teilen aus arabischen Ländern im Nahen Osten. Die politische Lage ist dort, das zeigen nicht erst die aktuellen Ereignisse in Israel und Libanon, alles andere als stabil - und je instabiler die Lage, desto teurer wird nicht nur der Preis für Benzin. "Die Amerikaner werden sich momentan erstmals auch darüber bewusst, dass Öl endlich ist", sagt Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). "In der Vergangenheit haben sie stark auf Öl gesetzt, aber da scheint es auf jeden Fall von der Seite Bushs ein Umdenken zu geben."
Wendepunkt seit der Rede an die Nation
Denn seit der State of the Union Ende Januar, seiner Rede zur Lage der Nation, wird Bush nicht müde, die Formel zu wiederholen, nach der die USA süchtig nach Öl seien. Er ruft seine Bürger dazu auf, sparsamer mit Energie umzugehen, wirbt für erneuerbare Energien wie Biodiesel, Solarzellen und Windkraft und hat einen Milliardenbetrag für die Forschung und Entwicklung des ersten emissionsfreien Kraftwerks zur Verfügung gestellt.
Mit neu erwachtem Umweltbewusstsein hat diese Kehrtwende allerdings wenig zu tun. Zwar hat Bush mit Henry M. Paulson auch noch einen erklärten Umweltschützer zum neuen Finanzminister gemacht. Gleichzeitig hat der amerikanische Präsident aber kein Problem damit, auch in streng geschützten Nationalparks in Alaska oder Wyoming nach Öl bohren zu lassen
Vorrangiges Ziel ist es vielmehr, die fatale Abhängigkeit von den Öl-Reserven "unsicherer" Länder wie die im Nahen Osten, aber beispielsweise auch Venezuela, deutlich zu verringern. Und den hohen Ölverbrauch generell zu drosseln. "Seit dem Jahr 2000 häufen sich die Konflikte, die unmittelbare Konsequenzen für die Ölversorgung haben", sagt Friedemann Müller, Energieexperte der Stiftung Wissenschaft und Politik. Es zeige sich, dass das Nicht-Lösen bestimmter politischer Konflikte sowie das massive Wachstum in China und Indien den Ölpreis langfristig nach oben treiben werden.
"Riesiger Bumerang"
"Die Nah-Ost-Problematik wird zu einem riesigen Bumerang für die Amerikaner", sagt auch DIW-Expertin Kemfert. In der Region beruhige sich zu wenig und damit falle der wichtigste Ölproduzent aus. Und weil ein hoher Ölpreis Gift für die Politik sei, fördere jetzt auch der bislang eher traditionell denkende Bush alternative Energien.
22 Prozent mehr Geld für Sonnen- und Windenergie, aber auch Atomkraft und vor allem Biotreibstoffe wie Ethanol hat Bush im Haushalt 2007 deshalb vorgesehen. Sein Ziel ist es, herkömmliches Benzin wenigstens teilweise durch Ethanol zu ersetzen, einen sauber brennenden Treibstoff aus Biomasse. "Was die Entwicklung der Biotreibstoffe angeht, sind die Amerikaner sehr viel weiter als die Europäer", sagt Müller. Bush habe die Entwicklung der zweiten Generation solcher Brennstoffe sehr vorangetrieben, habe sich sehr genau die Entwicklung in Brasilien angeschaut, die auf diesem Gebiet seit Jahren Vorreiter sind.
Switch-Grass als Alternative zu Mais
Bush hat seine Landsleute in diesem Zusammenhang auch mit einer einheimischen Pflanze bekannt gemacht, die wohl die wenigsten Amerikaner vorher kannten. In seiner State-of-the-Union-Rede erwähnte Bush auch das so genannte "Switch-Grass"
- das als Alternative zu Mais gilt, aus dem bisher Ethanol gewonnen wird. Da Mais als Energiepflanze allerdings als wenig effizient gilt, soll jetzt auf das bleistiftdicke Präriegras umgestiegen werden, das weniger Dünger braucht und resistenter gegen Schädlinge ist.
