publity (WKN: 697250) Büroimmobilien Asset Manager

Lasst Euch nicht von "Jörg9" (alias Ralph1000) verar...n. Der Nick "Ralph1000" war offenbar in so vielen Threads bereits "verbrannt", dass sich der Typ unter diesem Namen selbst gesperrt hat und nun weiter unter "Jörg9" sein Unwesen treibt. Bei WO ist er als "Ralph100" aktiv und nervt dort die Forenteilnehmer, zitiert sich also hier selbst.
Ihm geht es offenbar einzig und allein darum, Anleger zu verunsichern und zum Verkauf zu animieren. Er glaubt damit den Kurs in seine gewünschte Richtung beeinflussen zu können, um selbst als Zocker einzusteigen. Dann ist plötzlich alles Klasse, bis zu seinem Verkauf!
Das gleiche Spiel betreibt er in diversen anderen Threads, nachzulesen auch im Thread der Deutschen Rohstoff AG!
Allerdings ist es eine naive Vorstellung, auf diese Weise den Kurs beeinflussen zu können!
 

Publity hat auch heute schon Investoren, die dem Unternehmen Geld anvertrauen. Damit sind nicht (!) Aktionäre gemeint, sondern es sind internationale Finanzinvestoren, die Publity Geld anvertrauen, um es in Immobiliendeals zu investieren. Daher stammen die mehr als 3 Mrd. EUR an AuM. Publity selbst investiert nur einen geringen Eigenanteil in diese Deals, bleibt mit bis zu 3% Co-Investor. Auch für diese Co-Investments benötigt Publity Geld, klar, aber dass man hier in absehbarer Zeit eine Kapitalerhöhung durchführen muss, das sehe ich nicht. Das wäre dann ja genau das Szenario, das Olek vor einem Jahr in so ein schlechtes Licht gerückt hat: hohe Dividendenausschüttung vornehmen und danach eine Kapitalerhöhung durchführen. Das wurde zurecht kritisiert und Olek hat dazu öffentlich Stellung bezogen und Abbitte geleistet. Kaum vorstellbar, dass das so noch einmal passiert.  

Sichtweise als hier geschrieben wird. Die Investoren - aus deren Sicht - sind für Publity weder Investoren noch Partner sondern Kunden. Also operatives Geschäft von Publity. Wenn jedoch von einem Partner gesprochen wird, so geht es meines Erachtens nicht darum, dass für einen Kunden Geld angelegt / investiert wird, sondern dass es eine partnerschaftliche Vereinbarung wie zum Beispiel Beteiligung, Verpartnerung im Geschäftsmodell von Publity (vertriebliche Unterstützung, Lizenzen, Vermarktung usw.). Ein Partner kann zwar auch Kunde sein jedoch ist die Basis der Partnervertrag und nicht die Kundenbeziehung, dass Publity Geld gegeben wird zwecks für den Kunden zu investieren.  

 

Gerade schreibt Platow, dass auf lange Sicht keine Kapitalerhöhung geplant ist. Und bestätigt auch die Gespräche mit einem internationalem Investor, der Beträge im Milliardenbereich bereitstellen will.
Das 2017er EPS schätzt man auf 5,78€, entspricht einem KGV von 6!  

..ist selbst Schuld

Publity AG
ISIN: DE0006972508
Gewinn je Aktie 2018e: 7,0 €
KGV 2018e: 5,2
Dividende/Rendite 2016e: 2,80 €/7,8%
EK je Aktie: 7,60 €
EK-Quote: 59,0%
KBV: 4,8
Kurs/Ziel/Stopp: 36,10/54,50/25,40 €  

Recht hast du, aber die meisten kaufen wohl die großen Standardwerte auch dann noch obwohl sie teilweise extrem überbewertet sind. Die werden schön auf die Schnauze fallen, wenn der Markt korrigiert, und das wird er. Gut wenn man dann extrem niedrig bewertete Aktien wie Publity im Depot hat.

Ich habe das Gefühl dass sehr kleine Aktien allgemein zur Zeit eher schlechter laufen als große Standardwerte, vielleicht wegen dem ganzen ETF-Mist... Da wird dann ja einfach nach Index gekauft, egal wie hoch die bewertet sind.  

Ich habe keinen einzigen Dax-Wert im Depot. Die Werte der zweiten und dritten Reihe sind meist günstiger bewertet und haben somit in der Regel auch mehr Potential. Solche Werte sind in meinem Depot zu finden, ein paar Goldminentitel und ein paar spekulative Tech- sowie Biotechwerte runden das Depot ab!  

finde ich gut, ich sehe auch in den SmallCaps mehr potential. Manchmal ist es aber psychologisch schwierig, da die kleinen Nebenwerte auch mal stark fallen, zumindest stärker als die Big Player. Aber langfristig sollte alles klappen und i.d.R. sollte die Rendite höher sein.  

sieht gut aus :)  

 

Das ist die Firma, an der Olek ebenfalls beteiligt ist.

