q-loud & die neue QSC AG
https://www.dena.de/newsroom/meldungen/2017/virtuelle-kraftwerke-dena-papier-analysiert-pooling-als-geschaeftsmodell-fuer-digitale-energiewelt/
Was sagte Faulhaber auf der HV 2016 : Er brachte UBER und AIR BNB als Vergleich
2013 sprach Schlobohm schon von virtuellem Kraftwerk, energie und weg vom DSL
2017 schreibt DENA
https://www.dena.de/newsroom/meldungen/2017/virtuelle-kraftwerke-dena-papier-analysiert-pooling-als-geschaeftsmodell-fuer-digitale-energiewelt/
Auf dem Prinzip des Pooling, also der Bündelung von dezentralen Angeboten auf einer Plattform, basieren beispielsweise die Geschäftsmodelle global erfolgreicher Start-ups wie Uber, Airbnb und Foodora
Und was schreibt Christian Sanders von ENBW:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=2ahUKEwilt8vH78DiAhVC2KQKHV--B_kQFjAAegQIBRAC&url=https%3A%2F%2Fblockchainfuturefestival.de%2Fwp-content%2Fuploads%2F2019%2F01%2FChristian_Sander_BCFF-EnBW.pdf&usg=AOvVaw2bEQISqWKZ22TRSsyQOBAT
dezentrale Energielandschaft erfordert dezentrale Steuerung.
Mit der blockchain steht eine neue Technologie bereit, die genau dies verspricht
Und Hermann der den Grund am 03.02.2020 für diesen neuen Thread lieferte,
lieferte die endgültige Bestätigung:
Und in der Energie ist die intelligente Steuerung von den zahlreichen Energiequellen hin zu den zahlreichen Nachfragern keineswegs gelöst. QSC bietet für all diese Herausforderung hochinteressante Software-basierte Lösungen an.
Dena: Pooling-Lösungen können grundsätzlich sowohl lokal oder regional begrenzt als auch mit weiterer Reichweite auf nationaler oder europäischer Ebene auftreten.
schon wieder der erfolgreiche Hermann:
"""sowie neue Geschäftsmodelle in Zeiten der Energiewende werden erst mit diesen Technologien realisierbar. Genau dabei unterstützt QSC."""
Hermann sagt aktuell genau das was Schlomo 2013 sagte. Entwicklung, Testing...........Verschiebung Energiewende. Dass sie im Handel und prod.Gewerbe auch noch tun sind die "mehreren Möglichkeiten" von Schlie ?
Und die vielen Interviews von Hermann und Nachkäufe S&E zeigen dass es losgeht.
Die gefakete Hurenzeit mit Plusnet ist vorbei.
Es wird nach oben gehen langsam oder schnell.
2020 geht es los !
Bewertung wurde gemacht
Macht man nicht aus Spaß
Cancom KE 180mio
Oder funkt Bechtle rein
RZs, Info,...
100-150mio wären drin
Fauli högi lässt grüßen
Bliebe scaling glory Qloud übrig
1-2 energy deals
Edge, Datenaufnahme, API
Rocket go
Gemeint war das RZ mit Grundstück.
Nicht das Bürogebäude mit RZ in Winterhude.
Das kommt on Top.
In Hamburg gibt es mehrere Standorte.
Von daher ist die Bewertung mit 140 Mio = aktuellem Jahresumsatz
ein Witz.
Auf jeden Fall wird die Tür extrem weit offen gehalten. Unterstützt von einer
sinnlosen Short-Position UBS.
Was bezahlt jemand für 4 Mio. mit langjährigen Verträgen ist wahrscheinlich kein Ansatz.
Vielmehr wer das ganze abkauft und warum.
Neben dem Verkaufspreis könnte sich das Potential für beide Firmen enorm erhöhen bei Kooperation/joint venture.
Und wie Hermann betont hat ist e so, dass andere eben nicht so wie die QSC AG für die Zukunft aufgestellt sind. Dass das womit man die letzten Jahre Geld verdienen konnte, nicht für die Zukunft gilt. Wen hat er wohl gemeint ? Ausser Bechtle ?
von daher halte ich deine Behauptung für fragwürdig, wenn sie nicht belegt ist
- Schlobohm
- Entwicklungschef q-loud
- Hermann
von mir aufgelistet werden und als fantasiebegabt bezeichnet werden.