Inzwischen setzt nicht nur die US-Regierung auf die neue Technologie: Auch die Investmentbank Goldman Sachs hat im Mai umgerechnet 24 Mio. Euro in die kanadische Firma Iogen investiert, einem der Marktführer im Bereich der Ethanol-Technologie. Fraglich ist allerdings trotzdem, ob Bush mit seiner Energiewende auf die Gegenliebe der großen Ölkonzerne stößt - die bisher mit der Energiepolitik des republikanischen Präsidenten gut gefahren sind.
"Bush hat den Vorteil, dass er selbst aus dieser Branche kommt und den Konzernen deshalb schrittweise entgegen kommen kann", sagt Kemfert. Er könne deshalb über bestimmte Maßnahmen nachdenken, etwa die Beimischungspflicht - also die Quote von Ethanol im herkömmlichen Öl - zu erhöhen.
Kein Konsens möglich
Weniger optimistisch ist da schon der Experte der Stiftung Wissenschaft und Politik: "Der Druck zu handeln steigt zwar, aber Bush hat nicht das politische Instrumentarium, um einen Konsens zu finden", sagt Müller. Bush spiele den Ball deshalb jetzt den Europäern zu und habe auf dem EU-USA-Gipfel Ende Juni in Wien die amerikanische Abhängigkeit vom Öl in noch schärferer Form thematisiert - in der Hoffnung, gemeinsam zu einer Lösung zu kommen. "Deshalb sind die Chancen, jetzt gemeinsam mit den Amerikanern nach Lösungen zu suchen, besser als je zuvor", sagt Müller.
Einen konkreten Vorschlag hat Müller auch schon: Auf dem im nächsten Jahr stattfindenden G8-Gifpel in Heiligendamm sollten sich die Staatschefs darauf einigen, schon ab 2025 keine ölgetriebenen Motoren mehr zuzulassen. Sollten sich die G8-Länder darauf allerdings tatsächlich verständigen, wäre das nicht nur eine kleine Revolution, sondern würde die Suche und Entwicklung alternativer Energien mehr beschleunigen als jeder Krieg im Nahen Osten.
und danke das ich sie nicht noch billiger hergeben musste.
Ich sollte mich freuen, mit knapp 50% Gewinn verkauft. ;(
diese hier war jetzt sehr teuer aber wie immer hoffe ich das die nächste günstiger wird...
Sitzfleisch habe ich jede Menge und auch Geduld aber das ist nicht enscheident, enscheident ist wieviel Rücklagen jemand hat die nicht in dieser Aktie stecken ;)
Ich will Burns und Fred, Buick und Cornholio weinen sehen. *grrr*
um seine Altersversicherung und die Zukunft seiner Frau und den Kindern
auf eine wohlhabende Basis zu stellen.
Ich bin noch drin,
da ich die Silverados mit dem Kurs, an dem Tag, da ich meine Rechnung erstellte zu diesem Kurs nicht losbekommen habe.
Aber habe einen Öltitel, der vor 2 Wochen bei 0,07 E-cent notierte, am Freitag mit 29 E-cent verkauft.
Leider hatte ich meine Silverados noch nicht in diesen Titel getauscht. - PARAFIN CORP. (A0H1KJ)-.
Aber habe trotzdem am Freitag einen kleinen Gewinn von 700 Euros mitgenommen, obwohl ich vor 2 Wochen beim Tief ca. 4400 E noch im Minus lag.
Wäre schön wenn mir das bei Silverado, oder mit meinem investierten Kapital in Silverado auch gelänge.
Gruß LB
mal schaun, wie das weiter geht-
bin wieder mit ein paar stücken dabei.
21:27:20 0,0630 30000
21:24:18 0,0620 100
21:16:24 0,0620 106
21:15:19 0,0630 10000
17:59:12 0,0630 2500
17:58:05 0,0620 457
17:54:19 0,0630 30000
17:48:44 0,0630 15000
17:13:49 0,0630 5000
17:12:26 0,0616 200000
16:49:42 0,0630 100000
16:11:28 0,0620 5000
15:53:03 0,0630 200000
15:49:51 0,0640 8000
gruß - kl.
