noch 1000 Punkte muß der Dax .......


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Neuester Beitrag: 25.04.21 11:04
Eröffnet am:26.07.07 17:43von: HappydepotAnzahl Beiträge:39
Neuester Beitrag:25.04.21 11:04von: SophiaspvmaLeser gesamt:8.637
Forum:Börse Leser heute:7
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9279 Postings, 7653 Tage Happydepotnoch 1000 Punkte muß der Dax .......

 
  
    #1
12
26.07.07 17:43
runter,das ist dann genau die richtige Punktzahl um die 6500 was der sogenannte Aufschwung hergibt,mehr sollte nicht drin sein,weil nämlich die Euphorie den Verstand getilgt hat.Das ganze ging zu Rasant finde ich.Warum,der kleine Mann merkt nämlich garnichts vom Aufschwung,er hat sogar weniger Geld als vor Antritt der Merkel.Sprit,Preise und die Mehrwertsteuer schlagen weiter kräftig zu buche,auch wenn viele Medien (auf Politiker gepushe)es in unser Land Posaunen lassen.

Ach noch etwas,gestern in der Heiß und Innig geliebten Bildzeitung (CDU Blatt),stand ganz groß wieviel Geld der Ex von Sabine Christiansen von Ihr vordert,und ganz klein gedruckt wieviele Deutsche in Afghanistan getötet worden sind (25 sind gefallen),ich fand es traurig,weil ich finde anders herum hätte es drin stehen müssen.
Aber man sieht ja wie Politik über diese Zeitschrift unser Hirn beeinflussen kann.
Das mit der Christiansen interessiert mir den Arsch,meinetwegen wirft Sie das Geld mit Ihrem Ex in den Gullideckel.Aber was unsere Soldaten angeht Interessiert mich mehr.
Aber in Deutschland bekommt Paris Hilton ja mehr Aufmerksamkeit geschenkt wie alles andere was wichtiger wäre,unter den Leuten zu bringen.

Hier stelle ich wieder einmal fest,wie tief wir gesunken sind.

 

267 Postings, 6366 Tage SaliX24Bin ganz deiner meinung

 
  
    #2
26.07.07 17:45
aber glaube nicht das der dax noch soweit runter geht  

3216 Postings, 6562 Tage Börsenfreak89Ein

 
  
    #3
5
26.07.07 17:47
Blick ins Fernsehen reicht auch schon, das TV Programm spiegelt sehr schön den wandel unser einst so großen Nation ( Volk der Dichter und Denker ) wieder.  

267 Postings, 6366 Tage SaliX24Was ich aber trotzdem gut finde

 
  
    #4
26.07.07 17:49
ist das die es endlich einsehen mit dem klimawandel, und wenigstens was dazu beitragen  

123 Postings, 6364 Tage LuciferKlimawandel?

 
  
    #5
6
26.07.07 20:58
Jaja jeder A*** redet vom CO2 aber keiner berücksichtigt etwaige Schwankungen in der Sonnenintensität...CO2 wohin man schaut! Am Ende bekommt jeder von uns eine Art Gasmaske aufgesetzt mit der gemessen wird wieviel CO2 wir ausatmen und das wird dann versteuert. Am Ende kann man nichtmal einen fahren lassen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben...CO2. Diese Diskussion ist schon lange nicht mehr sachlich, auch wenn dieses Gas bestimmt ein(!!) Faktor des Ganzen ist. Soviel dazu.  

17333 Postings, 7233 Tage harcoonWer traut sich schon, das auszusprechen?

 
  
    #6
3
26.07.07 21:17
(political correctness) CO2 spielt nur eine untergeordnete Rolle als Treibhausgas, und die Korrelation der Temperaturveränderungen mit der Sonnenaktivität ist tatsächlich frappierend, habe da mal sehr interessante Grafiken gesehen. Demnach ist der CO2-Ausstoß (primär der Algen usw.) eine Folge der Temperaturerhöhung und nicht deren Ursache, allerdings mit ungefähr 100 Jahren Verzögerung.
Diese Theorie wird von zahlreichen Wissenschaftlern vertreten, ist im Moment aber nicht gerade populär, da sich mit der drohenden Klimakatastrophe prima Geld verdienen lässt...
In den 70ger Jahren hatten alle Angst vor einer neuen Eiszeit, das war der Anfang der Klimadiskussion!  