Das immerhin wurde tatsächlich so gesagt: es kommt dann Phantasie auf
Schauen wir Mal was iot dieses Jahr an Phantasie bringt. Es wird step by step ejngelocht
Wie kann man jetzt mit der Aussage kommen Energie liegt bei 10% Anteil
wenn es noch gar nicht begonnen hat .
Aber das Potential enorm und die Ansagen von CEO sehr sehr deutlich
Mal etwas aus dem Jahr 2014 von E&M:
Ein virtuelles Kraftwerk steht und fällt mit der intelligenten Vernetzung der Anlagen
VIRTUELLE KRAFTWERKE:
Im Zoo der Protokolldialekte
Erst die Informations- und Kommunikationstechnologie macht aus einer Ansammlung von Erzeugern, Verbrauchern und Speichern ein virtuelles Kraftwerk. Auf die Übertragung der Daten muss dabei genauso viel Wert gelegt werden, wie auf deren Integration.
So neu sei der Ansatz gar nicht, sagt Joachim Albersmann, Senior Manager bei PriceWaterhouseCoopers (PWC). Schon vor 20 Jahren seien Leitstellen mit Fernwirktechnik ausgerüstet worden, um mehrere Erzeugungseinheiten in Echtzeit zusammenzuschalten und zu optimieren. ..............
Es geht um neue Geschäftsmodelle, um Geschäftsmodelle, die den Energieversorgern das langfristige Überleben sichern sollen. Für manchen von Ihnen könnte die Marktanbindung von Anlagenpools der rettende Bypass sein.
Doch ein virtuelles Kraftwerk, ganz egal ob es sich um den Zusammenschluss von Windparks oder um Nachtspeicherheizungen oder Batteriespeicher handelt, steht und fällt mit der intelligenten Vernetzung der Anlagen. In einer Studie haben Albersmann und seine Kollegen von PWC auf die komplexen Informationsflüsse über mehrere Ebenen und die damit einhergehenden Anforderungen an die Informationstechnologie hingewiesen: Vertragsverhältnisse des Anlagenbetreibers, Daten zur aktuellen Marktsituation und das der Vermarktung zugrunde liegende Energie- und Risikoportfolio sind nur einige der Parameter, aus denen konkrete Steuerbefehle abgeleitet werden müssen. In umgekehrte Richtung werden beispielsweise Daten, die den technischen Zustand dokumentieren, Mess- und Zählwerte oder Störinformationen übermittelt. Bei so vielen Faktoren sind die Anforderungen an eine Poolsteuerung, die das Gesamtsystem zum Optimum bringen soll, enorm.
Komplettlösung aus einer Hand nicht immer erstrebenswert
„Ich glaube persönlich, dass es die eine allumfassende Lösung für eine solche Vernetzung nicht gibt und angesichts der Komplexität und Heterogenität der Systeme nicht geben kann“, erklärt Thomas Strehl, als Principal M2M Segment Manager bei Vodafone für den Bereich Energiewirtschaft zuständig. Eine Komplettlösung aus einer Hand sei mitunter auch nicht immer erstrebenswert. Man begebe sich in eine nicht zu unterschätzende Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter und laufe Gefahr, die komplexen Optimierungsprozesse selbst nicht zu Ende zu denken – ein sicherer Weg zum eigenen Kompetenzverlust. „Es wird immer auf eine Kombination verschiedener Hardwarekomponenten und Softwaremodule mit einem leistungsfähigen Kommunikationsnetz hinauslaufen“, ist Strehl überzeugt..................
„Ziemlich jeder, der Intelligenz in seine Geräte einbaut, ist versucht, seinen eigenen Standard zu schaffen“, beklagt Albersmann. Ein ganzer „Zoo“ an Übertragungsprotokolldialekten sei so entstanden, die die Industriestandards häufig zu individuell auslegen und die Kommunikation mit der zentralen Steuerungsebene erschweren. Die Übertragungs- und Kommunikationstechnologie müsse schlank bleiben, so Albersmanns Credo. Ein minimaler Befehlssatz sei der Schlüssel zum Erfolg. Im Kern seien das Steuerkommandos, Messwerte, Sollwerte und Überwachungsmeldungen. Etwa zehn bis maximal 20 verschiedene Codierungsarten von Daten, so genannte Datenpunkttypen, seien noch vertretbar.