Coal May Surpass Oil as Better Bet on Demand for Cheaper Fuel
July 31 (Bloomberg) -- Coal, the hard, black byproduct of fossilized plants used as fuel since China's Western Han dynasty 2000 years ago, may overtake oil as the best performing energy investment.
That, at least, is the emerging consensus from a diversity of speculators, investors and giant corporations including Wilbur Ross, the billionaire bankruptcy specialist, BHP Billiton Plc, the world's largest mining company, and Merrill Lynch & Co., the third-largest U.S. securities firm.
Because ``coal is the cheapest, most abundant energy source,'' from North America to China, ``the surge in oil has encouraged people to plan new coal-fueled power plants and to start using conversion technologies such as coal-to-diesel,'' said Richard Price, an investment banker at Westminster Securities in St. Louis.
Coal is poised to top its recent highs because of record oil and natural-gas prices, said Francisco Blanch, chief commodity analyst at Merrill Lynch & Co. in London. In Europe, coal was $62.55 a ton last week and reached a 10-month high of $66.83 in March, broker ICAP said. Prices paid by U.S. utilities will climb 5 percent in the next year and double by 2021, said Price, a former vice president at Peabody Energy Corp., the largest U.S. coal producer.
Converting coal into liquid fuel or natural gas becomes economical when oil remains above $40 a barrel, said Stephen Leer, chief executive officer of Arch Coal Inc., the second- largest U.S. producer.
Oil more than doubled since January 2004, reaching a record $78.40 a barrel on July 14 and averaging $68 in New York this year. It hasn't traded below $40 since June 2004 and will fall 19 percent next year to $60, according to the median forecast of 19 analysts surveyed by Bloomberg.
Coal Turnaround
Ross, the 68-year-old chairman of International Coal Group Inc., is convinced the search for a cheaper alternative to oil and natural gas will enable coal to outperform oil. ``We certainly bet on that,'' Ross said in a telephone interview from Paris.
``The argument against it is not an economic one,'' he said. ``It's about the environment and emissions.'' Ross, who was worth about $1 billion last year, according to Forbes magazine, made much of his fortune transforming troubled companies into money makers. He founded Ashland, Kentucky-based International Coal in 2004 after acquiring mines from bankrupt producers.
Coal in the U.S. is forecast by analysts to recover from a drop this year caused mainly by a mild winter. Prices in Wyoming's Powder River Basin, the largest U.S. producing region, have fallen from a record $21.50 a ton at the end of last year to $11.50, according to data compiled by Bloomberg, while the eastern coal benchmark has declined 15 percent to $49 a ton.
Acquiring Reserves
For the U.S. and China, the world's biggest energy users, coal offers the chance of reducing their reliance on Middle East oil that has tripled in cost since 2002. The U.S. has enough coal to last almost two centuries and today imports two-thirds of the oil it uses.
Coal producers are acquiring reserves after the U.S. government estimated demand will increase by 3 percent a year, almost twice the rate for oil. St. Louis-based Peabody Energy on July 5 offered A$1.83 billion ($1.4 billion) for Excel Coal Ltd., Australia's third-biggest coal producer.
``A lot of the future energy requirements globally will have to be satisfied by coal,'' said Michael Schroder, head of resources at Old Mutual Asset Management in Cape Town, which manages the equivalent of $55 billion, including shares in mining companies BHP Billiton and Anglo American Plc. ``Coal seems to be on the agenda of lots of countries.''
Coal-to-Liquids
Using more coal is part of President George W. Bush's initiative to make the U.S. less dependent on imports. U.S. Defense Secretary Donald Rumsfeld in May authorized the Air Force, which burned 3.2 billion gallons of jet fuel last year, all refined from crude oil, to begin testing 100,000 gallons of a similar fuel derived from natural gas and coal.
Peabody Energy says it needs government-backed loans to build coal-to-liquids plants near its deposits in Montana and Illinois. The plants may cost as much as $4 billion apiece, said Arch Coal's Leer.
South Africa's Sasol Ltd., which developed coal-to-liquids technology to reduce the nation's reliance on oil, has won the endorsement of the airline industry for a jet fuel mix half derived from coal, and has sought approval for a 100 percent coal-based variety. The technology has helped turn Sasol into Africa's most profitable company and biggest by market value.
