Steinhoff Informationsforum
Moderation
Zeitpunkt: 19.02.22 18:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 19.02.22 18:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
In der Praxis sieht es leider so aus, dass man auf die bisherigen Gewinne Steuern bezahlen muss und nie den Tiefpunkt trifft, sondern erst kauft wenn der Kurs wieder deutlich anspringt. Viel Spaß dann bei diesem Mickey Maus Volumen dann wieder günstig auf die gleiche Stückzahl zu kommen wenn alle gleichzeitig kaufen. Daher hat man in der Praxis dann gerne mal 20-30% weniger Aktien als vorher :-D
Aber soll jeder seine Erfahrungen machen, es muss erst finanziell weh tun damit es einige lernen.
Man kann für unsere Seitenliniensteher nur hoffen, dass es nicht wie von Russland angekündigt nach Ende der Manöver am Sonntag, 20.02 zu dem großen Rückzug der Truppen kommt. Dann hat man günstig verkauft und teuer gekauft :-D
Insgesamt ist dieser ganze Konflikt relativ unbedeutend für die Weltbörsen. Die Kurse fallen nur kurzfristig, da einige Angst und Panik haben und andere denken, man kann entspannt unten wieder kaufen. Leider kaufen auch andere Investoren und nutzen die Panik aus und am Ende hat dann doch der Verkäufer wieder die Gewinne der Anderen bezahlt ;)
In diesem Sinne, ein entspanntes Wochenende für unsere Seitenliniensteher und hoffentlich verpasst ihr nicht den Einstieg ;)
Kaufe ich dann 500000 Stk wieder zum jetzigen Kurs und verkaufe bei 0,26, sieht die Sache schon ganz anders aus.
Nur mal so als Beispiel!
Beim Einsatz von Taschengeld macht es natürlich keinen Sinn!
Aber hier sind doch nur Großaktionäre ;-)
"in der Theorie hätten die Leute Recht,
dass man dann 20-30% mehr Aktien haben könnte.
In der Praxis sieht es leider so aus, dass man auf die bisherigen Gewinne Steuern bezahlen muss und nie den Tiefpunkt trifft, sondern erst kauft wenn der Kurs wieder deutlich anspringt. Viel Spaß dann bei diesem Mickey Maus Volumen dann wieder günstig auf die gleiche Stückzahl zu kommen wenn alle gleichzeitig kaufen. Daher hat man in der Praxis dann gerne mal 20-30% weniger Aktien als vorher :-D"
Ist eine Frage für den Freund eines Nachbarn
Schönes WE und locker bleiben (politische Börsen und kurze Beine, Ihr wißt schon ...)
Bei Lang & Schwarz und den US Futures ist die Lage klar. Und ja, man kann immer alle Aktien behalten und die Sache aussitzen, muss man aber nicht…man kann auch die Halb und Halb fahren und schauen, wo sich neue Einstiegsmöglichkeiten bieten.
Nur meine Meinung…
18.02.22, 18:00 Stefan Riße
Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine belastet die Börsen. Kaum sind die Diskussionen um Zinserhöhungen in den Hintergrund getreten, gibt es hier die nächste große Unsicherheit. Und fraglos sieht die Lage auf den ersten Blick ziemlich bedrohlich aus. Denn in letzter Konsequenz stehen sich die beiden Atommächte Russland und die USA in diesem Konflikt gegenüber. Man ist ein wenig an die Kuba-Krise erinnert. Wie kann es an den Aktienmärkten nun weitergehen? Ich sehe drei Szenarien.
