Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Sara ohne Quellen und jedes 2.Posting nur mit indirekten Provokationen
12345
wieder mit NAS im LH FOrum und Falschdarstellung
"5605 Postings, 5909 Tage 123456A : @KBVLER
Genau.
Deswegen hast Du damals auch NAS gekauft!
Man man.
....
Damals hast Du sogar einen Prozess mit Boeing in Deine positive Analyse eingearbeitet!"
STELL DIR VOR ES GIBT EINEN GERICHTSPROZESS BOEING /NAS
Hatte ich auch mit link im NAS FOrum gepostet
BIS WEIHNACHTEN SIND WIR UNTER 10 !! DEFINITIV!!!
Bis zur 1. KE in 2021 - sehr wahrscheinlich VOR Mitte August wird LH noch "hochgehalten" das auch schön viele Kleinanleger
ihre Bezugsrechte ausüben.
ENde Oktober - Ende November kommt die Stunde der Wahrheit - Q3/21 und wenn da keine schwarze Null oder PLus steht - ist klar das auch Q4 negativ wird.
Obendrauf Q1 und Q2/22 auch negativ, sollte die KU nicht verlängert werden oder eine sonstige staatliche Subvention kommen.
Hier den ich verkauft habe - davon habe ich aber noch welche
20.04.2021Verkauf7620616700LANG+SCHWARZ TURBOP21 LHAOptionsscheineLS8RE730.000,000,3700 EUR9.494,00
LANG+SCHWARZ TURBOP21 LHA
Stückzinsen in EUR0,00Steuern in EUR1.565,69Kurswert inkl. Stückzinsen in EUR11.100,00Abrechnungsbetrag in EUR9.494,00Spesen in EUR40,31
Kopie Depotumsätze wie man erkennen kann - wurden die KE Steuer abgezogen - wäre ich im MInus mit meinem Trading - gäbe es keine Steuer
Damit habe ich erstmal den Verlust des einen LH Puts weggemacht und ein wenig Plus, der mir bei 12 Euro knock out um die Ohren geflogen ist.
DU fragst ja immer- aber ANtworten und zeigen - kommt nichts von dir zeitnah!
Moderation
Zeitpunkt: 29.04.21 12:21
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 29.04.21 12:21
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Kommentar: Provokation
Ja was denn ? Onkel Olaf und Tante Frida beide 80 Jahre alt wartet schon seit 20 Jahren drauf das endlich mal was hoch geht.
" weil die Berichtserstattung schlechte NEW positiv verpackt" .
So, so jetzt wird's aber seltsam komisch.
Das ganze schlechte Kauderwelschs macht mich noch fertig: "schlechte NEW positiv verpackt" , was soll das denn wieder bedeuten? Kann ich englisch oder nicht, anscheinend nicht.
Das hast du nie gemacht und unterstellst das ich Fakes verbreite.............zeigt alles
DU bist mir leider mit 2 Sachen in die Falle gegangen. Generel ELectric die du laut Postings gekauft hast und als ich Dich daraufhin angesprochen hatte als sie runter sind - hatte ich dir eine mundgerechte Antwort vorgelegt und du hast bestätigt diese verkauft zu haben.
Das und "Unkosten" mit dem Rest verhalten von DIr - Du willst keine Diskussion.
Da müsste ich ja die Ertragssteuer, Soli alles auch noch genau ausrechnenen , das es nicht auffliegen kann.
Sorry so viel Arbeit würde ich mir nie für DIch machen
"28.04.2021, 21:34 Uhr
Dax-Unternehmen wollen dauerhaft auf Dienstreisen verzichten
Die Corona-Krise verändert einer Umfrage des "Handelsblattes" zufolge die Reiseaktivitäten der Fach- und Führungskräfte in Deutschland nachhaltig. Die Unternehmen haben Dienstreisen nicht nur während der Pandemie auf ein Minimum reduziert. Sie planen auch dauerhaft mit deutlich weniger Reisen. Zu diesem Ergebnis kommt die "Handelsblatt-Erhebung" unter den 30 Dax-Unternehmen.