17333 Postings, 7233 Tage harcoonDas mit den Eisbären hält einer Überprüfung auch

 
  
    #7
1
26.07.07 21:26
nicht Stand...übrigens dauert es ungefähr 100 Jahre, bis sich die ungeheure Wassemasse erwärmt (oder eben abgekühlt) hat, daher die Verzögerung. Vielleicht fällt der Zusammenhang deshalb nicht so ins Auge, die Treibhaustheorie ist anschaulicher.  

214 Postings, 6862 Tage master_of_desasterMeiner Meinung nach sollte

 
  
    #8
26.07.07 21:35
das schlimmste überstanden sein. Die Nachrichten zur Subprime-Mortgage krise in den USa haben sich in letzter Zeit überschlagen. Alles negative sollte bald in den Kursen enthalten sein. Mein Kursziel für den DAX beträgt 10.000 Pkte, die bis Ende 2008 zu schaffen sein sollten. Für mich sin fallende Kurse KAufkurse. Steige demnächst wohl bei Arcelor Mittal ein. Der DAX sollte nicht tiefer als 7300 fallen.  

29 Postings, 6435 Tage Joker7Dax wohin?

 
  
    #9
26.07.07 21:43
Sieht alles schlimm aus, aber bei 7200P wirds sich stabilisieren!!  

17333 Postings, 7233 Tage harcoonHoffentlich sind wir nicht dümmer, als wir denken!

 
  
    #10
26.07.07 21:48

9279 Postings, 7653 Tage Happydepotmensch ist der DAX zäh, ich will die 6500 sehen...

 
  
    #11
01.08.07 14:57
genau da gehört der hin.Alles übertrieben mit dem Aufschwung.  

9279 Postings, 7653 Tage Happydepotmal sehen wer Recht hat......

 
  
    #12
1
04.08.07 13:45
der DAX steht am 31.08.07 bei 6522 Punkten.
Jede Wette gehe ich da ein.  

5466 Postings, 6412 Tage bull2000So, so, wenn Du Dir da so sicher bist,

 
  
    #13
04.08.07 16:40
dann bist Du ja schon längst short und bald schwerreich. Herzlichen Glückwunsch im Voraus! Ich halte das auch durchaus für denkbar und würde nicht dagegen halten wollen, aber erst einmal muss der massive Widerstand bei ca. 7050 in Form der 200T-Linie gebrochen werden. Falls dies geschieht, dann sind auch Kurse unter 6.500 denkbar.    

1857 Postings, 6512 Tage HagenstroemRichtig bull2000

 
  
    #14
04.08.07 17:08
Übersehe aber nicht den noch viel wichtigeren Widerstand von 6825,46 bei der 128,5 Tagelinie. Diese ist zwar den Allermeisten nicht bekannt, wichtet aber deutlich schwerer. Frag mich nicht warum gerade diese Linie, aber das ist mathematisch korrekt nachgewiesen. Der halbe Tag korreliert dabei mit den unterschiedlichen Zeitzonen der internationalen Börsen und eliminiert zudem die Ungenauigkeiten unterschiedlicher Handelsperioden, die sich aus den Wechselwirkungen der Leitindizies durch Differnenzen in den Börsenöffnungszeiten ergeben. Die 200 Tagelinie ist im Grunde nichts anderes als eine willkürlich in den Raum geworfene Periode, um den Deppen ein wenig mehr zum spielen zu geben.  

38784 Postings, 6409 Tage börsenfurz1Naja sehr freundlich!

 
  
    #15
1
04.08.07 17:23

Hagenstroem!

Was glaubst du den wie weit es runter geht?

Ich für meinen Teil bin der Meinung das die Korrektur (ich hoffe das es dabei bleibt) noch eine ganze Weile andauern wird!

Ich gehe mal davon das es eine längere Seitwärtsbewegung geben wird!