Szenario 1 - die Russen marschieren ein
In so einem Fall würde, wenn es klar absehbar ist, der Markt wahrscheinlich bis zum Einmarsch unter der Schwäche leiden, aber mit den ersten Panzern, die über die Grenze rollen, nach oben drehen. Käme es doch noch überraschend, gäbe es wohl noch mal einen Kursrutsch, dann aber würde das gleiche gelten. Hier gilt der Satz: „Kaufen, wenn die Kanonen donnern“. Dies war im Golfkrieg richtig, wie auch im Irak-Krieg und wie sogar im Zweiten Weltkrieg. Es ist das Phänomen des „Fait Accompli“, der vollendeten Tatsache, auf die zu spekulieren nicht mehr möglich ist. Der Markt kann dann nur auf Frieden spekulieren, und das tat er sogar nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Erst als klar wurde, wie verheerend dieser würde und Frieden in weite Ferne rückte, brachen die Börsen von London und Paris zusammen. Im Golf- und Irak-Krieg zeichnete sich dagegen ein schnelles Ende ab und die Kurse holten ihre Kursverluste sehr schnell wieder auf. Womit wäre ein Russland-Ukraine-Krieg wohl vergleichbar? Auch wenn die USA und Russland an dem einen und dem anderen Ende sitzen, haben die USA klar signalisiert, dass sie nicht mit eigenen Soldaten eingreifen werden. Sanktionen wird es geben, ohne Frage, aber ziemlich sicher keinen direkten Krieg zwischen den beiden Atommächten. Am Ende wird es wahrscheinlich laufen wie mit der Krim. Zähneknirschend wird der Westen eine Annektion von Teilen oder der gesamten Ukraine hinnehmen, weil der Preis einer unbedingten Verteidigung des Landes zu hoch wäre. Damit wäre es eher ein für die Börsen gutes Szenario, denn auf diese Art des Ausgangs würden die Märkte wohl spekulieren.
Szenario 2- die Russen ziehen ab
Hier ist eine Kursprognose relativ einfach. Sollten die Russen nur ihre Muskeln haben spielen lassen und von der Ukraine-Grenze wieder abziehen, dürfte sich eine massive Erholung der Aktien anschließen, so stark wie sie überverkauft sind und so schlecht wie die Stimmung ist. Das hatte sich schon gezeigt, als die Russen einen Teilabzug verkündet hatten. Nur die Amerikaner konnten und wollten dies nicht bestätigen, was die Kurse wieder unter Druck brachte. Es wäre fraglos das wünschenswerteste Szenario.
Szenario 3 - der Konflikt schwelt weiter
Diese Konstellation wäre sicherlich die für die Börse ungünstigste, denn sie hasst Unsicherheit. Allerdings gewöhnen sich Aktienmärkte auch an solche Zustände. Erinnert sei an die Zeit der Terror- Anschläge ab dem 11. September 2001. Mit jedem weiteren wie dem von London und Madrid verloren sie ihren Schrecken. Käme dann doch plötzlich der Einmarsch der Russen in die Ukraine, gäbe es mit der Überraschung sicherlich noch Mal einen kräftigen Kursrutsch, dann würde aber auch in diesem Szenario das Phänomen des Fait Accompli greifen.
Fazit: Aktien verkaufen erscheint nicht sinnvoll, Gold zu haben auf jeden Fall
Vor dem Hintergrund dessen, wie überverkauft die Aktienmärkte sind, erscheint ein Verkauf dieser wegen des Russland-Ukraine-Konflikts nicht sinnvoll. Wenn es doch zu einer Eskalation und direktem Krieg zwischen den Atommächten käme, wäre dies eine andere Frage. Was aber ganz erfreulich ist für Gold-Fans, zu denen ich ja durchaus auch gehöre, das Edelmetall legte zuletzt kräftig zu und wird aktuell seinem Krisenschutz-Status gerecht. Damit ist Gold ein ganz guter Hedge gegen Aktien-Verluste.
https://www.onvista.de/news/...arien-fuer-die-aktienmaerkte-519759483
Ich frage für den Freund eines Nachbarn, dessen Freund ihn gefragt hat.
Warum ist es so schwer, bei sagen wir 150% Gewinn nicht zu verkaufen?