Besonders ehrgeizig sei Bayer: Der Pharma- und Chemiekonzern will demnach die konzernweiten Reiseaktivitäten künftig um die Hälfte reduzieren verglichen mit dem Niveau vor der Krise. Die Deutsche Wohnen wolle die Zahl der Geschäftsreisen um mindestens 30 Prozent senken. Die Befragung zeige, dass Videokonferenzen zum Standard in der Geschäftswelt werden sollten und Unternehmen damit Geld sparen könnten."
Gute Nacht - Santander und Boeing durch die Q Berichte morgen LH
Aktuell von zig Virologen (siehe Beitrag unten) erstellt
KEINE SICHERHEIT DAS KEIN ANSTECKUNGSRISIKO VON GEIMPFTEN AUSGEHT!!
Adjusted EBIT liegt im ersten Quartal bei -1,1 Milliarden Euro, monatlicher operativer Mittelabfluss auf durchschnittlich 235 Millionen Euro begrenzt
Operative Aufwendungen um 51 Prozent reduziert
Frachtgeschäft mit Rekordgewinn im 1. Quartal weiter auf Erfolgskurs
Steiler Nachfrageanstieg im zweiten Halbjahr erwartet: größte jemals angebotene Auswahl touristischer Ziele bei Lufthansa Group Airlines im Sommer
Die Corona Pandemie hat die Geschäftsentwicklung der Lufthansa Group auch im ersten Quartal 2021 erheblich belastet. Dabei wirkten sich die weltweiten Reiserestriktionen weiter negativ auf die Nachfrage nach Flugreisen und das Buchungsverhalten aus.
Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG, sagt:
„Je länger die Krise dauert, desto größer wird die Sehnsucht der Menschen wieder zu reisen. Wir wissen, dass die Buchungen überall dort nach oben schnellen, wo Restriktionen fallen und das Reisen wieder ermöglicht wird. Angesichts der absehbaren großen Impffortschritte gehen wir ab dem Sommer von einer stark steigenden Nachfrage aus. Ermutigende Signale, wie die Ankündigung der EU-Kommission, geimpften Fluggästen aus den USA die Einreise nach Europa wieder zu ermöglichen, bestätigen unsere Zuversicht.
Das erste Quartal war demgegenüber noch vollständig von der Pandemie geprägt. Durch konsequente Kosteneinsparungen konnten wir dennoch ein besseres Ergebnis erzielen als im Vorjahr. Die bereits umgesetzten Veränderungen im Konzern wirken. In unseren Anstrengungen, den Lufthansa Konzern weiter zu modernisieren, ihn schlanker und effizienter aufzustellen und unsere Position unter den global führenden Airlines zu behaupten, werden wir nicht nachlassen.“
Erstes Quartal 2021
Der Konzernumsatz sank im 1. Quartal des Geschäftsjahres um 60 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro (Vorjahr: 6,4 Milliarden Euro). Das Vergleichsquartal im Vorjahr war von den Auswirkungen der Pandemie nur zum Teil betroffen. Trotzdem lag der operative Verlust auf Basis des Adjusted EBIT mit -1,1 Milliarden Euro niedriger als im Vorjahr (Vorjahr: -1,2 Milliarden Euro). Das Konzernergebnis lag bei -1,0 Milliarde Euro (Vorjahr: -2,1 Milliarden Euro).
Die operativen Aufwendungen sanken um 51 Prozent auf 4,0 Milliarden Euro (Vorjahr: 8,2 Milliarden Euro). Die Anzahl der Beschäftigten sank gegenüber Vorjahr um 19 Prozent auf insgesamt 111.262. Ein kürzlich gestartetes, attraktives Freiwilligenprogramm für die Bodenbeschäftigten der Deutschen Lufthansa AG soll dazu beitragen, den noch verbleibenden Personalüberhang sozialverträglich zu reduzieren.
