forsys neue Kursrakete ?

...wenn das signal bestätigt wird ! in Can mal gucken was wird !  

 

zugeben und anerkennen. "ENIS 21" versteht sein Handwert! Hervorragende Analysen! Mein voller Resepekt!  

Bulls Versus Bears A candlestick depicts the battle between Bulls (buyers) and Bears (sellers) over a given period of time. An analogy to this battle can be made between two football teams, which we can also call the Bulls and the Bears. The bottom (intra-session low) of the candlestick represents a touchdown for the Bears and the top (intra-session high) a touchdown for the Bulls. The closer the close is to the high, the closer the Bulls are to a touchdown. The closer the close is to the low, the closer the Bears are to a touchdown. While there are many variations, I have narrowed the field to 6 types of games (or candlesticks):

1.Long white candlesticks indicate that the Bulls controlled the ball (trading) for most of the game.

weiterhin heißt es stay strong and have fun ! ;-)

2.Long black candlesticks indicate that the Bears controlled the ball (trading) for most of the game.

3.Small candlesticks indicate that neither team could move the ball and prices finished about where they started.

4.A long lower shadow indicates that the Bears controlled the ball for part of the game, but lost control by the end and the Bulls made an impressive comeback.

5.A long upper shadow indicates that the Bulls controlled the ball for part of the game, but lost control by the end and the Bears made an impressive comeback.

6.A long upper and lower shadow indicates that the both the Bears and the Bulls had their moments during the game, but neither could put the other away, resulting in a standoff.

 

sieht doch super aus!

wurden letzte woche von SR (stockreport.de) bei 2,30 € aufgenommen.

die selben haben auch China Sunergy bei 5 € vorgestellt, aktueller Kurs nach 6 Wochen 11 €!!  Bin aber leider nach 40% Gewinn raus!!


Bleibe bei FORSYS dabei!

gruezi  

ich glaub ich schlage nochmals zu.
2,30 ist sehr verlockend.
1.position bei 2,27
2.position 2,50

wenn man jetzt in den freitaghandel gucken könnte :-)))

2,30 sehe ich hier kaufkurse was meint ihr??

mfg  

2,30 sieht supi aus zum nachkaufen!

Wasmich ärgert und wundert, ist das die ADVFN Charts seit mehreren Tagen komisch aussehen!
Oder ist bei mir der Java-Player zu alt ;-)
Bei Globex genauso... Bei anderen Charts wie Alibaba.com oder Waseco gehts...
Enis, hast du ne Idee?
W soviel ich weiß  

bei mir auch so !!

mfg  

Wünsch allen nen guten Rutsch, falls man sich nich mehr hört!
Lasst´s euch gut gehen und wartet bis Anfang/Mitte Februar ab ;-) ich denke, das bis dahin wieder einige Holzfäller eingesammelt haben
(obwohl ich nich so richtig an das TAX-Selling glauben kann, denn das Anlegerverhalten bei den CAD´s ist im Vergleich zu unserem oder der Anleger aus Fernost sehr unterschiedlich. Wir und die Fernostaktionäre sind eher die kurz- bis mittelfristigen Anleger, das kann man von den CAD´s eigentlich nicht behaupten...da gibt es sehr sehr viele, die Kaufen und die Aktien lange Zeit halten)  

sind die charts seit letzter woche so komisch! wenn man auf stockwatch.com sieht werden aber einige pakete seit letzter woche hin und her geschoben.. zur zeit ist das volumen mehr als bescheiden !

aber ich meine es wird im hintergrund gesammelt ! wie seit wochen !!! entscheidend ist meiner meinung nach nur .. wer durchhalten kann und wer die nerven frühzeitig verliert!

und mal ehrlich wir sind aus fundamentalen gesichtspunkten immernoch in kaufregionen!!!
( zum tausendsten male !!!)

wer sich informiert hat und weiß um das potenzial der weiß welche entscheidung er treffen muss!

nur das forum wird die kauf oder verkauf entscheidung nicht abnehmen !

ich hatte meinen nachkauf bei 2,26 € (natürlich nicht heute ;-) )

PS: Uranfuture bei 89,00 $


 

schonmal allen einen guten rutsch !... morgen schau ich noch mal rein freitags ist ja üblicherweise ein guter forsystag ;-)

gruß
enis  

hab mir nochmal 900 st zu 2,32 geschnappt.

vieleicht steht morgen die ampel auf grün :-)

mfg  

angenommen, Forsys erhält ein Übernahmeangebot von X. Der Kauf soll
durch einen Aktientausch (Forsys in X) mit einer 30%igen Prämie
finanziert werden.

Die Übernahme und der Aktientausch findet ein halbes Jahr nach dem Kauf
der Forsys-Aktien statt.

Ein weiteres halbes Jahr später ist X um 20% gestiegen.

Nach insgesamt 1 Jahr + 1 Tag wird die ganze Aktienposition verkauft.

Frage: Der Anleger hat erst nach Ablauf der Spekulationsfrist seine
ursprüngliche Anlage verkauft. Alle Transaktionen dazwischen wurden
von Forsys und X durchgeführt.

Muss der Anleger nun die 30% + 20% Gewinn versteuern oder liegt er außerhalb der Steuerfrist?

Stört Euch nicht an den Zahlen. Das ist nur ein Beispiel!

In echt würde Forsys tagelang erst raketenartig ansteigen und die
Prämie müsste auch viel höher ausfallen!!!!!!!

 

Forsys Metals haben wir bei Kursen unter 1 Euro empfohlen. Erst bei 4,75 CAD sind große institutionelle Investoren eingestiegen – nachdem unsere Abonnenten schon über 200 % Gewinn eingefahren haben! Übrigens dürften Uranaktien, welche (wie auch Forsys) in diesem Jahr zum Teil 70 % korrigierten, im Laufe des Jahres 2008 ein Comeback erleben. Hier dürfte sich nach der erneuten Verzögerung des Produktionsbeginns von Cigar Lake auf nunmehr 2011 (wobei Experten bezweifeln, dass man die Trockenlegung überhaupt schafft), der größten Uranmine der Welt von Uran-Marktführer Cameco, neue Chancen ergeben. