► TTT-Team / Mittwoch, 01.02.2006
Pivots für den 01.02.2006
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Alle
Mittwoch, 01.02.2006 | Woche 5 | |||
• - | US Autoverkäufe Januar | |||
• 08:00 - | DE Klassenwiederholer 2004/2005 | |||
• 09:45 - | IT Einkaufsmanagerindex Januar | |||
• 09:50 - | FR Einkaufsmanagerindex Januar | |||
• 09:55 - ! | DE Einkaufsmanagerindex Januar | |||
• 10:00 - ! | EU Einkaufsmanagerindex Eurozone Januar | |||
• 10:30 - | GB CIPS Einkaufsmanagerindex Januar | |||
• 11:00 - ! | EU Arbeitslosigkeit Dezember | |||
• 13:00 - | US MBA Hypothekenanträge (Woche) | |||
• 16:00 ![]() | US ISM Index Januar | |||
• 16:00 - ! | US Anstehende Hausverkäufe Dezember | |||
• 16:00 - ! | US Bauausgaben Dezember | |||
• 16:30 - ! | US EIA Ölmarktbericht (Woche) | |||
Legende
Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen. 12:00 -
: Termin
12:00 - !
: Termin von besonderer Bedeutung
12:00
: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte
deutlich vom Ergebnis beeinflusst
Viel Erfolg @all
1 cent daneben zb. und schon gehts bergab. ein unternehmen muss gewinn machen, das ist sonnenklar. doch wo sollen denn immer die gewünschten 2 stelligen prozentualen gewinnsteigerungen herkommen? ich verstehe es nicht.
gruss der js
ps: mal sehen was der dax aus diesen vorgaben macht?! tokio hat ca. 1% abgegeben.
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Wall Street im Minus
Die New Yorker Börsen haben nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank (Fed) im Minus geschlossen. Die Fed hob den Leitzins zwar erwartungsgemäß um 25 Basispunkte auf 4,50 Prozent an, gab aber mehrdeutige Signale zur weiteren Zinsentwicklung.
Der Dow-Jones-Index schloss um 0,32 Prozent tiefer auf rund 10.865 Zählern. Im Geschäftsverlauf hatte er sich zwischen einem Hoch von 10.923 Punkten und einen Tief von 10.862 Punkten bewegt. Die Technologiebörse Nasdaq lag mit 2305 Punkten um 0,04 Prozent im Minus. Im Monat Januar stieg der Dow-Jones-Index um 1,4 Prozent, der S&P-Index um 2,6 Prozent und der Nasdaq-Index sogar um 4,6 Prozent.
Während die Notenbank weitere Zinserhöhungen zuvor noch als "wahrscheinlich" bezeichnet hatte, sprach sie jetzt davon, dass weitere Zinserhöhungen nötig sein könnten. Damit signalisiere die Fed zwar ein baldiges Ende der Zinserhöhungsphase, sagten Analysten. Sie halte aber dem neuen Notenbankchef Ben Bernanke die Tür für mindestens eine weitere Zinserhöhung offen. Notenbank-Chef Alan Greenspan gab sein Amt nach 18,5 Jahren ab.
Auf die Standardwerte belastend wirkte sich zudem ein enttäuschender Ausblick des Tabak-und Nahrungsmittelkonzerns Altria aus. Die Altria-Aktie fiel um 2,12 Prozent auf 72,34 Dollar. Das Unternehmen hatte zuvor für 2006 einen Gewinnrückgang prognostiziert.
Die Goodyear-Aktie sackte sogar fast 17 Prozent auf 15,64 Dollar ab. Der Reifenhersteller berichtete zuvor von unerwartet hohen Materialkosten im vierten Quartal. Außerdem stufte die Deutsche Bank die Goodyear-Aktie auf "sell" von "hold" zurück.
Die Aktien der Ölkonzerne Chevron und Exxon Mobil
gaben wegen der rückläufigen Ölpreise nach. Die Chevron-Aktie fiel um 2,26 Prozent auf 59,38 Dollar, die Exxon Mobile-Aktie um 0,57 Prozent auf 62,75 Dollar.
An der Nasdaq litten die Titel des Internet-Technologieanbieters Cisco Systems unter der Analysten-Einschätzung, dass die Aprilprognose des Unternehmens hinter den Erwartungen zurückbleiben könnte. Sie verloren 1,69 Prozent auf 18,57 Dollar.
Palme....