„Ebenso wäre eine Standardisierung der Datenübertragung und der Schnittstellen für die Kommunikationsanbindung der Anlagen wünschenswert“, sagt Michael Haischer, Geschäftsführer von PSI Energy Markets in Hannover. „In der Realität sind wir aber noch weit davon entfernt.“ Der Anbieter von Lösungen für virtuelle Kraftwerke nutzt daher eine sogenannte „Smart Telecontrol Unit“, die unterschiedliche IT-Protokolle übersetzen und so die Daten der Poolsteuerung zugänglich machen kann. Vor welchen Herausforderungen ein IT-Integrator dabei steht, wird bei der Zahl deutlich, die Haischer zufolge bereits bei verschiedenen Betreibern diskutiert wird: Eine fünfstellige Zahl von Anlagen zu einem virtuellen Kraftwerk zusammenzuschalten, sei durchaus bereits realistisch, stelle aber hohe Anforderungen an Performance und Verlässlichkeit der verwendeten IT-Systeme.
„Kein Smart Grid mit einer Übertragungstechnologie alleine“
Bei QSC, ebenfalls Anbieter von IT- und Kommunikationslösungen, heißt das entsprechende Modul „Embedded Controler“; es ist aus der Zusammenarbeit mit verschiedenen Universitäten hervorgegangen. Bei größeren Erzeugungsanlagen sei das RS485 Modbus-Protokoll gängig. „In der Mittelspannung treffen wir aber heute noch häufig auf Anlagen, die so genannte Impulse für die Netzsteuerung liefern, wie es früher recht üblich war“, erklärt Ulrich Hacker, Leiter Q-Smart energy and utility solutions bei QSC. Auch diese ließen sich für die Poolsteuerung aufbereiten.
Die Integration der IT ist eine Sache. Die tatsächliche Übertragung der Daten eine andere. „Wir sind der Überzeugung, dass man mit einer Übertragungstechnologie alleine in Deutschland kein Smart Grid wird machen können“, sagt Thomas Strehl.
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Da hat sich ja sehr viel getan seither..............
Und Ulli : Leiter Q-Smart energy and utility solutions bei QSC.
Das waren noch Zeiten. Ich lach mich kaputt
Allerdings nicht über den gewaltigen hochgradig skalierten business case
Und Anfang 2012 hatten wir schon Sensor Cloud
https://blog.qsc.de/2014/11/...ustrie-4-0-und-das-internet-der-dinge/
bezogen auf Energiewende
Und jetzt wo es langsam losgeht und Hermann konkret wird ............
QSC kann ganz schnell performen wenn es mal losgeht ......ein paar Würfel fallen und .....
der letzte Satz ist am interessantesten. Das war vom 04.02.2019. Warum diese Aktivitäten immer bei Stadtwerken? Weil es Schlobohm so gesagt hat?
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Zählerstandserfassung
Die Daten werden verschlüsselt an den IoT-Hub von Q-loud übermittelt und lassen sich auf beliebigen Cloud-Plattformen weiterverarbeiten
intelligent vernetzten Stadt :
Füllstand von Altglascontainern überwachen
vernetzte Bewegungssensoren an Straßenlaternen
Die Daten der Sensoren laufen ebenfalls im IoT-Hub von Q-loud zusammen und werden mit Narrow-Band-Technik übertragen.
„Damit sind Städte und Gemeinden in der Lage, ihre Abläufe zu optimieren und die Ausgaben sinnvoll zu senken“, fasst Dr. Myriam Jahn zusammen, Vorsitzende der Q-loud Geschäftsführung.
Wie Unternehmenssprecher Jan Erlinghagen gegenüber E&M erklärte, laufen solche Systeme derzeit testweise in mehreren deutschen Städten
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Vernetzte Piloten sind alles. Die Software können viele
Welches Potential hat man mit Strassenlaternen. Das weiss keiner. Ausser vll. dass es etwas über 100 "Lichtpunkte" pro 1000 Einwohner gibt.
das Gewinnerteam des Hackathons bekommt die Chance, seinen Prototypen mit Unterstützung von SAP und des Kunden weiter voran zu treiben.