Verkehrsentwicklung
Die angebotene Kapazität, gemessen in Personenkilometern, lag im ersten Quartal 2021 bei 21 Prozent des Vorkrisen-Niveaus von 2019. Insgesamt haben die Airlines der Lufthansa Group in den ersten drei Monaten 3 Millionen Fluggäste befördert. Dies entsprach 10 Prozent des Vorkrisenniveaus, gemessen am ersten Quartal 2019. Der Sitzladefaktor lag bei 45 Prozent und damit 33 Prozentpunkte niedriger als im ersten Quartal 2019.
Lufthansa Cargo mit Rekordquartal
Aufgrund des marktweit weiterhin knappen Angebots an Frachtkapazität bei anhaltend hoher Nachfrage konnte das Frachtgeschäft der Lufthansa Group an die starke Entwicklung aus dem Vorjahr anknüpfen. So konnte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 Prozent auf 802 Millionen Euro gesteigert werden. Der Nutzladefaktor stieg um 11,9 Prozentpunkte auf 75,7 Prozent. Das Adjusted EBIT verbesserte sich entsprechend auf 314 Millionen Euro (Vorjahr: -22 Millionen Euro), so hoch wie noch nie in der Geschichte der Lufthansa Cargo.
Cashflow- und Liquiditätsentwicklung
Die Lufthansa Group verfügte am Quartalsende über liquide Mittel in Höhe von 10,6 Milliarden Euro. Darin enthalten sind noch nicht abgerufene Mittel aus den staatlichen Stabilisierungsmaßnahmen und Kredite in Höhe von rund 5,4 Milliarden Euro.
Der um IFRS-16-Effekte bereinigte Free Cashflow lag im ersten Quartal bei -947 Millionen Euro (Vorjahr: 620 Millionen Euro). Die operativen Mittelabflüsse lagen mit durchschnittlich 235 Millionen Euro pro Monat unter den ursprünglich erwarteten rund 300 Millionen Euro. Diese positive Entwicklung ist vor allem auf die besser als erwartete Ergebnisentwicklung in den Segmenten Logistik und MRO zurückzuführen.
Die Nettokreditverschuldung lag mit 10,9 Milliarden Euro um 1,0 Milliarde Euro über dem Niveau vom Jahresende 2020 (31. Dezember 2020: 9,9 Milliarden Euro). Gleichzeitig stieg die Eigenkapitalquote gegenüber dem Jahresende 2020 um 1,8 Prozentpunkte auf 5,3 Prozent (31. Dezember 2020: 3,5 Prozent), primär aufgrund niedrigerer Pensionsverbindlichkeiten infolge des wieder steigenden Zinsniveaus.
Stärkung der Bilanz weiterhin im Fokus
Die Lufthansa Group hat es sich zum Ziel gesetzt, die Bilanz zu stärken und mittelfristig wieder ein Investment Grade Rating zu erreichen.
„Finanzielle Stabilität ist seit jeher ein wichtiges Merkmal der Lufthansa Group und die Voraussetzung für langfristigen Erfolg“, sagt Remco Steenbergen, CFO der Deutschen Lufthansa AG. „Um die Auswirkungen der Corona-Krise für das Unternehmen zu kompensieren, hat die konsequente und erfolgreiche Umsetzung der strikten Kostensenkungsmaßnahmen in allen Gesellschaften für uns weiter höchste Priorität. Darüber hinaus schaffen wir mit unseren Finanzierungsmaßnahmen die Voraussetzungen, um das Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen und seine Position im Wettbewerb zu halten und stärken“, so Steenbergen.
Im Hinblick auf die zukünftige Unternehmensfinanzierung wird der Hauptversammlung am 4. Mai 2021 die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals C gemäß §7b WStBG (Wirtschaftsstabilisierungsbeschleunigungsgesetz) mit einem Nominalwert von bis zu 5,5 Milliarden Euro vorgeschlagen. Dadurch soll das Unternehmen in die Lage versetzt werden, flexibel Eigenkapital am Kapitalmarkt zu beschaffen.