Energy Independence
Illinois, Indiana, Montana, Alabama, Colorado, Wyoming and Pennsylvania provided incentives and tax breaks to encourage construction of almost two dozen coal plants to use more local reserves. The plants use technology that reduces pollution.
``The U.S. seems set on working toward energy independence and coal is by far the most economical option,'' said John Piccard, a senior analyst at Jersey City, New Jersey-based Lord Abbett & Co., which holds a 2.3 percent stake in coal producer Massey Energy Co. ``Once the infrastructure for conversion gets built, coal will become an alternative to oil.''
China, which has tripled oil imports in the last five years, has enough coal for a hundred years. Royal Dutch Shell Group Plc, Europe's second-largest oil company, and Sasol are investing in plants in China with domestic coal companies.
Power plants also may boost their use of coal. The U.S. will build plants that increase coal's share of fuel used to generate electricity to 57 percent from 50 percent today, the U.S. Energy Department said.
Undervalued Coal
Investors value coal reserves at a fraction of oil deposits. Peabody Energy's reserves are worth 7 cents per million British thermal units, a measure of energy content, based on the company's market capitalization. At today's share price, Exxon Mobil Corp.'s oil deposits are worth $3.16 a million British thermal units. That gap may narrow, raising the value of coal relative to oil, as more plants are built that allow coal to compete with oil, Piccard said.
Peabody Energy shares have risen 12 percent this year, while Exxon Mobil has gained 19 percent. Consol Energy Inc. shares have risen 17 percent. Arch Coal Inc. has fallen 13 percent, while Ross's International Coal has lost 32 percent.
``Too much of a discount is being paid for coal equities at the moment given their inherent energy value and long-term ability to provide growing returns,'' said Kevin Bambrough, who helps manage C$3.8 billion at Sprott Asset Management Inc. in Toronto. Coal producers over the next decade are more likely to generate ``superior returns over oil companies,'' he said.
Pirate Capital, Carl Icahn
Pirate Capital LLC, a Connecticut hedge fund headed by former Goldman Sachs Group Inc. investment banker Tom Hudson, this month said it bought an $89 million stake in James River Coal Co., which has mines in Kentucky and Indiana. Pirate Capital is betting the shares will rebound from their 44 percent decline in 2006. Hudson didn't respond to calls seeking comment.
Billionaire financier Carl Icahn, 70, acquired a 2.7 percent stake in Pittsburgh-based Consol during the first quarter. Icahn couldn't be reached for comment.
Global coal prices are likely to rise during the next year as consumers switch to coal from oil, Merrill's Blanch said in a July 17 interview.
``Coal demand continues to set records in the U.S. and globally,'' Greg Boyce, Peabody's chief executive offer, said July 21 after the company posted a 61 percent gain in second- quarter profit. ``The long-term estimate of global coal use continues to strengthen.''
The recent slump in coal has depressed shares of producers. The Bloomberg U.S. Coal Index of eight companies has fallen 34 percent since rising to a record of 810.55 on May 11.
``That kind of a meltdown creates a lot of buying opportunities,'' said James Rollyson, a coal analyst at Raymond James Financial Inc. in Houston. ``It's a short-term weakness because coal is the fuel of choice going forward.''
Kohle Kann Öl als Bessere Wette auf Verlangen für den Preiswerteren Brennstoff Übertreffen
Am 31. Juli (Bloomberg) - Kohle, das harte, schwarze Nebenprodukt von versteinerten Werken verwendet als Brennstoff seit Chinas Westdynastie von Han 2000 vor Jahren, kann Öl als die beste leistende Energieinvestition einholen.
Das ist mindestens die erscheinende Einigkeit von einer Ungleichheit von Spekulanten, Kapitalanlegern und riesigen Vereinigungen einschließlich Wilbur Ross, des Milliardär-Bankrott-Fachmannes, BHP Billiton Plc, die größte Bergwerksgesellschaft in der Welt, und Merrill Lynchs & der Company, des dritt-größten US-amerikanischen Wertpapiere-Unternehmens.