Was macht ENBW bei diesem Thema:
ENBW sagt zu Startups:
Es gibt vier Suchfelder die definiert wurden:
- Connected Home
- vernetzte Mobilität
- urbane Infrastruktur
- virtuelle Kraftwerke
ENBW wählt pro Jahr aus 1000 Startups aus und vergibt Kapital.
Aussage: Wir vermitteln immer wieder Kooperationspartner mit innovativen Lösungen an Abteilungen und Gesellschaften im Konzern, die uns dann im Kerngeschäft unterstützen.
Oder: Bei der EnBW ist die E-Mobilität aber längst ins Kerngeschäft integriert und kein Innovationsthema im eigentlichen Sinne mehr.
Oder:
Welche Wege ein Energieversorger bei der Suche nach zukunftsträchtigen Geschäftsmodellen jenseits des Kilowattstundenverkaufs gehen kann, zeigt auch ein Beispiel von Sven Pietsch. „Wir machen gerade ein Stadtwerk zum führenden lokalen Lebensmittellieferanten“, sagt der Gründer und CEO des Innovationsnetzwerks Innoloft. Das Unternehmen, das sich kürzlich von seinem bisherigen Markenauftritt als „Energieloft“ verabschiedet hat, ist in diesem Projekt sowohl Ideengeber als auch Projektmanager. Es geht dabei um das Problem, dass die Bestellung von Lebensmitteln häufig an fehlenden Kühlmöglichkeiten nach der Anlieferung scheitert, solange die Kunden beispielsweise noch in der Arbeit sind. „Mit einer Kühlbox beziehungsweise einer gekühlten, digitalen Paketabholstation im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses oder als zentralem Lieferpunkt in einem Quartier kann man Abhilfe schaffen“, so Pietsch.
Was das mit dem Kerngeschäft eines Stadtwerks zu tun hat? Zum Kühlen wird Strom benötigt. „Das Stadtwerk liefert nicht mehr nur den Strom, sondern gleich die ganze Lösung“, so der Innoloft-Chef. Das sei der Weg aus der traditionellen kilowattstundenbasierten Energievertriebswelt: In Lösungen denken, nicht mehr nur in Commodities. Ins Bild des lösungsorientierten Denkens passt auch, dass sich Innoloft und das Stadtwerk, dessen Name im kommenden Jahr spruchreif sein soll, White-Label-Partner ins Boot geholt haben: einen Lebensmittelhändler, einen Kühlboxhersteller und ein Unternehmen, das die Bestell-App programmiert hat.
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man muss also phantasievoll denken weil die Infos zu knapp sind.
man muss sich an das halten was q-loud, Hermann, Schlobohm sagte.
Sonst kann man sein Invest in die Tonne kloppen. Das hat nichts mit Phantasie zu tun.
Wenn man sich aber sowieso für q-loud entschieden hat ist das nicht schwierig.
Die Möglichkeiten sind ziemlich vielfältig.
Und white label von ENBW in den Konzern (möglicherweise BREKO) liefern macht Sinn.
Wenn DG mit hunderten von Gemeinden hinzukäme ......... ?
Interessant ist auch, dass ENBW seine eigenen Startups fördert.
Genau wie bei der meldung mit aixbrain bezüglich Startup der DB ( DB mindbox, dem Startup-Hub der Deutschen Bahn ).
Welches Startup von ENBW macht Virtuelle Kraftwerke => hier auch das hauseigene Startup
Wer steht dahinter............... ?
Oder kann ein relativ neues Startup Unternehmen soviel Know How in kürzester Zeit aufbauen?
Jedenfalls spricht Hermann jetzt ganz deutlich und exakt von den Produkten in diesem Bereich.
Offenlegen wird man das möglicherweise nie wenn man als Integrator aus dem Hintergrund heraus liefert oder einfach nur die Datenplattform mit KI betreibt.
Und da hört man seit Jahren 0
Die großen Pläne, D brauche QSC zur Energiewende halte ich für einen Siio Traum.
Wir werden profitieren, egal wie.
Pritti sua.
