q-loud & die neue QSC AG
Dale bezeichnet Nachfrager , q.beyond Aktionäre frei nach Kostolany als Idioten.
Deichgraf Threadführer wird das sicher gerne hinnehmen, weiss er doch wie sehr Dale immer Recht hat, auch wenn es das wahre Gesicht des Verfassers zeigt
wenn Montag keine guten Aussichten kommen braxter, dann kommste ein halbes Jahr ins Verlies bei Wasser und Brot
Kleinvieh hat bei der Bude noch nie was gebracht. Organisch ging noch nie etwas .
Profitabilität kommt nur wenn Exklusivvertrieb und connected, Teilnehmer am ECO System. Und wenn sich das langsam in der Gesamtbetrachtung auszahlt.
Und wenn dem so wäre, erklärt das auch das Schweigen der Anteilseigner und wem die Buzze gehört. Und die Zeitdauer Wartezeit, gefühlte Ewigkeit.
Wie gesagt, ich erwarte frühestens ab Mai 2024 höhere Kurse , bis Jahresende vll 1.2 .
Sowie Gebäudeverkauf
Evtl sogar Logistikverkauf wenn diese Kuh mal rollt
Z.b. wenn man sich auf indirekten Vertrieb konzentrieten will.
Es glaubt doch keiner dass eine AG so dermassen verblödet immer nur Misswirtschaft betreibt . Das hatte alles seinen Grund
Entweder schwenkt der eingesetzte Telekom CEO nach und nach das Game oder es bleibt beim Kleinvieh mit irgendwann 1-2 eur
ECO-Kammersystemkenner erwarten mehr . Sachwalter-Flüsterer erwarten sicher das Ende der AG
Jetzt leugnet er auch noch Kurse von 50 und 60 Cent der Nachfrager Id.
Die Schuld frisst ihn anscheinend auf .
Fakt ist wir hatten gestern Kurse von 56 und 57 Cent . Sh. mein Vortagesposting.
Exakt DG. Die 173 Mio aus 2022 waren wertloser Umsatz . Danke endlich mal dass du das 2 Jahre zu spät genauso siehst .
Margen miserabel.
Über das steuerliche Risiko im Verbund mit Escrow höre ich zum ersten Mal.
Sich des Escrow´s zu bedienen, um Ebitda Ziele zu erreichen und grottenschlechte Margen zu kaschieren
und dann noch im Steueraufwand 5 Mio. draufzusetzen ist und damit per Saldo mit der alten Geschichte
noch ein Minus zu generieren ist schon besonders.
Ziehen wir die 3,7 Mio. in 2023 ab, hat sich das Ebitda weiter verschlechtert.
da dürfen wir auf die Entwicklung und Erreichung der Ziele in 2024 und 2025 gespannt sein.
Egal ob Hermann oder Rixen... S&E scheint die Fantasie für Profitabilität zu fehlen!!
Dann bis Mai liebe Aktionäre und -innen!
So nach dem Motto: Die Anteilseigner haben vergessen einzulochen und das Netz trotzdem ohne benefit verkauft. Drum wurschteln wir bis zum St. Nimmerleinstag bei 1-2 EUR rum. Oder tiefer.
Ich hab mein Kram verkauft. 2. Jahreshälfte wirds befriedigender. Gut wird es erst 2025/2026 denke ich.
Es gab soviele von diesen Ereignissen in der Hermann'schen Ära.
Warum sind immer noch AKtionäre an Board ?
Es geht um ehrliche transparente Kommunikation, die Vertrauen schafft.
Wer soll angesichts der Firmenhistorie an die Margenziele 2024/2025 glauben?
Wenn eins nachhaltig ist bei QBY, dann das nachhaltige Nichteinhalten von Versprechungen
bzw. Planungen.
Dazu muss man die hohen außerordentlichen sonstigen betrieblichen Erträge des Vorjahres zählen.
Auflösung Rückstellungen und periodenfremde Erträge 4,7 Mio.
Dann kommst du in etwa auf 8,4 Mio. ESCROW
PLUS CA. 800 TSD lfd. ERTRÄGE zusammen
9,2.
