q-loud & die neue QSC AG
Einsparmöglichkeiten im Bereich " Managed Services" zu thematisieren ist lächerlich.
Das sieht Rixen aber anders .
Die Analysten auch . Sh. zuletzt nuways.
Eine q.beyond AG ohne Masterplan wäre lächerlich.
Deichgraf ZZ: @Dale
Auch beim Umsatzzukauf möge Rixen bitte genau hinsehen, damit es nicht erneut so läuft wie bei Scanplus. Ende 2021 gekauft und für 2022 wurden dann -6,66 Mio. Verlust ausgewiesen!
für ihn
Nur hier bei QBY geht nix wie gefangen in einer engen Range zwischen 0,x und 0,x
Es ist schlichte verlorene Lebenszeit über soooooo viele Jahre nun
Wie ich letztens schrieb, die lassen die Bude lieber hopps gehen als das irgendwelche private aktieninhaber auch nur ein Bonbon verdienen, ja alles rechtens, alles legal..
Gehen die Märkte mal wieder gen Süden, ja klar, qby geht sofort voran und überproportional
Schier unglaublich
Obwohl jeder weiss, dass niemals Hermann die Bude 10 Jahre gesteuert hat.
Und daher steuert auch kein Rixen.
In die Bude investieren nur Masterplaner oder Insider. Zocker haben kaum eine Daseinsberechtigung.
Die rotzen nur ein wenig herum.
Wie kann man nach > 10 Jahren verbrannter Erde annehmen , hier würden normale Investoren Vorschlusslorbeeren investieren ?
Am Markt gibt es viel attraktivere Geschichterln.
Und so war es ja immer. Die AG ist immer leer ausgegangen was an den Finanzzahlen IMMER ersichtlich war.
Die Abhängigkeit war schon früher mit UI gegeben.
Wer an markübliches Geschehen glaubt , der weiss dass Rixen niemals Ziele erreichen kann.
ABER: Rixen ist ja wie Hermann nur ein CEO der bisher nicht soviel bestimmt hat.
Das wäre ja das erste Mal, dass eine Bude Anteilseignern gehört und der CEO eine halbe Ewigkeit selbst bestimmen kann.
Und das Segment wurde schon wieder kaschiert und ist nichtmehr vollständig sichtbar.
Man hat ja gesehen, was die AG früher mit Tochtergesellschaften gemacht hat (Ftapi und co).
Die Segmente wurden erneut abgeändert. Vergleiche sind nichtmehr möglich.
Wie man solche Töchter im konzernüblichen Sinne runterrödelt. Da reichen einfache Kostenverrechnungen und Verrechnungspreise usw. wie in jedem Konzernkonstrukt üblich.
Und so etwas ist auch firmenübergreifend möglich , wenn die gleichen Anteilseigner am Werk sind.
So ist die Praxis in Eco Systemen !
Das wäre ja so, als würde man Plusnet nach Finanzergebnis beurteilen anstatt EnBW.
Das hiesse Thema verfehlt im Fall, dass Plusnet die Drehscheibe darstellt mit open access für alle .
Die Drehscheibe die immer angestrebt wurde.
Sprich das was tatsächlich nach > 10 Jahren, nach der Vorstellung der Idee in ca. 2008 , mit Netbridge erfolgt ist.
Man kann jetzt die 400 GB Plattform mit Hauptpartner runterrödeln/runterrden/ins Leere quatschen
oder es ist einfach eine ServCo .
Eine ServCo wie es auch eine Netbridge nach > 10 Jahren gibt.
https://www.plusnet.de/pressemitteilungen/...tz-der-deutschen-telekom
Und falls das nicht zutreffend ist......................dann investieren nichtmal Insider.
Die hätten sogar längst verkauft.
Drum immer das Gleiche was bisher unentschieden ist (ausser für Wissende):
Wem gehört die Bude / Wie lautet Masterplan
Heute ist NetCo am Markt sichbar !
Umsetzung und die ganze Vorarbeit erfolgte durch die ca 400 Techniker der QSC AG.
Wenn man Meldeschwelle ausschliesst und normales Geschehen unterstellt, dann schliesst man auch Masterplan aus. Und Open Access ist nunmal mit Plusnet sehr weitreichend und alle wissen warum der Glasfaserausbau solange gedauert hat / warum Kupfer immer noch nicht abgeschaltet wurde.
Ausser natürlich bei Telefonica vor langer Zeit.
Die Würfel werden schon noch fallen ! Max. mit Meldeschwelle.
Die anderen Anteilseigner können weiter im Hintergrund bleiben. Vll 2026 ?
Und 2032 haben wir dann die maximalen Ziele erreicht
mimama:
In die Psyche der Haupteigner würde ich gerne schauen....
Aber das ist mit Sicherheit ein Code den nmd entschlüsseln kann