Weil sich das Verhältnis zu unserem Ankerkurs deutlich verändert hat!
Bei 150% Gewinn hat man nun ein Chancen-Risikoverhältnis von 250% Risiko zu 1000% Chance, also von 1/10 auf 1/4 verschlechtert.
Das Risiko ist also höher geworden, obwohl der Markt das Gesamtrisiko als niedriger bewertet.
So sieht es dann natürlich auch bei Erreichen der 1000% aus, Das Risiko alles zu verlieren ist jetzt so gewaltig, dass sich der Rückzug aus der Aktie zu 100% lohnt.
Warum verkaufe ich zu 100% bei ein 1€? Weil mir mein Depot mein 1000% Risiko immer vor Augen hält! Deshalb muss ich erst Verkaufen um mein RISIKOBEWUSSTSEIN von 1000% auf wieder 100% zu reseten. Bei 1000% gewinn ist auch die Grundregel untergraben hin und her macht Taschen leer = Ein einziger Witz bei 1000% Gewinn.... Dann kommt eine neue definierte Mindestbestandsmenge ins Depot und das Spiel, das Risiko 100% zu verlieren, aber die Chance 1000% zu Gewinnen beginnt von neuen.
Was aber Hilft nun gegen den drang bei 150% Gewinn zu Verkaufen? Leider einfach nur Disziplin.
Wird die 2te Anleihe im August bei Fälligkeit bezahlt und der Zinsanteil wird mit Shares bedient..
.. welche vom Markt gekauft werden ?
Wird die 3te Anleihe Zinsfrei weiterlaufen und bezahlt mit neuen Aktien sobald 20% neue Aktien
die Anleihe bedienen können ?
Schönes We
Ausserdem Gas Öl Preise sind explodiert,gut für Russen und Amis.
Börsen sind überkauft musste mal dampf abgelassen werden!.
Steinhoff ist immernoch unterbewertet!.
Also eine Inflation kann nur über Krise unterstütz werden.
-Steinhoff Kurs geht hoch runter,klein Aktionäre geraten ins Panik werden raus gedrängt.
https://e-justice.europa.eu/489/DE/..._search_for_a_company_in_the_eu
Abhängig von den Quartalszahlen können die Aktien von einem Unternehmen steigen oder fallen. Zwar handelt es sich um eine Publikation seitens des Unternehmens selbst, aber die Zahlen haben auch eine direkte Auswirkung auf den Finanzmarkt, da sie als Indikator für Börsengeschäfte dienen.Die Quartalszahlen eines Unternehmens erscheinen in einem vierteljährlichen Bericht. Sie zeigen die wirtschaftliche Entwicklung der Firma der vergangenen drei Monate. Finanzanalysten und Journalisten nutzen diese Zahlen, um Börsenkurse zu bewerten und zu sehen wie es um das Unternehmen derzeit steht und ob sich eine Investition lohnt.Darüber hinaus erscheinen die Quartalszahlen gesammelt im jährlichen Geschäftsbericht, der viele weitere zentrale Informationen zu einem Unternehmen enthält. Der Geschäftsbericht muss außerdem geprüft werden, sodass er eine verlässliche Quelle darstellt.
Einfach mal nachlesen macht es qualifizierter.
Quelle:
https://www.gevestor.de/finanzwissen/boerse/...talszahlen-567733.html
Wenn die alle bei 1€ schmeißen, muss der Kurs ja dann richtig in den Keller rauschen :-))
Ne. War ein Spaß. Setze Limit lieber auf 1,48 € ;-)
PEPCO +12% Umsatz, 161 neue Stores
PEPKOR +1,3% Umsatz bei 161 noch geschlossenen Stores
Mattress Firms 1,13 Mrd$ Umsatz, EBITDA +180mio$
In Summe reicht das natürlich nicht für eine Gewinnwarnung nach SENS-Kriterien.
Für einen mit Pennystock mit 23C aber ganz manierlich.