Vorjahr waren 4,7 plus 800 =5,5 Delta 3,7.
Somit Ebitda abzgl. ESCROW 2023
minus 2,7 Mio.
Also 2023 noch desolater ohne den Effekt.
Noch zur Steuerberechnung von Eisbär.
Bei Verlust und fehlender Rücktragsmöglichkeit
kannst du nicht die 30 % Gutschrift rechnen.
Man kann es drehen und wenden wie man will.
Desolates Ergebnis. Je höher einmaliger Escroweffekt in 2023 desto geringer operatives Ergebnis ohne Einmaleffekt.
D.h. bei unterer Spanne 192. Mio und 5 Mio.
Ebitda 2024 müssten den 3 Mio Mehrumsatz
7,7 Mio Mehr Ebitda gegenüber stehen.
Da kommen Fragen auf und Skepsis!
Entscheidend wird sein wie der Markt das bewertet..
und der scheint anderer Ansicht zu sein..Sonst wären die Kurse doch heute auf die oft geforderten 50 Cent abgerutscht
https://www.qbeyond.de/downloads/ir/2024/...praesentation_deutsch.pdf
ist so klar diese Waschmaschine q.beyond
Escrow Rechnung sehr gut ! Spricht ja wie immer alles gegen ein investment . Wer sollte also investieren ?
Wieviel minus bleibt in 2024 hängen bei 8-10 mio Ebitda ?
Eine Verbesserung in 2023 kann man so gar nicht erkennen wenn man sich 2022 anschaut.
Das ist Schlachtvieh aber kein Kleinvieh.
aus GB2022:
Die laufenden Abschreibungen inklusive aktien-
basierter Vergütung lagen im Jahr 2022 bei
16,8 Mio. € nach 16,5 Mio. € im Vorjahr, wobei
im abgelaufenen Geschäftsjahr 4,3 Mio. € auf
Abschreibungen auf Nutzungsrechte aus Leasing-
verbindlichkeiten nach IFRS 16 entfielen (2021:
4,6 Mio. €). Hinzu kamen im Jahr 2022 einmalige,
nicht liquiditätswirksame Abschreibungen auf den
Geschäfts- oder Firmenwert in Höhe von 15,8 Mio. €
im Segment „Cloud & IoT“, welches das Software-
as-a-Service-Geschäft enthielt, und in Höhe von
weiteren 5,1 Mio. € auf immaterielle Vermögens-
werte. Die Notwendigkeit dieser Abschreibungen
resultierte einerseits aus einer veränderten mit-
telfristigen Planung nach Aufgabe des Software-
as-a-Service-Geschäfts, andererseits aus deutlich
gestiegenen Marktzinsen, die in Form des Kapitali-
sierungszinssatzes in die Berechnung dieser Größe
einfließen
auszuweisen, der ist unfähig transparent zu kommunizieren.
Warum?
Weil man die Marge nicht nur verdoppeln muss, sondern ein erheblich höheres GAP hat.
Für mich ist es rätselhaft wie sie das mit den aufgeführten Maßnahmen erreichen wollen, weil sie
schon die Ziele in 2023 extrem verfehlt haben. und nur durch Escrow kaschieren konnten.
Sie müssen diese 8 Mio. zusätzlich aufholen
Ganz dünn!!
Wenn sowohl Escrow als auch die Ertragssteuern in 2024 liquiditätswirksam sind, dann kann man einen Zahlungseingang von ca. 8,4 ? Mio. ( 9 Mio. abzüglich Gebühren/Verwahrentgelte und evtl. noch Minuszinsen?? ) erwarten und muss im Gegenzug 5,2 Mio. Steuern abdrücken?
Dann könnte man per Saldo mit ca. 3,2 Mio. "Haben" ins erste Quartal 2024 starten? Das wäre zumindest kein Nachteil! !
das was DG meinte ist Cashflow... das darf man nicht mit Ebitda gleichsetzen, ertragsmäßig ist das alles in 2023 verbucht.
ich hab noch nicht in den Webcast reingehört.
wenn ich drüben lese, scheinen auch einige "Einmalkosten" in 2023 geflossen zu sein,
die dann das Aufholungs-GAP 2024 relativieren würden.
