gute nachrichten
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 08.05.09 12:28 | ||||
Eröffnet am: | 23.04.09 11:19 | von: claus..geld | Anzahl Beiträge: | 74 |
Neuester Beitrag: | 08.05.09 12:28 | von: läuft gut | Leser gesamt: | 21.218 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
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Moderation
Zeitpunkt: 24.04.09 12:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 24.04.09 12:40
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
also ich glaub ich habs gefunden!!
ist vom 23.2.2007
hp von conergy selber
für alle die sylvester verpasst haben, wir haben 2009 :]
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...litzen%3B2251504
MEMC ist eigentlich schlecht beraten den Vertrag an die momentane Situation anzupassen.......
....denn, wenn ich etwas liefere, was der Abnehmer eh nicht bezahlen kann, da er so gut wie insolvent ist, gibt´s garnüscht...... :-(
24.04.2009 - 10:53
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Conergy-Aktie (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) der Bär der Woche.
Nach der Vorlage der Q1'2009-Zahlen sei Ernüchterung eingekehrt. Im Vorfeld habe der TecDAX-Titel weit über 100% zulegen können. Nach Unternehmensangaben sei es im Berichtszeitraum zu einem Umsatzrückgang gg. VJ um 70% auf 65 Mio. Euro gekommen. Zudem hätten die Geschäftszahlen für 2008 angepasst werden müssen. So sei es zu einem Verlust von 307 Mio. Euro gekommen, nachdem zuvor ein Minus von 252 Mio. Euro ausgewiesen worden sei. Daher würden die Experten die immer wieder aufkommenden Übernahmespekulationen für einen Wunschtraum halten. Sie würden es für recht wahrscheinlich halten, dass der Konzern das Jahresende nicht mehr erlebe.
Anleger sollen die Finger von der Conergy-Aktie lassen, raten die Experten von "Der Aktionärsbrief". (Ausgabe 17 vom 23.04.2009) (24.04.2009/ac/a/t) Analyse-Datum: 24.04.2009
Quelle: Finanzen.net
ich weiß nicht wie hir leute von einer pleite dieser firma reden können das würden andere unternehmen ( STAAT) nicht zulassen. Naja ich wünsche euch eine gut woche!!!
Doch wer den Braten jetzt schon traut soll meinetwegen einsteigen, ich kann warten!
Alles sehr wage, ich bleibt ersteinmal draußen!
Macht der Solar-Boom erstmal Pause? (Bild: Imago)
Der Chef des Bonner Solarunternehmens SolarWorld, Frank Asbeck, erwartet für die kommenden Monate eine Welle von Insolvenzen in der Fotovoltaikbranche. Grund ist der Preisverfall bei Solaranlagen.
RWE - Die größten Energiekonzerne Europas
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Übersicht - Heizölpreise in Deutschland
Deutsche Hersteller gefährdet
"Wir erleben eine Zeitenwende. Bei vielen Solarunternehmen stimmen die Kostenstrukturen nicht, und wer zurzeit mit den Kosten nicht zurechtkommt, den frisst der Markt", sagte Asbeck der "Financial Times Deutschland" (FTD). "Auch einige deutsche Hersteller wird es wohl erwischen, womöglich sogar einen der fünf oder sechs größten."
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Wirtschaftskrise belastet Branche
Die Solarbranche ist im Zuge der Wirtschaftskrise in Bedrängnis geraten. Ein weltweites Überangebot an Solarfabriken und eine sinkende Nachfrage lassen die Preise rasant fallen. Käufer kleiner Fotovoltaikmodule müssten etwa heute pro Watt Spitzenleistung nur noch 2,65 Euro bezahlen; vor ein paar Monaten waren es noch drei Euro oder mehr, sagte Martina Ecker, Cleantech-Expertin der Investmentbank Jefferies.
Finanzierung von Investitionen schwieriger geworden
Beschleunigt wird der Nachfrageverfall durch die Finanzkrise, weil Solarprojekte in der Regel auf eine Fremdfinanzierung angewiesen sind, Banken sich allerdings mit der Vergabe von Krediten zurückhalten. Viele Anlagenbetreiber, die Kunden der Solarhersteller, müssten wegen der Finanzkrise erheblich höhere Anforderungen erfüllen, um an Kredite für ihre Projekte zu kommen, sagte Ecker. "20 Prozent Eigenkapital muss man heute schon bei den Banken vorlegen. Früher war es vielleicht die Hälfte."
28.04.2009 - Die Conergy-Aktie tendierte im Montagshandel erneut schwach. Das Papier des angeschlagenen Solarenergieunternehmens leidet unter dem schwelenden Streit mit MEMC um einen Liefervertrag, der nun vor Gericht enden wird. Der Montagshandel endete für Conergy bei 0,69 Euro, einen Cent über dem Tagestief. Damit hat die Conergy-Aktie die Unterstützungen bei 0,77 Euro und 0,73 Euro unterschritten.
Bereits gestern Vormittag haben wir auf weitere mögliche Supports unterhalb dieser Marken hingewiesen. Die Unterstützung bei 0,68 Cent, gebildet unter anderem aus dem Tief vom 8. April, hat gehalten. Ob dies so bleibt, ist angesichts der zurzeit herrschenden bearishen Dynamik der Aktie zumindest fraglich. Wird auch 0,68 Euro unterschritten, dürfte 0,62/0,63 Euro vor einem Test stehen. Hier hat sich zum Monatswechsel März/April eine Supportzone gebildet. Nach oben hin sind die gestern unterschrittenen Unterstützungen zu Widerständen geworden.
Anleger sollten die Aktie in jedem Fall im Auge behalten. denn noch laufen die Verhandlungen von Conergy mit Lieferanten, die massiven Einfluss auf die Bilanz des vergangenen Jahres haben.
Der Vorlagetermin wurde jüngst unbestimmt verschoben, bisher liegt kein neuer Termin vor.
Am Markt scheinen sich bereits einige Adressen für einen positiven Ausgang der Verhandlungen zu positionieren. Conergy schweigt sich derzeit zum Stand der Verhandlungen aus.