Die 1mio pro Quartal ist im Business Case zu dem was investiert wird eine Farce.
Da wird investiert mit ROI in 2080
Im Gegenteil.
Tafelsilber verscherbeln.
Da sind wir Weltmeister.
Netz, Immobilien,...
So lange qsc keine cloud typischen Margen liefert.
Sollen sie einfach offen sagen, pritti sua nicht verstanden was das ist.
Hier muss ein neuer Anker Shareholder aufräumen
Siio weg
Rocket und co an die Front
Blende Ende Zeit
Echte KPIs
# Solucon / IoT hub Plattform umsatz
# Marge KPI
# Wachstum 20/21/22
# Kooperationen, Zufriedenheit der Partner
# Anzahl on air Devices, Entwicklung 20/21/22
# sales pipeline, conversion, Margenhaltige Umsatz Entwicklung
# ROI der eingesetzten Millionen
HV für 2 Tage ansetzen
Zeit über die Schande zu Reden
0 wert für Aktionäre seit xx Jahren
Kein Wachstum seit Siio
Keine konstante DIV
500 auf 130mio
DAS IST REALITÄT
Danke!
Zeitpunkt: 10.02.20 12:28
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Unterstellung
Wie oben beschrieben.
Erklärt warum SAP on Board . Das sind add ons
Sehr nett wenn wir da irgendwie dabei sind
Man kann natürlich auch rumheulen.
Integratorlösung war schlobohm 's Ding
Noch dazu skalierbar
Es bildet sich gerade ab mit Hermann
ECO Systemlogin warum man Plusnet hineingegeben hat mit höchster Plusnet Expertise und 400 Mann
Wer dahinter steht ist klar
Jetzt kommt Hermann auch mit solchen Theorien
Was wenn da noch dazu organische Erfolge einsetzen
Wieviel zahlt man für sowas ? Wo hat sich Schlobohm und Eickers eingeklinkt .......
ECO System Theorie und Stadtwerke ist Handschrift und angesagt
Nur weil es ein paar Jahre gedauert hat .......
Das Potential wird sich lohnen , egal wie es zutage gefördert wird
2020 geht es los mit Erfolgen
Ich geh nicht weiter drauf ein. Oder doch ?
Wenn du nicht aufhörst wirst du dir noch einiges mehr anhören müssen .
Du erträgst es nicht , dass ich einen eigenen Thread aufgemacht habe. Das ist zuviel für deine Sumpflandschaft . Da musst du rumpöbeln und wunderst dich , dass es in den Deichensumpf zurückschallt.
Kümmer dich einfach um deinen Kritikerthread und bleib kritisch und voller Unmut mit kleiner Perspektive .
Ich wiederhole nächste Woche wieder schön alles was Fakten sind und was Milliardenwert bringen wird.
Nicht widerlegbar , da es sich wie ein Puzzle zusammenfügt.
Seit Hermann's neuer Aussage zu virtuellem Kraftwerk hab ich null Zweifel mehr ! Vorher schon nicht wie man nachlesen kann auf WO.
( Achtung tatühhh tataahhhh : deichgraf passt auf und will mich abschiessen, sucht Streit weil er es nicht erträgt wenn Privataktionäre den Masterplan kennen)
Aber nur mit hartem Regiment hält er eben sein Reich sauber.
So verstehe ich ihn. Bzw. exakt so wie Du schreibst Baadermeister.
Dabei funktionieren stattdessen virtuelle Kraftwerke in Europa länderübergreifend.
Von mir aus kann hier jeder ablästern über Hermann und sonstwen. Aber bitte nicht gegenseitig wenn man in einem Boot sitzt.
Soll sich upolani halt täglich auskotzen wenn er muss über Hermann & co.
Obwohl die Handschrift klar von zuhälterischen mafiösen Finanzinvestoren kommen muss.
Verstehe nicht warum sich Deichgraf jetzt schon wieder bei mir rechtfertigen muss und seinen eigenen Thread lobt. Man hätte ihm sogar zum Thread gratuliert. Das ist ja ganz toll ! Erste Sahne !
Er muss sich bei mir aber nicht rechtfertigen. Ich bin ja nicht seine Mami.
