hm lecker...Schokolade ...Halloren Schokoladenfab.
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 28.01.11 09:59 | ||||
Eröffnet am: | 05.05.07 11:08 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 63 |
Neuester Beitrag: | 28.01.11 09:59 | von: reanimatore | Leser gesamt: | 27.534 |
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Aber wenn das Unternehmen weiter so wächst ist´die Aktie ein Kauf. Leider kann man Halloren schlecht mit anderen Premiumherstellern vergleichen. Vor allem weil die Produkte Konjunkturanfälliger sind. Es wird allerdings ein ordentliches Wachstum.
Ich bin überrascht vom hohen Ebit, das im Vergleich zum Q3 Abschluß enorm aufgeholt hat.
Die Halloren Schokoladenfabrik konnte den Konzernumsatz im 1. Quartal 2008
um 19,1 % von 6,97 Mio. € auf 8,3 Mio. erhöhen. Die Gesamtleistung
verbesserte sich um 23,8 % auf 9,21 Mio. € (Q1/2007: 7,44 Mio. €). Die
Gesamtleistung umfasst die Umsätze, die Bestandsveränderungen an
halbfertigen und fertigen Erzeugnissen (+0,77 Mio. €) sowie die sonstigen
betrieblichen Erträge. Die sonstigen betrieblichen Erträge setzen sich im
Wesentlichen zusammen aus Mieteinnahmen (0,07 Mio. €), Eintrittsgeldern
Museum und Lizenzeinnahmen (0,05 Mio. €).
Die Ertragsseite der Halloren Schokoladenfabrik war im 1. Quartal durch die
gute Auslastung der neuen Produktionsanlagen und durch neue Aufträge im
Confiserie-Bereich geprägt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) spiegelt diese positiven Effekte mit 1,37 Mio. €
gegenüber dem Vorjahreswert von 0,98 Mio. € wieder. Das Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT) beträgt 0,82 Mio. € (Vj.: 0,57 Mio.)." ...
Sincerely,
Warren B.
BRIEF AN DIE AKTIONÄRE
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
die Halloren Schokoladenfabrik AG konnte ein erfolgreiches 1. Halbjahr 2008 verzeichnen. Ein Blick auf die Zahlen belegt unsere positive Geschäftsentwicklung in den ersten sechs Monaten. So erhöhte sich der Konzernumsatz um rund 15 %. Die Gesamtleistung verbesserte sich unter Berücksichtigung der Bestandsveränderungen an Fertigwaren und der sonstigen betrieblichen Erträge im gleichen Zeitraum um 12 %.
Auf der Ertragsseite führte unser Wachstum in den Monaten Januar bis Juni zu einer Steigerung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem Vorjahr um 29,8 %. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war für den Berichtszeitraum wiederum ausgeglichen. Die durch die erheblichen Investitionen im Jahre 2007 bedingten höheren Abschreibungen konnten hier bereits im 1. Halbjahr 2008 ergebnisneutral verarbeitet werden.
Mit diesen Kennzahlen liegen wir im Rahmen unserer eigenen Erwartungen.
Das 2. Quartal war geprägt durch das nach dem in diesem Jahr sehr frühen Osterfest bereits erwartete, ruhige Geschäft. Getragen wurde diese Entwicklung zusätzlich durch eine allgemein zu beobachtende Konsumzurückhaltung und durch die sehr warmen Temperaturen im Mai und Juni. Wie zu erwarten war die Wachstumsrate beim Umsatz auf Quartalsbasis nicht ganz so dynamisch wie im ersten Quartal.
Im operativen Geschäft ist der Aufbau weiterer Produktionsanlagen im Confiseriebereich besonders hervorzuheben. Alle Anlagen konnten planmäßig installiert und in Betrieb genommen werden. Die neue, moderne Verpackungstechnik und die damit verbundene Rationalisierung der aufwendigen Endverpackungen im Confiseriebereich werden zu einer deutlichen Ergebnissteigerung im 2. Halbjahr 2008 beitragen
Trotz der sich bereits Anfang Juli wieder abzeichnenden sehr guten Auftragslage erforderte das 2. Quartal keine deutliche Erhöhung des Bestandes an Halbfertig- und Fertigwaren. Aufgrund der erhöhten Nachfrage nach der Sommerpause ab Mitte August haben wir in diesem Jahr auf die dreiwöchigen Betriebsferien verzichtet.