Ich würde vermuten, dass Consus als Investor auf dem Markt Geld einsammelt und über Publity den Ankauf und die Entwicklung der Objekte vornimmt. Publity kassiert wie gehabt Provisionen für das Finden, die Entwicklung/Betreuung und zum Schluss für den Verkauf. Consus kassiert dagegen den verbleibenden Veräußerungsgewinn der Objekte.

Scheint eine strategische Überlegung von Olek zu sein, dass Publity das Geld nicht selber einsammelt und investiert. Da der Vertrag aber zu fremdüblichen Konditionen abgeschlossen wurde, sehe ich hier nur Vorteile für Publity.
 

hatte ich ja auch schon bei der Gründung der Consus so dargelegt. Insbesondere weil einige Objekte für Publity zu klein sind vom Volumen, sie diese aber dennoch mitprüfen beim Ankauf (wenn es sich um Paketankäufe handelt). Die Arbeit erfolgt auch schon zuvor, nun werden die gleich an Consus weitergereicht.  

 

Olek holt sich mit seiner selbst geschaffen CCP sowas wie ne eigene Gelddruckmachine ins Haus.
Aufgrund seines Netzwerkes und den Beziehungen, die mittlerweile bestehen, sollte es mit dem Ankauf entsprechender Objekte wenig Probleme geben.
Bedeutet, dass über diese Schiene zusätzliches Geschäft, relativ regelmäßig hin zu kommt !
D.h. Umsatz und Gewinn sollte hierdurch weiter gesteigert werden können und ev. nicht unerheblich ?
Dadurch steigert er den Kurs von Publity und CCP, was will er mehr !
Hat sicherlich ein "gewisses Geschmäckle", aber was soll`s.
Ist halt "normales" Business !
Kann sich jeder sein Reim drauf machen...;-)          

Könnte sein, dass das sein Plan ist. Ist gut für Publity und gut für seinen eigenen Geldbeutel.
 

..sollte weiter Rückenwind geben. Also mein erstes KZ hier ist auch: 50,xx  

Was waren denn die wesentlichen Aussagen des Berichts?  

Am 13. April soll es soweit sein.

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Ich verstehe die hier geäußerten "Sorgen" gar nicht, Olek hat mit der Consus für Publity etwas Großartiges geschaffen (für sich natürlich auch, er hat die Firma ja mit 1 Euro je Aktie gegründet und bringt sie nun zu 15 Euro an die Börse). Schon mal was von Skalierung gehört? Kennt man aus der Softwarebranche. Man muss die Software programmieren, das kostet richtig viel Geld. Aber ob man sie dann ein mal oder eine Million mal verkauft, macht bei den Kosten nicht den großen Unterschied. Aber bei den Erträgen und folglich Gewinnen. Mit der Consus hat Olek für die Publity einen zusätzlichen Exitkanal geschaffen und darüber hinaus wird das Personal im Bereich Immobiliensichtung/-bewertung und -akquise zusätzlich ausgelastet. Publity erhält hierfür Geld von Consus. Des Weiteren wird Publity die Immobilien von Consus betreuen (Asset Management Vertrag), auch dafür erhält Publity Geld. Dass Consus ebenso Olek gehört wie Publity, ist kein Nachteil. im Gegenteil! Publity kann sicher sein, dass sie dieses Mandat nicht verlieren werden. Und auch vor einer zu niedrigen Gebührenvereinbarung muss man sich nicht fürchten, denn diese "Gefahr" ist so offensichtlich, dass Olek/Publity/Concus hier immer die Konditionen wählen werden, die Publity auch mit anderen Investoren/Kunden abgeschlossen hat. So wie auch in der letzten PM erklärt. Also, eine Win-Win-Situation und ein Grund mehr, Aktien von Publity im Depot zu haben. Jendefalls auf Sicht der nächsten ein, zwei Jahre...  

 

 

 

Publitys Ziel für 2017 ist, die AuM von 3 Mrd auf 5 Mrd EUR anzuheben. Nachdem man 200 Mio. für Consus managt und nun ein weiteres AuM-Mandat "im unteren Milliarden-Volumen" erhalten hat, dürfte man hier schon den größten Teil des Weges zum Ziel für dieses Jahr erreicht haben. Und die Fees/Gebühren/Provisionen werden für alle diese AuM fließen, das ganze Jahr über.  

MMn muss das allzeithoch von März 16 geknackt werden damit hier endlich mal was geht..
Ich denke aber das dies bald geschieht und wir ende dieses Jahres, anfang nächstes hier ganz andere Kurse sehen...
Firmenseitig wird alles dafür getan und der Newsflow ist auch gut.