q-loud & die neue QSC AG
Miriam turnt jdf genau wie mit Telekom neuerdings auch mit Vodafone in der Öffentlichkeit
stuttgart und xetra stehen jeweils 38'150 stück im bid bei 0.73
immerhin waren wir unter 60 cent eine ganze Weile. Trade lohnt sich also doch immer wieder.
Ist Rixen der Heilsbringer der die Bude wendet ?
Bis 2032 ?
wenn ich lese: Erschließung der Zukunftsmärkte ....................da wird einem fast übel.
Aber dann fällt mir ein: Hermann der Statut und Eisen-CEO ist ja weg. D.h. es darf wieder.........
Drum kommt alles so wie es kommen muss.
Zum jetzigen Zeitpunkt würde auch kein spekulativer Investor hier reingehen. Das ist noch zu ungewiss.
Aber da ja schon alle drin sind, ist das ja wie immer alles mehr Schein als echte Börse
Sie nehmen die Zahlen an und investieren in Q.beyond!
Aber die haben ja auch keine Ahnung.
Das haben nur die Dummbasher und Schlechtredner.
Da kann kommen was will es wird dumm rumgequatscht !
Der Hass muss grenzenlos sein !
Webcast ist maximal trostlos. Denke, dass wissen die beiden auch. Man hält die Fallhöhe bewusst niedrig. Grossmaul Hermann war allen eine Lehre.
Der steigt ab bei 1 Euro ein !
Bei q.beyond sind immer Seilschafter
Gratuliere zum besten Deal
Während die Finanzgranaten immer noch EBIT suchen
Unbedingt mal anhören
Lieber nüchtern sympathisch ala Rixen liefern
anstatt ala Hermann alles verprellen was so am Markt ist
anstatt selber zu raten sollte man Rixen nacherzählen - aus dem BRN
Marge steigern um auf Wettbewerbsniveau zu kommen
Strategie greift (so ein Zufall: Rixen kommt in marode Unternehmung und ad hoc hat er Erfolg nach einem einzigen Übergangsjahr).
2025 EBIT positiv und mittelfristig DIVIDENFÄHIG (aus planerischer Sicht 2025 sagt Rixen)
2024 durchgängig FreeCashFlow positiv
Der Kurs zieht nach und wird weiter nachziehen.
Zweigleisiger Vertriebsansatz: direkt und indirekt, da ist die Deutsche Telekom sehr stark gesetzt. Daneben bauen wir spezifische technologische Partnerschaften aus (develop - Software-Entwicklungsbereich /Frauenhofer KI +data intelligence, da erwartet man fruchtbare Impulse bei der Zusammenarbeit /MGM für öffentlichen Bereich). Das ergänzt den breiteren Ansatz Deutsche Telekom. MIt den Partnern sind wir zufrieden,wir werden auch nicht viel weitere aufnehmen, das muss man auch erstmal handlen können.
Erste Projekte mit MGM im öffentlichen Bereich (ist ja schon bekannt). Digitalisierungsdruck in der öffentlichen Verwaltung
Neue Segmentierung - warum: Unternehmensstruktur nach Geschäftsmodell ausrichten.
Consulting war früher nur SAP. Jetzt vielmehr auch SAP, Microsoft, Software Entwicklung KI = das Beratung +Entwicklungsgeschäft was auf Niveau 50% vom Umsatz ansteigen soll.
Indem wir die Kunden früher abholen in der Beratung und Entwicklung werden wir auch aufs Managed Servicegeschäft einzahlen und danach noch profitabler sein, als wir es jetzt schon sind.
Managed Service ist Betriebsgeschäft war vorher durchmischt mit anderen Themen.
Denke die schlappen 1 EUR lassen wir dieses jahr locker hinter uns.
Der Kursanstieg erfolgt (wie immer) schon vor den zahlen und manch einer denkt schon ans 2032.
Gebäudeverkauf / Spartenverkauf - Dividendenfähigkeit herstellen.
Da muss demnach schon ein Plan vorliegen.
Diesmal Rixen , nichtmehr Hermann. Der kommt , ein Übergangsjahr und jetzt schon Ebitda, FreeCF positiv usw im 2. Jahr. Und Dividendenaussicht wird man in 2025 dann offiziell kommunizieren wenn Rixen's Strategie greift.
die Finanzguru's die von q.beyond ganz langweilig abraten haben ihre Hausaufgaben in dem Fall diesmal nicht so gemacht
Wie stellt man in 2025/2026 Dividendenfähigkeit her für 2026/2027 ?
Gebäudeverkauf reicht. Andere Massnahmen ?
Huch da sind wir fast schon in 2032.
Hermann mit 1 Mio. Aktien lässt grüssen - Kein Zufall ! Hermann hat 10 Jahre mit vorbereitet und angedient. Jetzt erst wird die AG langsam an die Startlinie herangeführt.