Auf der Kostenseite hat sich die Süßwarenbranche auf gegenläufige Preisentwicklungen bei wichtigen Rohstoffen einzustellen. Während die Preise für Kakao im ersten Halbjahr deutlich anzogen, kann eine Entspannung bei Milchprodukten, Zucker, Haselnüssen und Mandeln gemeldet werden. Insgesamt ist die Branche aber immer noch mit einer schwierigen Situation bei der Beschaffung von Rohstoffen und Energien konfrontiert. Auch die Halloren Schokoladenfabrik kam nicht umhin, diese Preissteigerungen an den Handel weiterzugeben. Die Verkaufspreisanpassungen konnten bis zum Ende des Berichtszeitraums mit allen Kunden erfolgreich umgesetzt werden.
Ihre
Klaus Lellé Andreas Stuhl
Vorstandsvorsitzender Finanzvorstand
UMSATZ- UND ERTRAGSENTWICKLUNG
Die Halloren Schokoladenfabrik konnte den Konzernumsatz im 1. Halbjahr 2008 um 14,9 % auf 13,57 Mio. EUR erhöhen (1. Hj/2007: 11,81 Mio. EUR).
Die Gesamtleistung verbesserte sich um 12,2 % von 13,07 Mio. EUR auf 14,67 Mio. EUR.
Die Gesamtleistung umfasst die Umsätze, die Bestandsveränderungen an halbfertigen und fertigen Erzeugnissen (0,61 Mio. EUR) sowie die sonstigen betrieblichen Erträge (0,49 Mio. EUR). Die sonstigen betrieblichen Erträge setzen sich im Wesentlichen zusammen aus Investitionszulagen (0,16 Mio. EUR), Mieteinnahmen (0,15 Mio. EUR), Eintrittsgelder Museum und Lizenzeinnahmen (0,16 Mio. EUR). Sehr erfreulich entwickelte sich wiederum der Geschäftsbereich Confiserie. Hierzu trugen die neuen Spitzenprodukte 'Zarte Verführung' und 'Internationale Dessert-Träume' maßgeblich bei. Der Halloren-Bereich legte um 14 % im Rahmen des Unternehmensdurchschnitts zu. Das Geschäftsfeld 'Chocolaterie' erreichte die Vorjahreswerte.
Die Ertragsseite der Halloren Schokoladenfabrik war im 1. Halbjahr durch die erstmalige Abschreibung der neuen Produktionsanlagen geprägt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) entwickelte sich mit 1,13 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreswert von 0,87 Mio. EUR positiv (+29,9 %). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war ausgeglichen (Vj. 0,01 Mio. EUR) wobei sich die Abschreibungen gegenüber dem Vergleichszeitraum um 0,28 Mio. EUR erhöhten.
Das Konzernergebnis wird sich im Vergleich zum Vorjahr maßgeblich verbessern. Zum einen fällt der im letzten Jahr zu Buche stehende einmalige Aufwand für den Börsengang nicht mehr an. Zum anderen wird durch die nachhaltig verbesserte Liquiditätsausstattung das Finanzergebnis deutlich günstiger.
AUFTRAGSENTWICKLUNG
Die Halloren Schokoladenfabrik konnte bereits zur Internationalen Süßwarenmesse (ISM) 2008 Ende Januar zahlreiche neue Produkte präsentieren, die vom Handel hervorragend angenommen wurden. Auch infolge dessen stieg der Auftragseingang gegenüber dem Vergleichshalbjahr 2007 von 10,0 Mio. EUR auf 11,5 Mio. EUR (+ 15,0 %).
FINANZLAGE
Die Finanzlage der Halloren Schokoladenfabrik AG entwickelte sich im 1. Halbjahr 2008 weiter positiv. Durch den erfolgreichen Börsengang erhöhte sich das Eigenkapital der Gesellschaft um 10,5 Mio. EUR. auf nunmehr 13,6 Mio. EUR. Die Nettofinanzverbindlichkeiten verringerten sich um 0,7 Mio. EUR im Vergleich zum Ende des 1. Halbjahres 2007. Die Investitionstätigkeit verlief planmäßig mit Schwerpunkt auf der Fertigstellung der neuen Produktionsanlagen und der neuen Verpackungslinien. Infolge der erfolgreichen Geschäftsentwicklung haben sich Finanzlage und Liquidität der Gesellschaft weiter verbessert.
EREIGNISSE NACH ENDE DES BERICHTSZEITRAUMES
Nach dem Ende des Berichtszeitraumes sind keine besonderen Ereignisse eingetreten, die Auswirkungen auf Ertrags-, Vermögens- oder Finanzlage von Halloren haben könnten.
