Einzelwerte zum TTT
TB0BH5 kk 0,06 könnte ich jetzt für 0,19 geben, warte aber lieber, bis die mir 0,30 geben
bleiben also drin, Öl runter und die Amis rennen
Nochmals danke für Deine Bemühungen.
gruß sflo
VWD
DaimlerChrysler: Mercedes wird auch 2005 weiter zu kämpfen haben
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Mercedes wird auch 2005 weiter zu kämpfen
haben. Entsprechende Andeutungen machte der Finanzvorstand der
DaimlerChrysler AG, Manfred Gentz, am Donnerstag in einer Telefonkonferenz
nach der Ergebnisvorlage. Negative Effekte wie Währungseinflüsse und Kosten
zur Produktverbesserung würden sich auch 2005 fortsetzen. Wie Gentz weiter
ausführte, werden sich die gestiegenen Stahl- und Energiepreise im kommenden
Jahr deutlicher auswirken.
Die Mercedes Car Group des Konzerns, zu der die Marken Mercedes-Benz und
smart gehören, erzielte im dritten Quartal ein operatives Ergebnis von 304
Mio nach 793 Mio EUR im Vorjahr. Der Absatz sei schwach gewesen, hieß es.
Hinzu kämen Kosten für Qualitätsverbesserungen und die Einführung neuer
Modelle.
Dow Jones Newswires/28.10.2004/DJN/apr/bb
VWD
DaimlerChrysler: Mercedes wird auch 2005 weiter... (zwei)
Bei smart "müssten alle potenziellen Alternativen bedacht werden", sagte
der Finanzvorstand in der Telefonkonferenz. Er machte jedoch keine Angaben
zu bevorzugten Optionen für smart. Unser "Denken kennt keine Grenzen", so
Gentz wörtlich.
-Von Chris Reiter, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395,
unternehmen.de@dowjones
(ENDE) Dow Jones Newswires/28.10.2004/DJN//apr/bb
DaimlerChrysler: Mercedes wird auch 2005 weiter... (drei)
VWD
DaimlerChrysler: Mercedes wird auch 2005 weiter... (drei)
Ein DaimlerChrysler-Sprecher sagte, eine Aufgabe der Marke smart sei
keine Option. Zu weiteren Optionen, die für smart angedacht sind, wollte
sich der Sprecher nicht äußern.
- Von Chris Reiter, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395,
unternehmen.de@dowjones
(ENDE) Dow Jones Newswires/28.10.2004/DJN/bb/mi
Bush bleibt !
3.11. Zahlen bei BMW !
Oil weiter runter .... ?!?
,30 werde ich sehen !
gute n8
sflo
VWD
Lufthansa erhält 200-Mio-USD-Auftrag von Spirit Airlines - WSJ
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat
offenbar einen Outsourcing-Auftrag der Spirit Airlines erhalten. Die Tochter
Lufthansa Technik AG wird für die US-Billigfluglinie die
Bodendienstleistungen übernehmen, schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ -
Freitagausgabe) unter Berufung auf Lufthansa-Manager. Der Vertrag im Volumen
von rund 200 Mio USD habe eine Laufzeit von 15 Jahren, Spirit Airlines werde
den Abschluss am Freitag bekanntgeben, hieß es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.10.2004/tw/mim
VWD
Deutsche Bank übertrifft mit Quartalsgewinn Analystenprognosen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, hat mit ihrem
Ergebnis im dritten Quartal 2004 die Prognosen von Analysten klar
übertroffen. Wie das Institut am Freitagmorgen mitteilte, betrug der Gewinn
vor Steuern 1,006 Mrd EUR. Nach Steuern erwirtschafte die größte deutsche
Bank 680 Mio EUR. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten im
Vorfeld mit einem Vorsteuergewinn von 883 Mio und einem Nettogewinn von 536
Mio EUR gerechnet. Im dritten Quartal 2003 hatte die Bank vor Steuern 755
Mio EUR erwirtschaftet, nach Steuern verblieben davon 576 Mio EUR.