Wer weis was da noch alles aus den USA rüberschappt
 

5466 Postings, 6412 Tage bull2000Du Witzbold, Du vergisst,

 
  
    #16
04.08.07 17:28
das Börse reine Psychologie ist....;-)  

1857 Postings, 6512 Tage Hagenstroembörsenfurz1, deine Frage werde ich dir auf

 
  
    #17
2
04.08.07 17:31
die Nachkommastelle genau beantworten, sobald die Frage geklärt ist, weshalb sich hunderttausende von "Anlegern" an einer 200 Tagelinie orientieren, ihr sauer verdientes Geld darauf setzen, ohne überhaupt wissen, weshalb diese so definiert ist. Einfach nur darum, weil sie eben da ist und deshalb! zwingend ja irgendeinen Sinn haben muss. Das ist doch phenomenal, oder? Da darf man doch mal "freundlich" drauf hinweisen.  

38784 Postings, 6409 Tage börsenfurz1Tja da kann ich dir leider nicht widersprechen!

 
  
    #18
04.08.07 17:43


Wie heißt es so schön wenn die Kanonen richtig donnern dann muss man kaufen!

Also wenn die 7 fallen sollte werde ich anfangen zu kaufen!  

33505 Postings, 7196 Tage PantaniDonnern

 
  
    #19
04.08.07 17:52
tut es noch lange nicht.
 

9279 Postings, 7653 Tage HappydepotOh oh,nicht das ich mit dem sturz auf 6500 Punkte.

 
  
    #20
13.08.07 18:39
noch sehr Milde liege.Während Amerikas Hypothekenkrise die Märkte durchrüttelt, rollt ein weiteres Milliardenrisiko auf den Finanzmarkt zu.

Die Blase steht kurz vorm Platzen,das wird sehr sehr heftig.

Europas Zentralbank hat jetzt die Gefahren untersucht, die durch Übernahmen auf Pump sowie das Weiterreichen von Krediten für den Finanzmarkt entstehen. Das Ergebnis ist beunruhigend.

Weitere Risiken
Mit Liquiditätsspritzen in enormer Höhe versuchen Notenbanken weltweit, das durch die US-Hypothekenkrise entfachte Feuer an den Finanzmärkten zu löschen. Analysten bemühen sich, die Gemüter zu beruhigen: Der sogenannte Subprime-Sektor für Darlehen mit geringer Bonität mache nur einen Teil des Kreditmarkts aus. Das ist die eine Seite. Die andere Seite: Nicht nur Spekulationen am amerikanischen Hypothekenmarkt können Banken und Hedge Fonds weltweit binnen kurzer Zeit in Bedrängnis bringen. Auch die zahlreichen durch Schulden finanzierten Firmenübernahmen (Leveraged Buy-outs, LBO) sowie der Trend, Kreditrisiken an Hedge Fonds und andere Investoren weiterzureichen, bergen Sprengkraft für den Finanzmarkt, glauben die Experten der Europäischen Zentralbank.

Riesiges Kreditkarussel
Anleger fragen sich, wie viele Banken und Finanzhäuser wohl noch faule US-Hypothekenkredite in ihren Büchern haben. Dabei gerät in den Hintergrund, dass auch während des Übernahmebooms der vergangenen Jahre ein riesiges Kreditkarussell entstanden ist - in dem völlig unklar ist, wer am Ende das Ausfallrisiko trägt. Die Summen, um die es geht, sind gewaltig und beängstigend zugleich. Private-Equity-Investoren haben 2006 fremdfinanzierte Übernahmen im Wert von 650 Milliarden Dollar durchgezogen. Der Kredithebel (Leverage) wurde zuletzt immer steiler und risikofreudiger angesetzt: Käufe mit bis zu 80 Prozent geliehenem Geld waren möglich - und die Schulden, die zum Großteil dem übernommenen Unternehmen aufgebrummt werden, wuchsen.

Wenn das Spiel zu stocken beginnt
Zwar ist ein Unternehmen wie der US-Autobauer Chrysler nicht mit einem Hauskäufer ohne Eigenkapital zu vergleichen. Die meisten Unternehmen, die in den vergangenen Jahren von Firmenjägern übernommen wurden, waren und sind im Gegensatz zu vielen Subprime-Kunden in der Lage, ihre Schulden zu bedienen. Dennoch gibt es vergleichbare Mechanismen: Im Subprime- wie im LBO-Markt werden Kredite munter weitergereicht und neu verpackt. In beiden Fällen sind die Akteure darauf angewiesen, einen Abnehmer für ihre Darlehen zu finden. Und in beiden Fällen können plötzlich Kreditrisiken in Milliardenhöhe in den Büchern der Kreditinstitute auftauchen, wenn das Spiel zu stocken beginnt.