2013 Schlobohm klare Ansage: weg von DSL /
Es gibt eine Vielzahl von Stadtwerken in Deutschland, die eine Menge Daten sicher verwalten müssen.
Dabei geht es schwerpunktmäßig um die Zusammenschaltung vieler regenerativer Kraftwerke zu einem virtuellen großen Kraftwerkund das über Ländergrenzen hinweg. QSC ist hier der Partner für ITK-Dienstleistungen.
2010 - 2014 QSC Trusted Cloud / SENSOR CLOUD : klare Infos von QSC ==> für ENERGIEWENDE
2014 - 2018 QSC - Swarmgrid mit Lösungen
https://forschung-stromnetze.info/projekte/...systemdienstleistungen/
2015 - 2018 EU Horizon 2020 Research und Innovation Programm
Cyclone EU Projekt mit Italien, Schweiz, Spanien, Niederlande, Frankreich = ENERGIEWENDE
Die im Projekt erarbeiteten Lösungen stehen jetzt für kommerzielle Anwendungen im Energiesektor zur Verfügung.
https://blog.qsc.de/2018/04/...ud-technologien-fuer-die-energiewende/
2018: Sandy Energized Startup von ENBW mit QSC
https://blog.qsc.de/2018/01/...it-iot-digital-erfassen-und-auswerten/
03.02.2020 exakt von Hermann zum virtuellen Kraftwerk :
Und in der Energie ist die intelligente Steuerung von den zahlreichen Energiequellen hin zu den zahlreichen Nachfragern keineswegs gelöst. QSC bietet für all diese Herausforderung hochinteressante Software-basierte Lösungen an.
= POOLING
= VIRTUELLES KRAFTWERK mit anderen
= wie Faulhaber sagte wie Air BNB oder UBER
anscheinend kapieren das die Alt-QSC Aktionäre nicht, dass es schon seit Ewigkeiten schwerpunktmässig um diese virtuellen Kraftwerke, um Energiewende geht, weil zu vergangenheitsbezogen.
Dass es einen Masterplan gibt der mit Energiewende Start korreliert , welche um Jahre verschoben wurde.
custom IOT HUB Plattform von q-loud wurde dementsprechend auf neue Beine gestellt.
Egal wie klein oder gross ein Stadtwerk ............... die Plattform bringt seit 2018 alle Voraussetzungen mit. Pünktlich Zug um Zug mit Plusnet Abgabe ............
Benötigt keine Rechenzentren mehr, da die Daten beim Kunden bleiben. Datenhoheit Kundenwunsch. Spricht für hunderte von Stadtwerken .
upolani hätte ja Recht: Man braucht QSC nicht dafür.
Aber man hat das Plusnet Netz dafür gebraucht und ausgebaut.
Die Parallele, dass Plusnet hunderte von Stadtwerken mit Glasfaser anschliesst und
genau in diesem ECO System auch die Daten für virtuelle Kraftwerke laufen spricht für sich.
Der use case hin zu den Endabnehmern ist enorm. Ohne Plattform mit vielen Teilnehmern würde der Strom sehr teuer produziert werden. Da steckt unglaublich viel Zukunft drin mit extrem vielen Facetten.
Was sagte Schlobohm zu KKR in 2014 ?
Wieviel Gemeinden und Stadtwerke hat Deutsche Glasfaser bzw. KKR aktuell ?
Deutsche Telekom ist bei diesem Flickenteppich jetzt auch mit von der Partie.
Plusnet hat mind. Voice Dienstleistungen für DG erbracht.
Verband Breko, BUGLAS verfolgt nicht nur open access sondern seit vielen Jahren auch Energiewende.
Je mehr POOL-Teilnehmer mit im ECO System umso fähiger das wahnsinnig grosse neue Geschäftsmodell was seit vielen Jahren geplant ist.
Es wird mehrere virtuelle Kraftwerke geben. Für mich steht nach Hermann's Aussage im Feb'2020 fest ,dass QSC hier mit von der Partie ist.
und genau hier ist die Krux mit SAP: Schlobohm hatte den Verband.
Schlobohm hatte Plusnet. Basis für Steuerung und Zusammenschaltung.
BS diente seine Plusnet an mit CORE.