Weil "Kohle die preiswerteste, reichlichste Energiequelle ist," von Nordamerika nach China, "hat die Woge in Öl Leute dazu ermuntert, neue kohlenangetriebene Kraftwerke zu planen und anzufangen, Umwandlungstechnologien wie Kohle zum Diesel zu verwenden," sagte Richard Price, ein Investitionsbankier an Wertpapieren von Westminster im St Louis.
Kohle wird im Gleichgewicht gehalten, um seine neuen Höhen wegen Rekordöl- und Erdgas-Preise zu übersteigen, sagte Francisco Blanch, Hauptwarenanalytiker an Merrill Lynch & Company in London. In Europa war Kohle 62.55 $ pro Tonne letzte Woche und erreichte einen 10-monatigen hoch 66.83 $ im März, Makler, den ICAP sagte. Durch US-amerikanische Dienstprogramme bezahlte Preise werden 5 Prozent im nächsten Jahr besteigen und sich vor 2021 verdoppeln, sagte Preis, ein ehemaliger Vizepräsident an der Peabody Energiehandelsgesellschaft, der größte US-amerikanische Kohlenerzeuger.
Das Umwandeln von Kohle in den flüssigen Brennstoff oder Erdgas wird wirtschaftlich, wenn Öl über 40 $ pro Barrel bleibt, sagte Stephen Leer, Geschäftsführer von Arch Coal Inc, dem zweitgrößten - US-amerikanischer Erzeuger.
Öl mehr als verdoppelt seit dem Januar 2004, Rekord-78.40 $ pro Barrel am 14. Juli erreichend und 68 $ in New York in diesem Jahr im Durchschnitt betragend. Es hat unter 40 $ seit dem Juni 2004 nicht gehandelt und wird 19 Prozent im nächsten Jahr zu 60 $ gemäß der Mittelvorhersage von 19 durch Bloomberg überblickten Analytikern fallen.
Kohlenwendeplatz
Ross, der 68-jährige Vorsitzende von International Coal Group Inc, ist überzeugt die Suche nach einer preiswerteren Alternative zu Öl und Erdgas wird Kohle ermöglichen, Öl zu überbieten. "Wir sicher Wette darüber," sagte Ross in einem Telefoninterview von Paris.
"Das Argument dagegen ist nicht ein wirtschaftliches," sagte er. "Es ist über die Umgebung und Emissionen." Ross, der ungefähr 1 Milliarde $ im letzten Jahr gemäß der Zeitschrift von Forbes wert war, verdiente viel von seinem Vermögen, das beunruhigte Gesellschaften in Geldschöpfer umgestaltet. Er gründete Ashland, mit Sitz Kentucky Internationale Kohle 2004 nach dem Erwerben von Gruben von bankrotten Erzeugern.
Die Kohle in den Vereinigten Staaten wird von Analytikern vorausgesagt, um sich von einem Fall in diesem Jahr verursacht hauptsächlich vor einem milden Winter zu erholen. Preise in Wyomings Puder-Flusswaschschüssel, dem größten US-amerikanischen Produzieren-Gebiet, sind von Rekord-21.50 $ pro Tonne am Ende des letzten Jahres zu 11.50 $ gemäß durch Bloomberg kompilierten Daten gefallen, während der Ostkohlenabrisspunkt 15 Prozent bis 49 $ pro Tonne geneigt hat.
Das Erwerben von Reserven
Für die Vereinigten Staaten und China, die größten Energiebenutzer in der Welt, bietet Kohle die Chance an, ihr Vertrauen auf Nahostöl zu reduzieren, das sich in Kosten seit 2002 verdreifacht hat. Die Vereinigten Staaten haben genug Kohle, um fast zwei Jahrhunderte zu dauern, und importieren heute zwei Drittel des Öls, das es verwendet.
Kohlenerzeuger erwerben Reserven, nachdem die US-amerikanische Regierung einschätzte, dass Nachfrage um 3 Prozent pro Jahr, fast zweimal die Rate für Öl zunehmen wird. Energie des St. Louis-Baseds Peabody am 5. Juli bot A$1.83 Milliarde (1.4 Milliarden $) für Excel Coal Ltd an. Australiens dritt-größter Kohlenerzeuger.
