"Welcome to Idiotistan" - Time to discuss !
Seite 1202 von 1202 Neuester Beitrag: 20.07.25 20:46 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.20 19:59 | von: Leonardo da. | Anzahl Beiträge: | 31.039 |
Neuester Beitrag: | 20.07.25 20:46 | von: gdchs | Leser gesamt: | 5.826.964 |
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Kampf gegen Einwanderung die es nicht gibt
Der Kampf gegen illegale Masseneinwanderung krimineller Ausländer ist also nicht von ihrer Anzahl abhängig, sie kann auch wie im Fall Japans bei glatt 0 liegen. Der eigentliche Witz liegt aber woanders. Denn die Weltbevölkerung ist mit Ausnahme einiger Subsahararegionen überall in den Schrumpfungs-prozess eingetreten, wenn man die Geburtenrate zum Maßstab nimmt. Dies gilt insbesondere für die sogenannten Industriegesellschaften. Um diesen Prozess zu verlangsamen bleibt nur die Aufnahme von Migranten. Es ist absehbar dass diese zu einem knappen und deshalb umkämpften Gut werden. 'Patrioten' können diese Tatsache nicht wahrhaben und spielen trotzig die autodestruktive Nummer, wie eigentlich auf allen anderen Feldern auch.
https://www.ariva.de/forum/...ngsfrage-472111?page=7949#jumppos198745
Natürlich wagen sich unsere Haltungsjournalisten nicht an die bekannten Politiker mit Beruf und Berufsausbildung ... sie wären diesen hoffnungslos unterlegen.
Da gab´s doch einen Minister ... Insolvenz ...
Inzwischen ist es fast so: Die Einwanderer, die man haben wollte, kommen nicht mehr, weil es zu viele von den Einwanderern gibt, die man nicht haben wollte.
Interessante Meinung die du natürlich nicht belegen kannst. Primitive Hetze ist nicht belegbar.
"Diese Hürden für internationale Fachkräfte müssen wir abbauen
Deutschland hat seine Regeln bei der Anwerbung ausländischer Fachkräfte nicht genug vereinfacht. Noch immer scheitern qualifizierte Fachleute und Wissenschaftler an der Bürokratie."
www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/...n-wir-abbauen/100141824.html
"Demografischer Wandel erhöht Bedarf
Die Sicherheitsdebatte dominiert den öffentlichen Diskurs. Das gesellschaftliche Klima wird rauer - für Migranten und für Menschen mit einem Migrationshintergrund. Dieses Klima beeinflusst auch, wie das Ausland auf Deutschland schaut. Es zeigt sich: Viele qualifizierte Fachkräfte wollen gar nicht nach Deutschland kommen. Mehr noch: Auf einer Beliebtheitsskala, auf der alle westlichen Industriestaaten berücksichtigt werden, belegt Deutschland gerade einmal Platz 15."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/...schland-100.html
Dann kommt dazu, das hoch qualifizierte Leute zumindest einigermaßen englisch können - da sind halt englischsprachige Länder automatisch im Vorteil da die sprachliche Hürde wegfällt.
Und dann ist die Lebensqualität in der BRD in den letzten Jahren leider deutlich gesunken, Sicherheit ist nicht mehr wirklich gut ; Verfügbarkeit von Wohnungen in Ballungsräumen nicht mehr so gut usw. .
Das wirkt sich dann auch aus bei einer Entscheidung.
Und hohe Energiekosten sowie Deindustrialisierung sind leider auch keine Faktoren die besonders anziehend sind.
(betrifft jetzt nicht direkt Deutschland aber vor ein paar Monaten hat mir ein russischer IT-ler der nach England umgezogen ist erzählt das er den schlechten medizinischen Sektor als deutlichen Nachteil sieht, da wäre er aus St.Petersburg Besseres gewohnt. Allerdings dürfte er in England extrem gut verdienen muss man fairerweise dazu sagen. )
https://www.focus.de/politik/ausland/...3-4284-990f-609863074996.html
Der Sender ist dafür verantwortlich, dass Fragen und Antworten akustisch zu verstehen sind;
wenn derartige Störungen zu Bemerkungen wie "ich kann sie nicht verstehen" hin und her führen, muss man das Interview abbrechen und an einem geeigneten Ort führen.
https://www.ruhr24.de/schlagzeilen/...eit-bundeskanzler-93836770.html