Steuerung Energiewende nur mit Glasfaser (zum Teil. vll DSL) - CORE,
Schlobohm kommt mit Datenplattform und hier auch SAP benötigt.
SAP also über QSC/Schlobohm /Eickers kommt so indirekt mit in den Verband und in die neue Wertschöpfung => Energiewende alle zusammen bei den Alternativen.
So hat man SAP quasi business vermittelt und kommt auf der anderen Seite mit SAP ebenfalls zum Zug.
Und RWTH Aachen schon seit Ewigkeiten mit im Boot. Jetzt aixbrain
Und Piloten in dem Bereich immer wieder bestätigt.
Viele weitere Punkte die man noch nennen könnte.
und es glauben immer noch welche es gäbe keinen Masterplan und die Aktien von QSC gehören den Privataktionären
Dommermuth , Breko Chef, macht mit den Alternativen auch 5G auf dem Land, open access, smart city
Wie kommt man da wohl wann und wie zusammen................
ist alles nicht auf meinem MIST gewachsen. Alles belegt und nachlesbar.
QSC hält seit Jahren den Mund. Nur Hermann und Misserfolge ............. jetzt dreht es in 2020 ..........wir werden das erste nachhaltige Erfolgsjahr von QSC sehen ..........wir sind jetzt im richtigen Jahrzehnt des Erfolgs angekommen.
Mit RZ / Gebäude & Co & Kooperationspartner / Joint venture kann es sehr schnell gehen.
Oder von mir aus auch langsam.
Versatel schreibt seit Jahren von IOT und smart cities. Pinkwart kam auch zu denen Ende 2019
ENBW ist jetzt genau der Konzern der white label Lösungen in sein ECO System liefert.
Wie weit das in die BREKO reicht wissen wir nicht.
Die Aussagen zu KKR und jetzt Deutsche Glasfaser mit hunderten von Gemeinden...............
Verschiedene Wertschöpfungen , neue Wertschöpfungen
KKR hat Deutsche Glasfaser nicht nur wegen open access und Breitband gebaut.
Schlobohm wollte wenigstens 100 Stadtwerke beliefern. Das war der Schwerpunkt seiner Aussagen und man findet enorm viel zu dem Stadtwerke-Thema bei q-loud
Wenn man QSC - ENBW Vertrag mit Geheimhaltungsvereinbarung einfach abtut und sagt das wäre normaler Vertrag, dann widerspricht das dem was IR von QSC bezogen auf business sagt und was ENBW in der Regel tut und dem wie q-loud seit 2018 aufgestellt ist.
Auch dem was uns erzählt wurde zu der Plusnet Abgabe mit den bekannten Verrechnungen gegenseitig.
Einen Unternehmer interessieren in der 1. Priorität keine administrativen Verrechnungen, keine Steuererspartnisse => NUR DAS OPERATIVE BUSINESS UND WO MAN DAMIT AUFSCHLÄGT
Die bekannte Auflistung der gegenseitigen Verrechnungen ENBW - QSC ist deswegen nicht wichtig.
Jeder kann IR anrufen und fragen was man z.b. mit ENBW /Stadtwerken im Bereich Strassenlaternen zu tun hat. Ob da business möglich ist oder ob QSC hier sogar Partner ist ?
Wichtig ist, dass ENBW das business aufteilt und mehrere Dienstleister/Startupts von aussen in Anspruch nimmt. Allerdings sind SMIGHT, SANDY , INTERCONNECTOR dann soweit ich weiss 100% Töchter der ENBW.
Und die Frage ist ja woher diese kleinen Startups ihr Know How haben oder mit wem die zusammen enwickelt haben / gemeinsam tun.
ENBW sagt: wir vermitteln immer wieder Kooperationspartner mit innovativen Lösungen an Abteilungen und Gesellschaften im Konzern , die uns dann im Kerngeschäft unterstützen
Wer kann z.b. virtuelle Kraftwerke und hat hier jahrelang entwickelt ? Die Startups der ENBW die es noch gar nicht solange gibt ?
Wenn QSC hier jahrelang entwickelt hat und diese angeblich so guten Verbindungen in die Energiewirtschaft hat, dann darf man schon annehmen dass die vernetzt sind und nicht einfach so entwickelt haben.
Eher so wie Stolz/Hermann damals sagte...........