Es bleibt sehr intransparent
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in ihrem Monatsbericht August die Risiken untersucht, die das Geschäft mit schuldenfinanzierten Übernahmen für das Bankensystem sowie für das gesamte Finanzsystem mit sich bringt. Zwar halten sich die direkten Kreditengagements der Banken in Grenzen, da sie einen Großteil ihrer Kredite weiterreichen und "ausplatzieren", heißt es im Bericht der EZB. Dennoch bleibe es "sehr intransparent, von wem die weitergereichten Kreditrisiken aus LBO-Transaktionen letztlich gehalten werden."

Sollten mit Schulden beladene Unternehmen aufgrund steigender Zinsen, hoher Risikoprämien, nervöser Finanzmärkte oder nachlassender Konjunktur in Schwierigkeiten geraten, dürfte sich dies "in verschiedenen Phasen" auf die Banken auswirken, schreibt die EZB. Zunächst würden diejenigen Banken, die entweder Beteiligungen des Unternehmens oder Direktkredite in ihren Bilanzen halten, in Mitleidenschaft gezogen werden.

Gegenpartei-Risiken nicht zu unterschätzen
Die Risiken für die Finanzstabilität hingen davon ab, welche Bedeutung die betroffene Bank für das Finanzsystem habe, und ob sie über ausreichende "finanzielle Puffer" verfüge, um eine abrupte Verschlechterung ihres Firmenkreditportfolios aufzufangen. Doch auch diejenigen Banken, die ihre Kredite zum Beispiel in Form von Unternehmensanleihen oder Kreditderivaten (Asset Backed Securities, ABS oder Collateralized Debt Obligations, CDOs) weitergegeben haben, sind im Falle einer Krise am LBO-Markt noch nicht aus dem Schneider. Auf sie kommen sogenannte "Gegenparteirisiken" zu, warnt die EZB. Die Gegenparteirisiken können umso größter werden, je komplizierter der sogenannte Credit Risk Transfer gestaltet ist: Denn die Kreditweitergabe bringt immer mehr unterschiedliche Gläubiger mit unterschiedlichen Interessen ins Spiel.

Verluste nur für kurze Zeit verkraftbar
Ein Hedge Fonds könnte zum Beispiel die nachrangigste Tranche eines LBO-Finanzierungspakets erworben haben. Solche hochspekulativen Papiere bringen im Erfolgsfall hohe Renditen, doch sieht der Hedge Fondsmanager als Letzter sein Geld wieder, wenn das betroffene Unternehmen in Schwierigkeiten gerät. Er wäre also als Erster von einer finanziellen Notlage des Zielunternehmens betroffen und könnte gleichzeitig aufgrund seiner eigenen Finanzierungsstruktur nur für eine sehr kurze Zeit Verluste verkraften.

Gläubiger könnten den Überblick verlieren
Der Hedge Fonds könnte also alles daran setzen, das betroffene Unternehmen möglichst früh zur Liquidation zu zwingen, um zumindest einen Teil seiner Verluste aufzufangen. Damit verfolgt er möglicherweise entgegen gesetzte Interessen zu einer Bank, die zum Beispiel erstrangige Darlehen des Unternehmens erworben hat und der daran gelegen sein könnte, das Unternehmen am Leben zu erhalten. Am Ende einer langen Risikotransferkette wissen die unterschiedlichen Gläubiger möglicherweise gar nicht, mit wem sie zusammen in einem Boot sitzen. Nach Meinung der EZB müssen Banken auch nach dem Verkauf ihrer Kreditrisiken die Aktivitäten sowie die Bonität ihrer Geschäftspartner "laufend überwachen".

Schocks können sich auf mehrere Unternehmen auswirken
Die Gegenparteirisiken könnten ein solches Ausmaß erreichen, dass einige Institute möglicherweise nicht in der Lage sind, Verluste über eine kurze Frist hinaus zu verkraften, warnt die EZB. Angesichts der großen Bedeutung, die der Risikotransfer für die großen Investmentbanken gewonnen habe, könnten sich mögliche Schocks, die zu einer "tief greifenden Verwerfung" bei der Preisfindung oder beim Handel in diesen Märkten führen, möglicherweise auf mehrere Institute gleichzeitig auswirken.