Kapazitätsentwicklung und Ausblick
Die Entwicklung der Pandemie sorgt für anhaltende Reiserestriktionen in fast allen Teilen der Welt. Damit ist auch im zweiten Quartal mit einer nur schrittweisen Erholung der Nachfrage zu rechnen. Das Unternehmen rechnet aber infolge von Impffortschritten und der weiteren Verbreitung und Akzeptanz von Testmöglichkeiten mit einer deutlichen Markterholung im zweiten Halbjahr. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen, eine Kapazität von etwa 40 Prozent des Vorkrisenniveaus (bisher: 40-50 Prozent) anbieten zu können.
Der Wunsch nach Reisen ist bei den Menschen ungebrochen. Wo immer Restriktionen gelockert werden oder wegfallen, steigen die Buchungen sprunghaft an. Besonders für touristische Ziele wird mit deutlichen Nachfrageanstiegen gerechnet. Die Lufthansa Group Airlines sind in der Lage, die Kapazität kurzfristig bis auf 70 Prozent des Vorkrisen-Niveaus anzuheben, um flexibel auf Marktveränderungen reagieren zu können und haben eine Vielzahl an zusätzlichen touristischen Destinationen in ihre Flugpläne aufgenommen.
Für das zweite Quartal geht das Unternehmen von geringeren operativen Mittelabflüssen gegenüber dem ersten Quartal aus. Unterstützt von weiteren strukturellen Kostensenkungen und dem sukzessiven Ausbau des Flugangebots wird ein operativer Mittelabfluss von durchschnittlich rund 200 Mio. Euro pro Monat erwartet. Für das Gesamtjahr wird unverändert ein geringerer operativer Verlust, gemessen am Adjusted EBIT, im Vergleich zum Vorjahr erwartet.
Deutsche Lufthansa AG
Investor Relations
E-Mail: investor.relations@dlh.de
investor-relations.lufthansagroup.com
Tel: +49 (0)69 / 696-28000
Fax: +49 (0)69 / 696-90990
Eigenkaptial +1,8% über 500 Mio - wie?.....na man braucht WENIGER Pensionsrückstellungen zum 31.03.21 gegenüber vor 3 Monaten.
sind wohl viele ex Mitarbeiter verstorben könnte man meinen - sicherlich eine neue Berechnungsformel gefunden die "günstiger" ist für den VOrstand.
Ebit Verlust unter "Schätzung" aber negativer Free cashflow und und net debt darüber
https://investor-relations.lufthansagroup.com/...onsensus-Q1-2021.pdf
Mitarbeiterzahl 31.03.2021 = 111.000
SOllten nicht in 2020 rund 29.000 stellen wegfallen? ( was schon besser aussieht als es ist, weil 2019 teilcatering verkauft wurde mit 7500 Mitarbeitern die jetzt einen neuen Arbeitgeber haben)
Ohne Cargo, wo die Frachtpreise 30% hoch sind - wäre es auffälliger geworden
Je niemanden rausschmeissen - kostet ja gleich Geld - Eurowings Kabine - Kündigungsschutz bis 31.12.21 . dafür kein Weihnachtsgeld
Nutzladefaktor lag jedoch mit 76,7% um 13,7 Prozentpunkte über Vorjahr; die Verkehrserlöse stiegen infolge deutlich höherer Durchschnittserlöse um 48% auf 765 Mio. EUR (Vorjahr: 516 Mio. EUR);Lufthansa Cargo erzielte damit im Berichtszeitraum ein Rekordergebnis."
" Angebot (angebotene Fracht-Tonnenkilometer) verringerte sich zwar um 26%"
und warum verringerte es sich und wird sich weiter verringern dieses Jahr ohne Belly?
Weil das Managment die mögliche länge der Krise unterschätzt hat und mehr auf Belly gesetzt hat
Die ganzen MD 11 fast weg und der Rest geht dieses Jahr
Ersatz reiner Cargo Maschinen - 777F aber deutlich weniger als Abgang MD 11
daher die 26% minus
Man kann sich vorstellen, was LH im Cargo gemacht hätte wenn in Q1 die gleichen Frachttonnen im ANgebot gewesen wären als 1 Jahr zuvor
GLEICHZEITIG IN Q1 ABER ANDERE STAATSHILFEN AUSSERHALB DEUTSCHLANDS NEHMEN!!!