Das kann man nicht ausschliessen. Insbesondere nicht bei so einem starken rosa partner
Bernd und Gerd wollten immer unter die Haube kommen. Die wollten nie alleine schunkeln.
So eine billige Nummer , so lächerlich.
Das ist im Grunde so als will er direkt über mich zu Rixen sprechen
Weil er weiss es ja besser als Rixen .
Peinlich
Hat Rixen nie behauptet.
Erneut eine Erfindung von Stänkerer Deichgraf
Bilanzverlust Einzelabschluss schonmal geprüft ? Tölzer fragen bildet !
Antwort letzte HV auf meine Frage wieviel Gewinne zur Dividendenfähigkeit erwirtschaftet werden müssen. Ca. 40 Mio…. Lief leider noch etwas schlechter in 2023 und 2024 kommt noch ne Schippe drauf.
Man darf auch nicht vergessen, dass der Ventelo-Schachzug zu ehemaligen Dividendenausschüttungen beitrug. Gewinne erwirtschaften ist nicht die Paradedisziplin von S&E. Aber Gewinne erzeugen
oder Gratisdividenden in unvorstellbarem Ausmaß zu Börsenbeginn ausschütten schon eher.
2023 erneut ein Katastrophenjahr..
Aber jetzt toxikologisch unbedenklich.
Gute Gewinnaussichten für mittelfristige Dividendenfähigkeit.
Operativ ohne Sondergewinnerzeugungsmaßnahmen nahezu unmöglich.
TBrilliert
Das ließe evtl. den Rückschluss zu, dass das steuerliche Einlagekonto nach § 27 KStG noch positiv ist und somit neben der Ausschüttung aus erwirtschafteten Gewinnen auch Ausschüttungen aus dem Einlagekonto in Betracht kommen.
Somit wäre die "Fabulierung" über die Dividendenfähigkeit nicht zwingend von erwirtschafteten Gewinnen allein abhängig.
Daraus schon exorbitante Ergebnisbeiträge in 26/27 zu erwarten/zu unterstellen, scheint aus meiner Sicht etwas verfrüht.
Das hier immer versucht wird aktuelle Vorstände als Heilsbringer und angebliche faktenbasierter Overperformer darzustellen und dann nach deren Abgang schlecht geredet werden, hat in diesem Forum eine lange Tradition (einfach mal zurücklesen, was über Hermann, Jahn etc. oder die anderen in den zurückliegenden Jahren geschrieben wurde) - m.E. ;) kochen auch Hr. Rixen/Fr. Wolters nur mit Wasser. Und der Wettbewerb ist nicht zu unterschätzen.
Q1.2024 zahlt noch nicht auf diese "Overperformance" ein - oder bist du da anderer Meinung?
Institutionelle Investoren scheinen IMMER NOCH nicht einzusteigen.
Aber nochmal in den 23er Abschluss ein bissl "Altlast" abzuladen und Hermann anzulasten, ist ganz gut und nützlich gewesen , hilft den Profits der kommenden Jahre - aber hilft es dem Cash???? Das ist die entscheidene Frage!
In Q1.2024 der Profit steigt , der Cashflow geht zurück ???
Du hast dich nicht falsch ausgedrückt, sondern falsch gelegen.
Alles klar Herr Kommissar.
Es hängt eben vom Einzelabschluss ab, nix natürlich klar.
Deswegen konnte man Dividende ausschütten, obwohl man im Konzernabschluss
einen Riesenverlustvortrag mit sich zieht.
Und um es hier noch einmal festzuhalten.
Du fängst meistens wieder mit der Stänkerei gegen Brax an - nicht umgekehrt.
Ba, watt habt ihr für e'ne fiese Charakter! (Feuerzangenbowle)
Deine Frage der HV zielte auf den ausschüttbaren Gewinn. Wenn die Antwort ca. € 40m war und das steuerliche Eigenkapital dem Eigenkapital des EA entsprechen würde, hätte das steuerliche Einlagenkonto einen Wert um die € 30m ... so lange ein Einlagekonto existiert kann man daraus ausschütten.
Auf der Dividendengutschrift steht dann "Leistungen aus dem steuerlichen Einlagekonto (§27 KStG)" und es wird keine KapESt an das Finanzamt abgeführt.
Wo habe ich da jetzt die Aussage der HV ignoriert?
In #4448 hast du dich falsch ausgedrückt oder liegst falsch.
Da kein Konzernsteuerrecht existiert und ein Konzern kein Steuersubjekt sein kann, können Konzerne auch keine Verlustvorträge mit sich ziehen. Die Verlustvorträge liegen bei den einzelnen Konzernunternehmen. Und auch dort gilt, sofern ein steuerliches Einlagekonto vom Finanzamt festgestellt wurde, kann ich auch daraus ausschütten, selbst wenn ich bisher keine Gewinne erwirtschaftet habe und Verlustvorträge vor mir her schiebe.