in der Türkei begeistert gefeiert
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Eröffnet am: | 30.01.09 10:34 | von: objekt tief | Anzahl Beiträge: | 34 |
Neuester Beitrag: | 30.01.09 14:33 | von: preis | Leser gesamt: | 6.454 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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Bei einer Podiumsdiskussion über den Gaza-Konflikt hielt der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan eine Hassrede gegen Israel („Wenn es ums Töten geht, kennen sie sich sehr gut aus“) – und dies in Anwesenheit von Israels Präsident Shimon Peres und UN-Generalsekretär Ban Ki Moon!
Erdogan wettert gegen Israel
Eklat in Davos
Türken-Premier: Hass-Rede gegen Israel
Als der Moderator den Türken-Premier am Weiterreden hindern wollte, brüllte Erdogan: „Sie lassen mich hier nie etwas sagen. Davos ist erledigt für mich. Ich komme hier nie wieder hin.“ Dann stürmte Erdogan von der Bühne, verließ mit seinem Außenminister Ali Babacan, dem neuen Beauftragten für den EU-Beitritt Egemen Bagis und ihren Ehefrauen die Kongresshalle des WEF.
Ein Besucher schockiert: „Mit seinem Antisemitismus stellt sich Erdogan in eine Reihe mit den Israel-Hassern im Iran.“
Quelle: bild.de
Erdogan war beim Weltwirtschaftsforum in Davos vom Podium gestürmt. Er hatte in der Diskussion mit Peres, Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon und Amr Mussa, dem Chef der Arabischen Liga, kaum Zeit bekommen, auf einen mehr als 20-minütigen Monolog des israelischen Präsidenten zu antworten, und sich darüber in Rage geredet. Er drohte kurz vor seinem Abgang, nie wieder nach Davos zu kommen.
Peres verteidigte in seinen Ausführungen den Krieg gegen die Hamas im Gaza-Streifen und sprach dabei mehrmals Erdogan direkt an: "Was hätten Sie denn getan, wenn jeden Abend Raketen auf Istanbul niedergegangen wären?" Der türkische Regierungschef bat danach den Moderator, den "Washington Post"-Journalisten David Ignatius, noch einmal das Wort ergreifen zu dürfen: "Nur eine Minute!" Dieser stimmte nach längerem Hin und Her zu.
An Peres gewandt, sagte Erdogan dann: "Sie töten Menschen!", zitierte das fünfte Gebot: "Du sollst nicht töten!" Der israelische Präsident habe ein schlechtes Gewissen, darum spreche er so ausführlich. Als Erdogan noch längere Ausführungen machen wollte, griff der Moderator ein, legte dem Premier seine Hand auf die Schulter. Erdogan wischte sie zur Seite, sagte erzürnt: "Unterbrechen Sie mich nicht", dann: "Ich glaube nicht, dass ich nach Davos zurückkommen werde." Er stand auf und stürmte vom Podium.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,604478,00.html
sonst hat ja jeder angst in der welt wenn es um kritik gegen über israel geht
und wenn er seine meinung vertritt, dass die israelitis machen und tun was sie wollen
damit hat er wohl recht
(ich meine nicht den hass gegen israel von den muslimischen staaten-dieser ist fehl am platz)
die einen hassen seine reaktion (und so einer ist staatspräsident)
die anderen feiern seine aktion (weil sie IQ-mässig tief unterwegs sind)
aber zumindest wagt er sich was zu sagen
heute musst du tausendmal überlegen was du gegen oder für den staate israel aus dir
raus lassen kannst
erdogan vertritt seine meinung
und solange die westliche welt sich diese meinung nicht anhören kann oder mag
wird es NIE FRIEDEN geben
mann muss erst verstehen warum sich die einen freuen dass er so reagiert hat
und die anderen nur mit dem kopf schütteln
Israel gut, Türkei schl... ääh gut darauf trinken wir jetzt eins, oder zwei
Demnächst türkisches Bier auch in deutschen Kneipen
Der türkische Unternehmer Bünyamin Türksoy möchte überwiegend für seine Landsleute in Deutschland ein türkisches Bier brauen, und somit im deutschen Brauerei-Markt mitmischen. Das Bier wird streng nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut und soll mild, leicht und hell sein.
Nachdem Türksoy mit seiner Idee, in der Türkei deutsches Bier zu brauen, keinen Erfolg hatte, will er es nun umgekehrt versuchen. Inzwischen beliefert er 2.000 Kneipen und Kioske mit seinem Bier. Bisher aber nur in Nordrhein-Westfalen, Ziel ist ein bundesweiter Vertrieb.
Türksoy: "Die Türken hier, die gehören in Deutschland nicht richtig dazu, und sie gehören in der Türkei nicht richtig dazu. Jetzt können sie sagen, das ist etwas, was zu uns gehört."
Quelle: de.news.yahoo.com
Davos/Tel Aviv: Der israelische Präsident Peres hat die heftige Auseinandersetzung mit dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan beim Weltwirtschaftsforum in Davos bedauert. Wie das Internet-Portal "Haaretz.com" berichtete, telefonierte Peres in der Früh mit Erdogan und sagte ihm, dass ihm die Auseinandersetzung leid tue. Anlass für den Eklat war der Konflikt im Nahen Osten. Erdogan wollte dem israelischen Präsidenten widersprechen, der die Angriffe auf den Gaza-Streifen gerechtfertigt hatte. Die Redezeit wurde Erdogan nicht zugestanden. Dieser verließ daraufhin aufgebracht die Podiumsdiskussion.