" Darüber hinaus wurden weitere, im Rahmen der Stabilisierungspakete vereinbarte Kredite in Anspruch genommen; im ersten Quartal 2021 waren dies insgesamt 179 Mio. EUR staatlich garantierte Kredite in der Schweiz und Belgien; darüber hinaus wurden den Gesellschaften der LSG Group und der Lufthansa Technik im Rahmen des US Cares-Act I und II weitere Darlehen in Höhe von 62 Mio. USD bewilligt, von denen bereits 46 Mio. USD (38 Mio. EUR) ausgezahlt wurden; insgesamt wurden im ersten Quartal 2021 217 Mio. EUR zusätzliche Mittel an ausländischen
staatlich garantierten Kreditlinien in Anspruch genommen."
LH BRAUCHT GELD
"..ein Schuldscheindarlehen über 350 Mio. EUR und Japanese Operating Leases für vier Flugzeuge in Höhe von 240 Mio. EUR."
Na und da haben wir das Leaseback - bestimmt günstig für die Zukunft - solange der YEN passt und wenn nicht?
No comment! spricht für sich selbst!
"Die planmäßigen Abschreibungen sanken um 17% auf 566 Mio. EUR (Vorjahr: 680 Mio. EUR)"
Aha und wieviel Flugezeuge weniger hat LH nochmal ENde 2020 angegeben?
790 minus 17%= 655........da war aber eine andere Zahl die deutlich niedriger war
"Das Eigenkapital ist gegenüber Jahresende 2020 um 48% auf 2.052 Mio. EUR gestiegen (31. Dezember 2020: 1.387 Mio. EUR); das negative Konzernergebnis wurde dabei durch positive, ergebnis-neutrale Bewertungseffekte bei Pensionen und Derivaten überkompensiert."
Und was heisst das? OHNE BILANZKNIFF - kein EIGENKAPITAL mehr!!!!
( 1710 MIo über Pension +Derivate ??? von 2052 = fast nichts und das Quartal zuvor nicht die 5,5 MRD Zugewinn aus AKtivierung Swiss nicht vergessen, die laut IR keinen EInfluss auf das LH group EK hatte , sondern nur auf die Tochter)
Ich finde die Zahlen schon ganz gut.
Erholung im 2.Halbjahr wird kommen. Davon kann man ausgehen !
Und wenn die Gewerkschaft nicht jedes Jahr die Löhne in die Höhe treiben würde, wären die Zahlen auch noch besser !!
Ich bin weiterhin positiv gestimmt, die Erholung der Lufthansa ist in Sichtweite gerückt.
IN EINEM QUARTAL!
Hier wird auch wieder mit Kundengeldern hantiert - wie ich vermutet hatte - die 300-400% mehr Buchungen ect vor OStern.....das Geld reinkommt
Ticketgelder
Vertragsverbindlichkeiten aus nicht ausgeflogenen Flugdokumenten 2.093 (31.03,21) 2.064 (31.12.2020) 4.487 (31.03.2020)
Die Verkehrserlöse Airlines für Q1 sind 1,5 MRD , wie können da über 2 MRD stehen an Ticketgelder?
WO IN Q4/20 und Q1/21) keine 20% der Passagiere von zuvor 4 MRD fliegen
Und warum hat keine BANk
a) Ende 2020 LH das Geld geliehen für die RÜckzahlung KFW und danach LEaseback der "freien" nicht mehr verpfändeten Jets um die 1 MRd
abzusichern?
b) Warum wurden die Bankredite und Schuldscheindarlehen in Q1 zurückbezahlt und nicht prolongiert?
Wer heute mit positiven Zahlen gerechnet hätte dem ist nicht mehr zu helfen.
Aber die negativen Zahlen waren besser als gedacht.
Und wenn nun noch schneller geimpft wird, dann geht es auch da vorwärts.
Die Ausblicke werden besser.
/ Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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Deutsche Lufthansa AG10,712 -2,05% / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com