Während der Zinsüberschuss leicht unter den Prognosen lag, fiel das
Handelsergebnis etwas besser als erwartet aus. Der Provisionsüberschuss
blieb im Rahmen der Analystenschätzungen. Die Gesamterträge blieben damit im
Vergleich zum Vorjahr leicht zurück. Entlastungen beim Gesamtaufwand und der
Risikovorsorge führten dennoch zu der Ergebnisverbesserung im
Vorjahresvergleich.
-Von Christian Streckert, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913 039 15,
christian.streckert@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.10.2004/ces/mim
Im 6 monatschart sollte intraday die 26,60 nicht mehr unterboten werden
Gruß, hardyman
was soll den "schwere Kost" bei BMW ?!?
Die Verkaufzahlen der lt. 3 Monate waren Top. Da das Oil runter kommt und der Doller wahrscheinlich mit der Wahlentscheidung wieder stärker wird, sehe ich eher den Weg hoch als runter. Momentan werden die von den anderen Autowerten mit nach unten gezogen - mein Eindruck. Am Mittwoch Zahlen. Die werden den Weg wohl weisen ....
nice weekend
sflo
Technik sacht aber (wie bei allen anderen Cars auch) auf mehreren Zeitebenen down...Peergroup eben...
Greetz f-h
positioniere mich daher etwas vorsichtiger
Oil heute weiter runner und der Oiro auch
Amis rennen wieder und habe meine Zockerlongs vom Freitag heute vergoldet.
Wenn der positve Trend bis Mittwoch hält, wird das gut sein für meinen BMW-Schein.
Beste Grüße
sflo
Audi of America sales fall 8.2% in Oct. (1:49 PM ET) SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Audi of America(de:DE:675700: news, chart, profile)said Tuesday that sales fell 8.2 percent to 6,089 vehicles in October. The German automaker's A8 model posted the highest sales increase for the month, up 67.8 percent to 776 vehicles sold.
adidas-Salomon erzielt kräftiges Gewinnwachstum
Finanzen.net
Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon AG konnte im dritten Quartal 2004 seinen währungsbereinigten Konzernumsatz aufgrund von Verbesserungen bei allen Marken und in allen Regionen um 9 Prozent ausweiten. In Euro entspricht dies einem Zuwachs um 5 Prozent auf 1,953 Mrd. Euro (2003: 1,853 Mrd. Euro).
Die Rohertragsmarge verbesserte sich um 2,8 Prozentpunkte auf 47,8 Prozent gegenüber 45,0 Prozent im Vorjahr. Das Betriebsergebnis stieg um 16 Prozent auf 313 Mio. Euro, verglichen mit 270 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Der Gewinn kletterte um 19 Prozent auf 179 Mio. Euro (2003: 150 Mio. Euro), was einem unverwässerten Ergebnis je Aktie von 3,92 Euro und damit einer Steigerung um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2003: 3,31 Euro je Aktie) entspricht.
In den ersten neun Monaten 2004 verbesserte sich der währungsbereinigte Konzernumsatz um 6 Prozent. In Euro stieg der Umsatz um 3 Prozent auf 5,044 Mrd. Euro (2003: 4,913 Mrd. Euro).
Die Rohertragsmarge von adidas-Salomon erhöhte sich nach neun Monaten um 3,3 Prozentpunkte auf 47,4 Prozent (2003: 44,1 Prozent). Für den Neunmonatszeitraum ist dies die höchste Rohertragsmarge in der Geschichte des Konzerns. Folglich konnte das Betriebsergebnis des Konzerns um 22 Prozent auf 549 Mio. Euro gesteigert werden (2003: 448 Mio. Euro). Eine ähnliche Entwicklung verzeichnete die operative Marge mit einem Anstieg in den ersten neun Monaten 2004 um 1,8 Prozentpunkte auf 10,9 Prozent (2003: 9,1 Prozent).