Etwas skeptisch bin ich schon, aufgrund der relativ hohen Aufnahme von Fremdkapital zur Finanzierung;
andererseit hat man natürlich preismäßig sicherlich ein Schnäppchen machen können;
jetzt müssen natürlich die Kosten in Delitzsch gedrückt werden; da man nur noch 130 MA beschäftigt (vormals arbeiteten dort 250), könnte das klappen.
Halloren Schokoladenfabrik AG beabsichtigt den Erwerb von Vermögenswerten
der insolventen Delitzscher Schokoladen GmbH
Halloren Schokoladenfabrik AG / Strategische Unternehmensentscheidung
01.10.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die Halloren Schokoladenfabrik AG hat ein notarielles Kaufangebot zum
Erwerb der Vermögenswerte aus der Insolvenzmasse der Delitzscher
Schokoladen GmbH abgegeben.
Im Rahmen eines Asset-Deals sollen die Produktionsmaschinen und -anlagen,
die Grundstücke und Gebäude, die Betriebs- und Geschäftsausstattung sowie
die Marken gesichert werden.
Über das Vermögen der Delitzscher Schokoladen GmbH ist am 1. Oktober 2008,
8:00 Uhr, das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Das Kaufangebot der
Halloren Schokoladenfabrik AG soll vom Insolvenzverwalter nach Zustimmung
des Gläubigerausschusses am heutigen Nachmittag angenommen werden.
Die Halloren Schokoladenfabrik AG und die Delitzscher Schokoladen GmbH
ergänzen sich sowohl auf der Produktionsebene als auch bei den
Vertriebsstrukturen in hervorragender Weise. In Delitzsch werden neben
einem ausgewählten Portfolio unternehmenseigener Marken primär
Qualitätsprodukte im Auftrag von Handels- und Industrieunternehmen
hergestellt. Mit einer klaren Ausrichtung auf die unter strengen
Ertragsgesichtspunkten neu definierten Geschäftsfelder ist das Unternehmen
für die Zukunft vor allem deshalb gut positioniert, weil hier modernste,
vollautomatisierte, industrielle Fertigungsmöglichkeiten mit weitgehenden
Alleinstellungsmerkmalen auf der Vertriebsseite kombiniert werden konnten.
Durch den neuen Standort eröffnen sich für die Halloren Gruppe auch
Möglichkeiten und Potenziale im Exportgeschäft. Neben sehr guten
Kundenbeziehungen und einer hohen Exportquote verfügt Halloren nunmehr über
Produktionstechnologien und -anlagen, die bisher nicht im Portfolio waren.
Halloren startet am Standort Delitzsch die Schokoladenproduktion mit einer
neu gegründeten Tochtergesellschaft und zunächst 130 Mitarbeitern. Die
Rahmenbedingungen des Kaufvertrages ermöglichen eine zielgerichtete
Straffung des Delitzscher Sortiments. Mit der zukünftigen Konzentration auf
margenstarke Sortimente und Produkte werden am neuen Standort im ersten
vollen Geschäftsjahr Umsätze in Höhe von ca. 20 Mio. EUR p.a. geplant.
Das zuletzt wieder als Familienunternehmen geführte Unternehmen wurde 1894
gegründet. Die regionale Nähe der Standorte Halle und Delitzsch, die rund
30 km voneinander entfernt sind, bietet eine Vielzahl von operativen
Vorteilen und Möglichkeiten. Ausschlaggebend für die Kaufentscheidung ist
darüber hinaus die Aussicht, in Delitzsch auf langjährig erfahrene und gut
ausgebildete Mitarbeiter zurückgreifen zu können.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Finanzierung des
Kaufpreises und des Umlaufvermögens wird zu ca. einem Drittel aus
Eigenmitteln der Halloren Schokoladenfabrik AG und zu ca. zwei Dritteln aus
langfristigen Darlehen bestritten.
Die Halloren Gruppe verstärkt mit dieser Akquisition ihre
Wettbewerbsposition, insbesondere im Produkt- und Vertriebsbereich, und
wird dadurch das Unternehmenswachstum deutlich beschleunigen. Die
Produktionskapazitäten werden auf ca. 17.000 t pro Jahr annähernd
verdreifacht und bieten ausreichend Potenzial für weitere Umsatz- und
Ergebnissteigerungen. Exklusive anteiliger Umsatz- und Ergebnisbeiträge von
Delitzscher bestätigt Halloren das Umsatzziel von 35 Mio. EUR und die
Zielgrößen für das EBITDA und EBIT von 6,0 Mio. EUR bzw. 4,0 Mio. EUR für das
Jahr 2008.