Milliarden-Kredite für den Finanzmarkt
Nicht nur im Fall DaimlerChrysler haben die vom Käufer Cerberus beauftragten Investmentbanken binnen kurzer Zeit ein Problem bekommen. Da sich für eine geplante Chrysler-Ramschanleihe keine Interessenten am Kapitalmarkt fanden, mussten die Banken ihre zur Finanzierung des Deals vergebenen Kredite länger als geplant in ihren Bücher behalten. Der Verkauf von Chrysler ging dennoch über die Bühne, weil Konzernmutter DaimlerChrysler einen weiteren Milliardenkredit in ihre Bücher nahm. Nach Schätzungen der Finanzagentur Thomson Financial wollen Investmentbanken allein in den USA noch Darlehen im Wert von mehr als 200 Milliarden Dollar an den Kapitalmarkt weiterreichen - ob sie genug Käufer dafür finden, ist derzeit mehr als fraglich.

Kredite wie Blei in den Büchern
Die Folge: Eine Bank, die sich gar nicht mehr als Kreditgeber, sondern nur noch als Kredit-Arrangeur an dem LBO-Spiel beteiligt hatte, bleibt plötzlich auf ihrem Darlehen sitzen. Ein Kredit, der eigentlich wie ein durchlaufender Posten behandelt und rasch weitergereicht werden sollte, bleibt in den Büchern hängen - und verschlechtert entsprechend das Risikoprofil. Für viele Banken könnte die Folge sein, sich zunächst einmal aus weiteren LBO-Transaktionen herauszuhalten. Doch sollten die Kredite dann auch noch Not leidend werden und nicht mehr bedient werden, hat die Bank ein echtes Problem.

Underwriting oder Warehousing die größten Risiken
Zu den bedeutendsten Risikoquellen, die Banken im Zuge einer fremdfinanzierten Übernahme auf sich nehmen, gehört laut einer Umfrage des Europäischen Ausschusses für Bankenaufsicht (BSC) das sogenannte Underwriting- oder Warehousing-Risiko. Die beteiligten Investmentbanken gewähren dem Firmenjäger die für den Unternehmenskauf benötigten Kredite: Bis die Übernahme abgeschlossen ist und die Kredite von der Bank an den Kapitalmarkt weitergereicht sind, vergehen in der Regel jedoch mehrere Monate.

Kritische Phase begonnen
Bricht in diesem Zeitraum der LBO-Markt ein, laufen die Banken Gefahr, die gewährten Kredite ihrerseits nicht mehr loszuwerden: Nicht jeder Akteur, der in den vergangenen Jahren im Risikotransferspiel mitgemischt hat, kann eine solche Schwächephase aussitzen. Viele fremdfinanzierte Übernahmen haben bereits zu haken begonnen. Nicht nur im Subprime-Sektor, sondern auch im LBO- und Kredittransfermarkt hat eine extrem kritische Phase begonnen. Auf den Finanzmarkt rollt eine zweite Welle zu.

Quelle:t-online.de

 

9279 Postings, 7653 Tage Happydepotwir nähern uns mit riesenschritte der 6500.....

 
  
    #21
16.08.07 12:24
neben unseren Schein Aufschwung,platzt wohl jetzt endgültig die Immobilienblase in den USA.  

9279 Postings, 7653 Tage Happydepotauch hier werde ich Recht behalten.....

 
  
    #22
09.09.07 18:50
DAX geht weiter runter,mein Kursziel weiterhin 6500.  

960 Postings, 6471 Tage Zwenerna

 
  
    #23
09.09.07 20:08
da bin ich ja mal gespannt! u. warte an der Seitenlinie Happy!
 

2809 Postings, 6981 Tage derQuerdenkerWette verloren..

 
  
    #24
1
09.09.07 20:38
12. mal sehen wer Recht hat......   4561 Postings, 1335 Tage   Happydepot   04.08.07 13:45

der DAX steht am 31.08.07 bei 6522 Punkten.
Jede Wette gehe ich da ein.