"Viele der zukünftigen Energievoraussetzungen werden allgemein durch Kohle zufrieden sein müssen," sagten Michael Schroder, Haupt von Mitteln am Alten Gegenseitigen Anlagenmanagement in Kapstadt, das die Entsprechung von 55 Milliarden $, einschließlich Anteile in Bergwerksgesellschaften BHP Billiton und Angloamerikaner Plc führt. "Kohle scheint auf der Tagesordnung von vielen Ländern zu sein."
Kohle zu den Flüssigkeiten
Das Verwenden von mehr Kohle ist ein Teil der Initiative des Präsidenten George W . Bush, die Vereinigten Staaten weniger abhängig von Importen zu machen. US-amerikanischer Verteidigungsminister Donald Rumsfeld autorisierte im Mai die Luftwaffe, die 3.2 Milliarden Gallonen des Strahlbrennstoffs im letzten Jahr verbrannte, war alles Raffiniertes von grobem Öl, um zu beginnen, 100.000 Gallonen eines ähnlichen Brennstoffs zu prüfen, auf Erdgas und Kohle zurückzuführen.
Peabody-Energie sagt, dass es regierungs-unterstützte Darlehen braucht, um Werke der Kohle zu den Flüssigkeiten in der Nähe von seinen Ablagerungen in Montana und Illinois zu bauen. Die Werke können ebenso viel 4 Milliarden $ pro Kopf kosten, sagte der Blick von Arch Coal.
South Africa's Sasol Ltd., der Technologie der Kohle zu den Flüssigkeiten entwickelte, um das Vertrauen der Nation auf Öl zu reduzieren, hat gewonnen die Indossierung der Luftfahrtgesellschaft-Industrie für eine Strahlkraftstoffmischung war halb auf Kohle zurückzuführen, und hat Billigung für eine kohlenbasierte 100-Prozent-Vielfalt gesucht. Die Technologie hat geholfen, Sasol in Afrikas gewinnbringendste Gesellschaft und am größten durch den Marktwert zu drehen.
Energieunabhängigkeit
Illinois, Indiana, Montana, Alabama, Colorado, Wyoming und Pennsylvanien stellten Anreize und Steuerbrechungen zur Verfügung, um Gebäude von fast zwei Dutzend-Kohlenwerken dazu zu ermuntern, mehr lokale Reserven zu verwenden. Die Werke verwenden Technologie, die Verschmutzung reduziert.
"Die Vereinigten Staaten scheinen gesetzt beim Arbeiten zur Energieunabhängigkeit, und Kohle ist bei weitem die am meisten wirtschaftliche Auswahl," sagte John Piccard, ein älterer Analytiker an der Trikot-Stadt, New Jersey-based Lord Abbett & Co, der einen 2.3-Prozent-Anteil im Kohlenerzeuger Massey Energy Co hält, "Sobald die Infrastruktur für die Konvertierung gebaut wird, wird Kohle eine Alternative für Öl werden."
China, das Ölimporte in den letzten fünf Jahren verdreifacht hat, hat genug Kohle seit einhundert Jahren. Königliche holländische Gruppe von Shell Plc, Europas zweitgrößte Ölfirma, und Sasol investiert in Werke in China mit Innenkohlengesellschaften.
Kraftwerke können auch ihren Gebrauch von Kohle erhöhen. Die Vereinigten Staaten werden Werke bauen, die zunehmen, pflegte der Anteil von Kohle des Brennstoffs, Elektrizität zu 57 Prozent von 50 Prozent heute zu erzeugen, die US-amerikanische Energieabteilung sagte.
Unterschätzte Kohle
Kapitalanleger schätzen Kohlenvorräte auf einen Bruchteil von Ölablagerungen. Peabody-Energiereserven sind 7 Cent pro Million britische Thermaleinheiten, ein Maß des Energieinhalts, beruhend auf die Marktkapitalisierung der Gesellschaft wert. Am heutigen Aktienkurs, Exxon Mobil Handelsgesellschaft Ölablagerungen sind eine Million britische Thermaleinheiten von 3.16 $ wert. Diese Lücke kann schmäler werden, den Wert von Kohle hinsichtlich Öls erhebend, weil mehr Werke gebaut werden, die Kohle erlauben, sich mit Öl zu bewerben, sagte Piccard.