01.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
im Berichtsjahr 2008 gegenüber dem Vorjahr von 30,5 Mio. € auf 38,0 Mio. €,
einschließlich der Umsätze der Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH. Mit den
positiven Ergebnissen für 2008 setzt Deutschlands älteste Schokoladenfabrik
den Wachstumstrend der vergangenen Jahre trotz Wirtschafts- und Finanzkrise
weiter fort.
weiter ad hoc
- Steigerung der Gesamtleistung um 29 % auf 40,28 Mio. EUR
- Ergebnis vor Steuern gegenüber Vorjahr um 406 % auf 2,36 Mio. EUR
verbessert
- Halloren zahlt erstmals Dividende
Halle/Saale, 02. April 2009 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG,
Deutschlands älteste Schokoladenfabrik, kann auf das erfolgreichste Jahr in
der Unternehmensgeschichte zurückblicken. Im Rahmen der heutigen
Bilanzpressekonferenz in Halle an der Saale präsentierten die Vorstände
Klaus Lellé und Andreas Stuhl den Jahresabschluss 2008. Demnach erhöhte
sich die Gesamtleistung der Halloren Gruppe auf 40,28 Mio. EUR. Dies
entspricht einer Steigerung um 29 % gegenüber dem Vorjahr. Der
Konzernnettoumsatz, bereinigt um Erlösschmälerungen, verbesserte sich
ebenfalls von 30,05 Mio. EUR auf 38,17 Mio. EUR (+ 27 %). Dabei verteilten
sich die Erlöse wie folgt auf die Geschäftsbereiche: Halloren Marke inkl.
Confiserie 25,40 Mio. EUR, Chocolaterie 7,76 Mio. EUR und
Industrieproduktion 5,00 Mio. EUR.
Auch die Ertragsentwicklung belegt den positiven Geschäftsverlauf 2008. Das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) verbessert sich von
5,06 Mio. EUR auf 5,23 Mio. EUR. Hier hat insbesondere die verschlechterte
Situation an den Beschaffungsmärkten sowie die Bildung von Rückstellungen
(+1,5 Mio. EUR) ein noch besseres Ergebnis verhindert. Unter
Berücksichtigung der aufgrund hoher Investitionen deutlich gestiegenen
Abschreibungen ergibt sich ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in
Höhe von 2,92 Mio. EUR (Vorjahr: 3,15 Mio. EUR). Der
Konzernjahresüberschuss vor Steuern erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr
2,36 Mio. EUR und hat sich damit gegenüber 2008 mehr als vervierfacht
(Vorjahr: 0,58 Mio. EUR).
Erstmalig wird Halloren eine Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr
2008 an die Aktionäre ausschütten können. Von dem Nachsteuergewinn in Höhe
von 0,47 EUR pro Aktie sollen voraussichtlich 0,30 EUR an die Aktionäre
fließen. In seiner gestrigen Sitzung hat sich der Aufsichtsrat des
Unternehmens dem Vorschlag des Vorstands angeschlossen. Endgültig
entscheidet hierüber die Hauptversammlung der Gesellschaft am 24. Juni
2009.
Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr 2009 äußerte sich Klaus Lellé
zuversichtlich: 'Die ersten drei Monate waren von einer sehr guten Umsatz-
und einer soliden Ergebnisentwicklung geprägt. Dies trotz der allgemein
angespannten Wirtschaftssituation und den volatilen Rohstoffmärkten. Den
Wachstumstrend der vergangenen Jahre, mit nachhaltig zweistelligen
Zuwachsraten beim Umsatz, werden wir Dank des zusätzlichen
Geschäftspotentials der Delitzscher Schokoladenfabrik auch in diesem Jahr
sicherlich fortsetzen. Wir gehen davon aus, unser gutes Jahresergebnis auch
in 2009 halten zu können.'
Der ausführliche Geschäftsbericht wird anlässlich der anstehenden
Analystenkonferenz am 04. Mai 2009 erwartet.
Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr 2010 bleiben wir insgesamt
unverändert zuversichtlich: Die ersten neun Monate waren von einer
positiven Umsatz- und unter Berücksichtigung von Finanzergebnis und der
außerordentlichen Erträge auch von einer stabilen Ergebnisentwicklung
geprägt.
Für das Gesamtjahr gehen wir davon aus, den Wachstumstrend der vergangenen
Jahre fortzusetzen und unsere Planzahlen zu erfüllen: Die Umsätze sollen um
rund 8 % auf 57 Mio. EUR steigen. Wir bestätigen das voraussichtliche
Erreichen des soliden Vorjahresergebnisses vor Steuern.