Wette verloren. Überweisungen an buddypop@paypal.de

:D  

9279 Postings, 7653 Tage Happydepotder blanke Horror steht uns noch ins Haus.....

 
  
    #25
02.11.07 11:10
Preise für Öl, Gold und Euro auf Höhenflug


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Händler an der New Yorker Rohstoff-Börse (Foto: AFP)  
Die Ölpreise sind auf Rekordjagd. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Dezember ist Donnerstag früh in der Spitze erstmals auf über 96 US-Dollar gestiegen, bevor eine vorübergehende Ruhepause mit etwas günstigeren Preisen eintrat. Am Freitag-Vormittag schwankt US-Öl zwischen 93 und 94 Dollar. Händler führen den anhaltenden Höhenflug der Ölpreise unter anderem auf die neuesten enttäuschenden Öllager-Bestandsdaten der USA zurück. Das Erreichen der 100-Dollar-Marke scheint nur noch eine Frage der Zeit - und das vor dem Winter, wenn Verbraucher neues Heizöl brauchen.
Neue Horror-Szenarien - Experten warnen vor Ölpreis-Schock
US-Sanktionen - USA unterbrechen Finanz-Pipeline des Iran
Übersicht - Heizöl-Preise in Deutschland
Rohstoff-Überblick - Öl, Gold, Kaffee und mehr
Video: Investieren in Öl - T-DSL (Teil 1) | T-DSL (Teil 2)

Ölpreis inflationsbereinigt schon mal höher
Der Ölpreis ist - bereinigt um die Inflation - nur noch wenig von seinem historischen Höchststand nach der Islamischen Revolution im Iran im Jahr 1979 entfernt. Berechnungen von Analysten zufolge müsste er knapp über 100 Dollar steigen, um diesen Rekord zu brechen. Der jüngste Schub kam, nachdem die US-Notenbank am Mittwochabend den Leitzins senkte. Damit können sich Unternehmen billiger mit Geld für Investitionen versorgen. Das weckt Hoffnungen auf eine bessere Wirtschaftsentwicklung in den USA, was eine höhere Ölnachfrage bedeuten würde.

Bei 100 Dollar nicht Schluss
Genau diese erhöhte Nachfrage ist das Problem. Auf ihrem Jahrestreffen in dieser Woche in London gaben Experten der internationalen Öl-Industrie eine dramatische Botschaft: Die weltweiten Ölreserven sind weitaus knapper als gedacht. Schlimmer noch: Der Ölpreis (US-Rohöl WTI), der seit Tagen auf neue Höhen steigt, wird bei 100 Dollar nicht halt machen, schrieb Spiegel-Online. Die Rekord-Rallye geht den Öl-Experten zufolge auch danach weiter. Und es war nicht irgendwer, der diese Schreckensvision für die Weltwirtschaft entwarf. Sadad I. Al Husseini, Energieberater und früher Vorstand bei Aramco, dem staatlichen Ölkonzern Saudi-Arabiens, wagte sich als erster vor und verkündete: Die Öl-Produzenten hätten ihre Reserven in der Vergangenheit um 300 Milliarden Barrel aufgebläht. Tatsächlich sei diese Menge jedoch "weder belegt noch förderbar".


Öl-Arbeiter (Foto: Reuters)
Ölmarkt wird enger
Dasselbe fürchtet Nobuo Tanaka, der neue Exekutivdirektor der Internationalen Energieagentur (IEA). Es sei "sehr unwahrscheinlich", dass sich die weltweite Ölproduktion in naher Zukunft wesentlich steigern lasse. Im Gegenteil: "Ab 2009 wird der Markt noch enger."

Ölpreis-Schock - Industrie warnt vor Öl-Engpässen (01.11.07)

Spannungen im Nahen Osten
Dazu kommt, dass die Öltanks in vielen Ländern der nördlichen Erdhalbkugel vor dem Winter leerer sind als erwartet. Außerdem gibt es derzeit in den ölreichen Regionen des Nahen Ostens größere Spannungen. Börsen-Kommentator Lars Halter zitierte bei n-tv Experten, die sogar Öl-Preise von 160 Dollar pro Barrel für möglich halten, sollte die labile Situation im Irak eskalieren. Zudem wird Öl in Dollar notiert. Die Dollar-Schwäche macht Öl billiger für Anleger aus Nicht-Dollar-Ländern, die den Rohstoff mehr nachfragen und die Preise nach oben treiben.