Äußere mich dazu nachdem ich den Webcast gehört habe.
Steuern im Verlustbereich nahe null, wenn man keinen Verlustrücktrag geltend mach kann.
Das versteht Eisbär drüben wohl nicht.
https://www.brn-ag.de/43100-qbeyond-Jahreszahlen-2023-Dividende-Rixen
Segmentierung managed Services
Da sieht man am deutlichsten
Eine Reihe von "Umbaumaßnahmen" in 2023.
Die 5,3 Rückstellungen, nochmal ca. 3 Mio. sonstige Einmalumbaukosten die das operative
Ebitda von 2,4 Mio versaut haben, ergeben in meiner Berechnung.
8,6 Escrow
-5,3 Mio, Rückstellungen
- 3 Mio sonstige Einmaleffekte... quasi null Auswirkung in 2023,
Somit ca. 5 Mio. als Basis für 8-10 Mio. in 2024 scheinen machbar.
5,2 Steuer für Escrow passt vom Prozentsatz 5,2 zu 8,6 überhaupt nicht bei 30 % Steuerbelastung,
da muss es auch noch andere Punkte geben.
Wie die Herleitung des Escrow selbst bleibt die Steuerberechnung ein schwarzes Loch.
Erfindung Planung Escrow zur Abdeckung Einmalkosten 2023.
Steueraufwand nicht geplant...siehe auch Ergebniserwartungen Analysten für 2023 - lowest -11,22
Personalrückstellungen finde ich Wahnsinn... wofür??? ...wie drüben gefragt... völliger Widerspruch zu abgeschlossenem Umbau...
Drohverluste toxische Verträge:
Wurde letzte HV von mir gefragt. Wieso keine Rückstellungen für die unrentablen Verträge?
Antwort: Keine Verluste mit Verträgen, nur schlechte Margen.
Wenn das wahr war...müsste sich die Rückstellung auf neue Verträge beziehen :-)
wahrscheinlich rutschen alte Verträge mit höheren Kosten in die Verlustzone...
das hätte man aber 2022 schon antizipieren müssen.
Verdacht von beliebiger Bilanzierung!
Zusammenfassung:
Desolates 2023... Ebita stark verfehlt.
Höherer Umsatz - sinkende Margen...
Jetzt ist alles berücksichtigt... keine Altlasten... wir sind gespannt.
Langfristplanung 10 % Ebitda-Marge.
Umsatzwachstum organisch 3-4 % pro Jahr. Welches Ebitda-Multiple können wir ansetzen?
Ich übertreibe mit 10X:
Umsatz 220 Mio -> 22 Ebitda * 10 = 220 Mio / 124,6 Mio Aktien ergibt 1,76 Pro Aktie
bei 8er Multiple 1,41...
Erwartet jemand höhere Kurse in den nächsten Jahren?
Noch zu Dividendenfähigkeit.
Hatte letzte HV gefragt, wieviel Gewinn man noch ungefähr erwirtschaften muss, um ausschüttungsfähig zu sein.
ca. 40 MIO, wenn ich mich richtig entsinne... Ergebnis 2023 nochmal 5 Mio. schlechter als erwartet
wären dann 45 Mio.
Bleiben sie dabei, es wird sich lohnen..
oder frei nach HansU ...
Pass auf deine Stücke auf, aber nicht zu viel :-)
Unbeachtlich bis auf die Jahre mit den horrenten Verlusten durch Abschreibungen.
Aber jetzt ist ja alles abgeschrieben.
Das interessanteste ist der Streit damals bei Plusnet Verkauf mit dem Thema managed services.
Und damals auch der Streit mit Leitungsverkauf (nicht DSL).
Jetzt in neuem Licht mit Cloud Hamburg, Cloud Ulm, logineer
https://www.qbeyond.de/downloads/ir/2024/...praesentation_deutsch.pdf
Interessant dass logineer hier auch dabei ist.