Peabody-Energieanteile haben sich 12 Prozent in diesem Jahr erhoben, während Exxon Mobil 19 Prozent gewonnen hat. Anteile von Consol Energy Inc haben sich 17 Prozent erhoben. Arch Coal Inc ist 13 Prozent gefallen, während die Internationale Kohle von Ross 32 Prozent verloren hat.
"Zu viel von einem Preisnachlass wird für Kohlenaktien im Moment gegeben ihr innewohnender Energiewert und langfristige Fähigkeit bezahlt, wachsenden Umsatz zur Verfügung zu stellen," sagte Kevin Bambrough, der hilft, C$3.8 Milliarde an Sprott Asset Management Inc in Toronto zu führen. Kohlenerzeuger im Laufe des nächsten Jahrzehnts werden mit größerer Wahrscheinlichkeit "höheren Umsatz über Ölfirmen erzeugen," sagte er.
Piratenhauptstadt, Carl Icahn
Piratenhauptstadt LLC, ein Connecticut Hecke-Fonds angeführt vom ehemaligen Investitionsbankier von Goldman Sachs Group Inc Tom Hudson, in diesem Monat sagte es, kaufte einen Anteil von 89 Millionen $ in James River Coal Co, der Gruben in Kentucky und Indiana hat. Piratenhauptstadt ist Wetten die Anteile werden von ihrem 44-Prozent-Niedergang 2006 zurückprallen. Die Hudson antwortete auf Anrufe nicht, Anmerkung suchend.
Milliardär-Finanzmann Carl Icahn, 70, erwarb einen 2.7-Prozent-Anteil in mit Sitz Pittsburgh Consol während des ersten Viertels. Icahn konnte nicht für die Anmerkung erreicht werden.
Globale Kohlenpreise werden sich wahrscheinlich während des nächsten Jahres erheben, weil Verbraucher auf Kohle von Öl umschalten, sagte Blanch von Merrill in einem Interview am 17. Juli.
"Kohlennachfrage setzt fort, Rekorde in den Vereinigten Staaten und allgemein zu brechen," sagte Greg Boyce, das Angebot des leitenden Angestellten von Peabody, am 21. Juli, nachdem die Gesellschaft einen 61-Prozent-Gewinn in der Sekunde - Viertel-Gewinn anschlug. "Die langfristige Schätzung des globalen Kohlengebrauches setzt fort stark zu werden."
Der neue Sturz in Kohle hat Anteile von Erzeugern niedergedrückt. Der Bloomberg US-amerikanische Kohlenindex von acht Gesellschaften ist 34 Prozent seit dem Steigen zu einer Aufzeichnung 810.55 am 11. Mai gefallen.
"Diese Art eines Schmelzens schafft viel, Gelegenheiten zu kaufen," sagte James Rollyson, ein Kohlenanalytiker an Raymond James Financial Inc in Houston. "Es ist eine Kurzzeitschwäche, weil Kohle der Brennstoff der Wahl das Vorankommen ist."
"...South Africa's Sasol Ltd., which developed coal-to-liquids technology to reduce the nation's reliance on oil, has won the endorsement of the airline industry for a jet fuel mix half derived from coal, and has sought approval for a 100 percent coal-based variety. The technology has helped turn Sasol into Africa's most profitable company and biggest by market value."
Also hat bei der Anhörung Silverado den Zuschlag nicht gekriegt, sondern
Sasol Ltd., oder? Damit ist Green Fuel wohl erledigt, was? Bleibt wohl
nur noch die Hoffnung auf die Nolan Gold Mine...
http://ariva.de/board/...1-8926-746585&ISPSG=6541454&ISPSS=1154332630
"Researched by Industrial Info Resources (Sugar Land, Texas). Following the opening of the one billion dollar gas-to-liquid fuel Oryx GTL project in Qatar in early June, Sasol (NYSE:SSL) (Johannesburg, South Africa) signed a cooperation agreement with a consortium led by China's Shenua Corporation.