Und USE CASES bei QSC gross geschrieben. Eben auch mit blockchain.
Folgende Unternehmen/ Organisationen sind derzeit Mitglieder des EDNA Bundesverband Energiemarkt & Kommunikation e.V. bzw. der Blockchain-Initiative Energie BCI-E Adesso AG, AKTIF Technology GmbH, ArcMind Technologies GmbH, Aventis GmbH/Messhelden, Arvato Systems Perdata, Blockfinity, AVU Aktiengesellschaft für Versorgungs-Unternehmen, Brady Energy AG (UK), BTC Business Technology Consulting AG, cortility GmbH, DiCentral GmbH, Discovergy GmbH, DMS GmbH, EmtoEmgo GmbH, EBSnet eEnergy Software GmbH, ECONES, EDEKA Versorgungsges. mbH, EnergyCortex GmbH, ene't GmbH, enmore consulting AG, ENSECO GmbH, FACTUR Billing Solutions GmbH, Fraunhofer IOSB-AST, GÖRLITZ AG, HAKOM EDV Dienstleistungsges.m.b.H., InterSystems GmbH, ITEMS GmbH, IVU Informationssysteme GmbH, IVU Softwareentwicklung GmbH, Kisters AG, Klafka & Hinz Energie- und Informations-Systeme GmbH, m2mgo, make IT GmbH, Meine-Energie GmbH, msu solutions GmbH, Paatz Scholz van der Laan GmbH, Pioneer Solutions LLC, pixolus GmbH, phi-Consulting GmbH, Pioneer Solutions LLC, ProCom GmbH, PSI AG, QSC AG, regiocom GmbH, regio IT GmbH, rku-it, Robotron Datenbank-Software GmbH, Sagemcom Fröschl GmbH, SAP-SE, Schleupen AG, SEEBURGER AG, SIV.AG, Seven2one Informationssysteme GmbH, SOPTIM AG, Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH, T-Systems International GmbH, Topcom Kommunikationssysteme GmbH, Wilken GmbH.
QSC AG mit aufgeführt. Haben die einfach die Verbände gewechselt .
Meine Energie GmbH im Zusammenhang mit QSC gut bekannt
pixolus GmbH macht z.b. APPS / QSC macht ja keine APPS. Warum wohl..........
ENERGIE & BLOCKCHAIN ganz grosses Thema !
q-loud hat custom IOT Hub und sonst eigentlich nichtmehr soviel wo man hochgradig skalieren könnte.
Will nur sagen: das alles ist kein Zufall . QSC steht ohne Plusnet da und hätte ohne ECO System nur noch den Markt als Kunden. Und da wissen wir, dass sich QSC schwer tut. Es geht nur mit ECO System
Und ECO System begründet, warum SAP dabei ist.
Mein Anlageberater sagte mir, SAP könnte das Abrechnungsbusiness machen:
Gelesen habe ich hierzu bei der oben genannten Initiative:
""""
Denn im energiewirtschaftlichen Kontext hängt E-Mobility mit Themen wie Smart City, Flexibilitätsmanagement oder dezentralen Versorgungskonzepten ebenso zusammen, wie mit ganz klassischen Prozessen, etwa der Abrechnung“, ergänzt Raik Kulinna, Director Innovation & New Business Models for Utilities bei SAP und Mitglied im Team „Technik“
""""
Kleine Rolle von QSC im Energiebereich wäre enorm skalierbar .
Und enorme multiples werden hierfür auch an der Börse bezahlt bevor der Umsatz zustande kommt.
Muss ja hier nicht so sein. Vll. bleiben wir ja doch eigenständig und mit RZ/Gebäudeverkauf geht es dann endlich los z.b.
Inzwischen machen das die SW selber. Die brauchen QSC nicht.
QSC kommt mal wieder zu spät.
Bestes Beispiel von vielen sind die SW Lübeck.
SW Lübeck: Smart City als eigenes Geschäftsfeld
https://www.zfk.de/unternehmen/nachrichten/...chaeftsfeld-2020-01-02/
Lübecker Ansatz gewinnt Smart City-Wettbewerb
https://www.netz-luebeck.de/...-ansatz-gewinnt-smart-city-wettbewerb/