Diese beiden Bereiche wo auch der indirekte Vertrieb drin ist, ist für mich wie schon paarmal geschrieben das neue Filetstück. Hier werden die Gewinne beikommen. Betriebsleistung wie Rixen sagt. Und was steckt da unter anderem drin ???
Man wird die Leistungen dann entsprechend noch in Consulting mit aufteilen.
Damit werden alle bisherigen Klarheiten wieder beseitigt und ein Vergleich wird unmöglich.
Wie immer !
Aber mit indirektem Vertrieb und der neuen logineer Aufstellung dürften wir erst jetzt am Beginn der neuen Ära sein. Ansonsten wäre es Zufall (ALLES). Ist es aber nicht.
Und jetzt muss man nichtmal mehr indirekten Vertrieb oder Telekom u.a. benennen.
Man sieht doch, dass die Anteilseigner immer noch ruhig sind und dass die Firma komplett neu aufgestellt wurde. Einige glauben tatsächlich , das hätte sich Rixen so aus der Hüfte geleiert.
Dabei weiss jeder wer eine AG steuert. Es glaubt doch keiner mehr dass der strategische Hermann den Bullshit verursacht hat und Rixen ab 2025 einkassieren darf.
kann ja noch länger dauern. Wie gesagt, wenn die Aktionäre Glück haben bekommen sie in der 2. Jahreshälfte wieder Kurse > 1 EUR
Hier wird niemand freiwillig einsteigen. mind 10 Übergangsjahre .
Es ist noch viel klarer ersichtlich, dass EisenKarl niemals....q-loud abgeschraubt mit marktreifen Produkten im energy Bereich. Und die Hermann'schen Mini M&A Blendgranaten und anderen Produkte alle weg. Und die Geschichten rund ums grösste bundesweit zusammengeschaltete Netz.
In dieser Reinform wäre das alles nicht möglich wenn da nichts dahintersteht.
Umgekehrt managed services & connectivity mit Telekom und jetzt wird es wieder intransparent gemacht.
Und dennoch startet genauso wie managed services bei q.beyond ERST JETZT so langsam das open access bei verschiedenen Teilnehmern (in einem 3-Jahreszeitraum = Start).
Man muss da nichts hineininterpretieren wenn man unterstellt, dass Hermann die AG gesteuert hat und tun und machen konnte was er wollte. Und jetzt Rixen.
Wenn man unterstellt die Anteilseigner hätten damit nichts zu tun.
En Detail machen se eh schon immer was sie wollen.
Kleine Brötchen backen und konsolidieren scheint angesagt...
Wenn sie jetzt den Turnaround nicht schaffen, wann dann?
Von daher sehe ich beim jetzigen Niveau für Neueinsteiger durchaus eine lukrative
Investmentchance.
Für die echten Aktien-Oldies bleibt es ein m.E. leider ein Investitionsgrab!
Wer verkauft von uns bei 1 Euro oder 1,2 oder 1,4?
Über den Steueraufwand kann man spekulieren... mehr aber auch nicht.
Wenn der Geschäftsbericht nichts Näheres hergibt, wird das auf der HV zu klären sein.
Auf eine Neues!
TB
Auszuschließen ist allerdings NICHTS!
@Deichgraf : Du leidest schon wieder an Gedächtnisschwurbelschwund. Der Streit managed services ist Dir natürlich entfallen. Lies es doch selber nach. Der Besserwisser versucht sich wieder forumsübergreifend zu profilieren. Völlig schwachsinnig diese Beurteilungen und Aussagen.
Aber das ist so, wenn man alles besser wissen will und am Ende auf einem Haufen Verlust sitzt und auf sanftes Gedeihen angewiesen ist.
Nur ein völliger Schwachsinns-Dampfplauderer wäre jetzt noch investiert , ohne einen Plan der Anteilseigner in Erwägung zu ziehen .
Da muss er sich sicher bald schon rechtfertigen. Wie es reinschallt schallt es zurück Herr Dampfplauderer.
Sogar Dale musste sich rechtfertigen wegen dem Nachfrageridiot DG.
DG muss sich jetzt auch wieder rechtfertigen, obwohl er wie immer angefangen hat.