For details, view the entire article by subscribing to Industrialinfo.com's Premium Industry News at http://www.industrialinfo.com/showNews.jsp?newsitemID=91646, or browse other breaking industrial news stories at www.industrialinfo.com.
Industrial Info Resources (IIR) is a Marketing Information Service company that has been doing business for over 23 years. IIR is respected as the leader in providing comprehensive market intelligence pertaining to the industrial processing, heavy manufacturing, and energy-related industries throughout the world. For more information send inquiries to synfuelsgroup@industrialinfo.com or visit us at www.industrialinfo.com."
http://aktien.onvista.de/...D_OSI=86590&ID_OSI=86590&ID_NEWS=28445055
Alle hoffen auf den Zuschlag für Green Fuel. Doch der Big Boss bringt keine News raus!
Im Mai war die Anhörung. http://www.silverado.com/pressroom.htm
Doch Silverado schweigt zu den Ergebnissen...
Gleichzeitig gibt Sasol (ursprünglich South African Synthetic Oil Ltd.) ordentlich Gas und startet ein Projekt nach dem anderen... Sasol macht schon seit Jahren aus Kohle Treibstoff und bekommt jetzt anscheinend auch noch einen Megaauftrag vom amerikanischen
airline industry.
"...South Africa's Sasol Ltd., which developed coal-to-liquids technology to reduce the nation's reliance on oil, has won the endorsement of the airline industry for a jet fuel mix half derived from coal, and has sought approval for a 100 percent coal-based variety. The technology has helped turn Sasol into Africa's most profitable company and biggest by market value."
"Researched by Industrial Info Resources (Sugar Land, Texas). Following the opening of the one billion dollar gas-to-liquid fuel Oryx GTL project in Qatar in early June, Sasol (NYSE:SSL) (Johannesburg, South Africa) signed a cooperation agreement with a consortium led by China's Shenua Corporation. "
selbst wenn man es mit Google übersetzt
"„Erforscht durch industrielle Info Betriebsmittel (Zuckerland, Texas). Nach der öffnung der ein Milliarde Dollar Gas-zuflüssigkeit Projekt des Oryx GTL in Qatar Anfang Juni, Sasol tanken (NYSE: SSL) (Johannesburg, Südafrika) schloß einen Mitarbeitvertrag mit einer Vereinigung, die durch Shenua Corporation Chinas geführt wurde. “ "
kann da nur ein alternder, abgehalfteter Pusher lesen das es da um Amerikanische Fördergelder in Quatar geht...
=>
Wollte diese Woche in SLGLF investieren.
Habe mich zur Abwechslung ein bisschen
informiert und... naja... bin leider etwas
pessimistisch, was die Aktien angeht!
Seit Mai gibt´s keine News mehr bezüglich
der Anhörung. Green Fuel hätte den Zuschlag
doch schon lange kriegen können... doch da
kommt nix ;-( und der Kurs ging kräftig runter!
Und Sasol Ltd., "...which developed coal-to-liquids technology to reduce the nation's reliance on oil, has won the endorsement of the airline industry for a jet fuel mix half derived from coal, and has sought approval for a 100 percent coal-based variety. The technology has helped turn Sasol into Africa's most profitable company and biggest by market value."
Mit google übersetzt:
"...Hat Sasol Ltd. Südafrikas, das Kohle-zuflüssigkeiten Technologie entwickelte, um das Vertrauen der Nation auf öl zu verringern, die Aufschrift der Fluglinie Industrie für eine Turbinentreibstoff-Mischung Hälfte gewonnen, die von der Kohle abgeleitet wird und hat Zustimmung für eine 100-Prozent-coal-based Vielzahl gesucht. Die Technologie hat geholfen Umdrehung Sasol in Afrikas rentabelste Firma und größtes durch Marktwert."
Da erkennt jeder Pusher & Basher, dass Sasol mit seiner coal-to-liquids technology schon ein bisschen weiter ist, als Green Fuel ;-) Wozu also neue Testobjekte für Millionen von Dollar bauen, wenn man auf bereits bestehende Technologien zurückgreifen kann?
http://www.silverado.com/may082006/