Heizöl und Diesel werden noch teurer
An den Tankstellen halten sich die Aufschläge wegen des starken Euro-Kurses bislang in Grenzen. Die Spritpreise steigen zwar auch, aber weniger schnell. Für Super müssen mit rund 1,38 Euro pro Liter im Bundesdurchschnitt derzeit nur wenig mehr als in der vergangenen Woche bezahlt werden, beim Diesel (im Schnitt 1,233 Euro) beträgt der Preisunterschied zur Vorwoche 1,1 Cent. Damit ist der Abstand zwischen Super und Diesel weiter geschrumpft, was auf die jahreszeitlich bedingte stärkere Nachfrage nach Heizöl zurückzuführen ist. Der Erdöl-Informationsdienst EID geht davon aus, dass vor allem die Preise für Heizöl und Diesel vor dem Winter weiter steigen werden. Ottokraftstoffe seien nicht so stark betroffen.

Automobil-Clubs warnen vor spürbaren Spritpreis-Anstiegen
Allerdings müssen sich die Autofahrer wohl auf neue Sprit-Preisrunden einstellen. "Der Trend geht weiter aufwärts, das kann gar nicht anders sein", sagte  ADAC-Sprecher Hans-Jürgen Fischer der "Berliner Zeitung". "An durchschnittlich mehr als 1,40 Euro für den Liter Super-Benzin wird man sich gewöhnen müssen." Genaue Preisprognosen könne man nur schwer machen. Vor allem weil China riesige Mengen an Rohöl importiert und bunkert, sei das Marktbild verzerrt. Nur eine Ausweitung der russischen Erdölförderung könne die Marktsituation entspannen.
Auch der Automobilclub von Deutschland (AVD) rechnet in den kommenden Wochen  mit spürbaren Preisanstiegen. "Die Zeiten, in denen man auf fallende Benzinpreise hoffen konnte, sind vorbei", sagte AVD-Sprecher Johannes Hübner. Allerdings würden die steigenden Produktionskosten allein nicht die hohen Preise rechtfertigen. "Die Ölkonzerne verkaufen den Kraftstoff in Deutschland immer noch viel zu teuer."

Goldpreis erstmals seit 1980 über 800 Dollar pro Unze
Unterdessen war auch der Gold-Preis erstmals seit 1980 über die Marke von 800 Dollar je Unze gestiegen. Am Mittwochabend kletterte der Preis für eine Feinunze an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex auf 800,80 Dollar je Unze. Der Rekordpreis für Gold erfolgte vor dem Hintergrund des weiter nachgebenden Dollar und der steigenden Ölpreise bei gleichzeitiger Furcht vor einer Steigerung der Inflationsrate.

Fantasie weg - Aktienkurse im Rückwärtsgang
Am Aktienmarkt fallen die Kurse. Nur kurz währte die Freude über gesunkene US-Leitzinsen. Am Donnerstag setzten dann Aktien-Verkäufe die Indizes unter Druck. Die deutschen Standardwerte - zusammengefasst im Deutschen Aktienindex DAX - stürzten im Schnitt zwei Prozent. Nachdem der Dow Jones Index an der Wall Street sogar 2,6 Prozent verlor, setzen sich die Kursverluste in Deutschland auch am Freitag fort. Der DAX notiert am Vormittag nur wenig über der 7800-Punkte-Marke.
Für die jüngsten Indexverluste machten Marktteilnehmer negative Unternehmensberichte aus den USA verantwortlich. Schlechter als erwartete Zahlen von Exxon Mobil sowie vor allem die durch belastende Analysten-Kommentare zur Citigroup angeheizte Unsicherheit im Finanzsektor wurden zur Begründung angeführt. Mit der Zinssenkung am Vorabend fehle von dieser Seite auch erstmal weitere Fantasie und die Luft sei raus, ergänzte ein Händler. So waren es vor allem Aktien der Großbanken, die unter Abgabedruck gerieten.

Quelle: http://onwirtschaft.t-online.de/c/13/23/04/26/13230426.html

ich glaube weiterhin an die 6500 Punkten.
:-)  

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