Infolge der deutlichen operativen Verbesserungen wuchs das Konzernergebnis vor Steuern im Neun-Monats-Zeitraum um 24 Prozent auf 499 Mio. Euro (2003: 401 Mio. Euro). Der Konzerngewinn kletterte um 26 Prozent von 234 Mio. Euro oder 5,14 Dollar je Aktie auf 295 Mio. Euro bzw. 6,46 Dollar pro Aktie.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten betrugen 913 Mio. Euro am 30. September 2004. Dies entspricht einem Rückgang um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2003: 1,423 Mrd. Euro). Somit verbesserte sich der Verschuldungsgrad per Ende September 2004 deutlich auf 55 Prozent (2003: 114 Prozent).
Infolge der positiven Ergebnisse bestätigt adidas-Salomon die im August erhöhten Umsatz- und Gewinnprognosen. Voraussichtlich wird der währungsbereinigte Konzernumsatz um etwa 5 Prozent ansteigen, die Rohertragsmarge 45 Prozent deutlich übersteigen und die operative Marge gegenüber dem Vorjahr um mindestens einen Prozentpunkt zunehmen. Zudem rechnet der Konzern für das Gesamtjahr mit einer Steigerung des Konzerngewinns um etwa 20 Prozent.
Für das Gesamtjahr 2005 erwartet der Konzern ein Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Bereich. Der Gewinn wird voraussichtlich zwischen 10 und 15 Prozent über dem Niveau liegen, das für das Jahr 2004 erwartet wird.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem positiven Analystenkommentar haben
Allianz-Aktien am Donnerstag im vorbörslichen Handel zugelegt. Lang &
Schwarz stellte die Papiere bei 86,22 zu 86,71 Euro nach einem Vortagesschluss
bei 86,22 Euro. JP Morgan hatte den Titel von "Neutral" auf "Overweight"
hochgestuft. Gleichzeitig hoben die Analysten in einer Studie vom Donnerstag ihr
Kursziel von 87 auf 98 Euro./tw
Gruß Pichel
Nachrichten heute:
'Handelsblatt': Spanier wollen eventuell doch nicht bei TUI einsteigen 04.11.2004 07:53 Headlines
DÜSSELDORF (dpa-AFX)- Die Pläne in der spanischen Wirtschaft, sich beim
Reiseriesen TUI einzukaufen, stehen nach Informationen des
"Handelsblatt" vor dem Scheitern. Wie die Wirtschaftszeitung (Donnerstagausgabe)
nach eigenen Angaben aus Bankenkreisen erfuhr, ist kurzfristig einer der
potenziellen Investoren abgesprungen. Damit sei wieder unklar, wie der Erwerb
finanziert werden soll.
Ein Konsortium um den kanarischen Hotelkonzern Lopesan und die ebenfalls auf
den Kanaren ansässige Baufirma Satocan hatte von der WestLB deren Anteil an TUI
übernehmen wollen, wie es hieß. Die Landesbank will ihren kompletten
31,3-Prozent-Anteil an Europas größtem Touristikkonzern verkaufen. Sie hatte
namhafte spanische Banken als Investoren gewonnen.
Laut Zeitungsbericht werde die Transaktion kaum noch wie ursprünglich
beabsichtigt dieses Jahr abgeschlossen werden können. Aus WestLB-Kreisen
verlaute, es gebe weitere Interessenten für den Kauf des rund 900 Millionen Euro
teuren Pakets. Verhandlungsergebnisse seien aber nicht mehr in diesem Jahr zu
erwarten./aa/sbi
Gruß Pichel
DÜSSELDORF (AWP/Dow Jones-VWD)--Die WestLB AG, Düsseldorf, hat weitere
Angebote
für ihr Aktienpaket an der TUI AG, Hannover, erhalten. Es hätten sich
zusätzlich mehrere neue Interessengruppen gemeldet, sagte ein Bankensprecher am
Donnerstag auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Zum Teil hätten die Gruppen
auch Angebote abgegeben, die jetzt geprüft würden. Die Bank äussert sich nicht
zu den Interessengruppen und zur Höhe der Angebote.
Gruß Pichel