Fed erhöht Leitzinsen
Die US-Notenbank hat die Leitzinsen am Dienstag zum 14. Mail in Folge angehoben. Am letzten Tag der gut 18-jährigen Amtszeit von Notenbankchef Alan Greenspan erhöhte der Offenmarktausschuss den Satz für Tagesgeld am Dienstag um 0,25 Punkte. Der Satz liegt damit bei 4,5 Prozent und damit so hoch wie seit Mai 2001 nicht mehr. Am Donnerstag tagt auch die Europäische Zentralbank. Ökonomen rechnen bei der Sitzung noch nicht mit einer Zinsanhebung. In der Euro-Zone liegen die Leitzinsen bei 2,25 Prozent.
Mit der Sitzung ging die Ära Greenspan zu Ende. Er hat die US-Wirtschaft seit 1987 erfolgreich durch zwei Rezessionen und einen zehn Jahre anhaltenden Rekordaufschwung geführt. Er leitete 149 Ausschuss-Sitzungen und gilt als einer der größten Notenbanker aller Zeiten. Am Dienstag bestätigte der Senat in Washington auch Greenspans Nachfolger Ben Bernanke (52).
Erstmals seit Mai 2004 ließ die Notenbank die Formulierung fallen, die Zinsen könnten weiter "in angemessenen Schritten" steigen. Dennoch stellte sie weitere Zinsanstiege in Aussicht. "Der Ausschuss findet, dass weitere Anhebungen nötig sein könnten, um die Risiken, die Wirtschaftswachstum und Preisstabilität bedrohen, in etwa in Balance zu halten", hieß es in der Stellungnahme.
Amerikanische Ökonomen sehen die Spirale der Leitzinserhöhungen in den USA noch nicht am Ende. Eine Mehrheit rechnet nach einer Umfrage der Wirtschaftsagentur Bloomberg auch bei der Sitzung am 28. März wieder mit einer Erhöhung. Auf Bernanke wartet ein Balance-Akt: Die wieder gestiegenen Ölpreise stellen ein Inflationsrisiko dar, was eine weitere Erhöhung nahe legen würde, um den Preisauftrieb zu stoppen. Andererseits bedrohen höhere Ölpreise aber das Wachstum. Eine Leitzinserhöhung würde Kredite für Investitionen teurer machen und könnte zum weiteren Wachstumsdämpfer werden.
Das amerikanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) war Ende vergangenen Jahres überraschend schwach gewachsen. Nach einer ersten Schätzung legte es nur 1,1 Prozent auf hochgerechneter Jahresrate zu, nach zehn aufeinander folgenden Quartalen mit mehr als drei Prozent Wachstum. Die US-Verbraucher hat das nicht beeindruckt: im Januar stieg der Index des Verbrauchervertrauens auf den höchsten Stand seit Juni 2002. Im vergangenen Jahr sind in den USA nach Angaben der Wirtschaftsagentur Bloomberg zwei Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen worden, so viele wie seit 1999 nicht mehr.
Palme....
Kurs Zeit: 07:00
Veränderung:§Down 169,73 (1,02%)
Letzt. Schlußk: 16.649,82
Eröffnungskurs: 16.594,90
Volumen: 0 §
Tagesspanne:§16.480,09 - 16.671,91
52W Spanne: 10.770,60 - 16.754,60
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Das vierte Quartal ist beim Suchmaschinenbetreiber Google deutlich schlechter gelaufen als erwartet. Das Nettoergebnis lag weit unter den Schätzungen der Analysten.
Der Internetdienstleister Google hat im Schlussquartal des vergangenen Jahres deutlich weniger verdient als erwartet. Wie das Unternehmen am Dienstag nachbörslich im kalifornischen Mountain View mitteilte, stieg der Nettogewinn im vierten Quartal auf 372 Millionen Dollar oder 1,22 Dollar je Anteilsschein. Das ist ein Plus von 82 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal als ein Ergebnis von 204,1 Millionen oder 71 Cent je Aktie in den Büchern stand.
Vor Aufwendungen für Aktienoptionen und anderen Belastungen habe der Gewinn 469 Millionen Dollar oder 1,54 je Anteilsschein betragen. Analysten hatten indes auf einen deutlich höheren Gewinn von 1,76 Dollar getippt.
Der Erlös ging den Angaben zufolge um 86 Prozent auf 1,92 Milliarden Dollar nach oben. Exklusive Zahlungen von Partnerunternehmen habe der Nettoerlös bei 1,29 Milliarden Dollar gelegen. Beim Umsatz lag das Unternehmen damit im Rahmen der Schätzungen. Eine Vorschau auf das laufende Quartal und Geschäftsjahr blieb das Unternehmen schuldig. Die Aktie verlor im nachbörslichen Handel zeitweise 19 Prozent. (nz)
Palme....
Wo ist der Ausblick??
Gruß TT
wünsche good trades!
Der DAX erinnert mich derzeit an einen Filmtitel: "Gib dem Affen Zucker"
Beste Grüße vom Gesellen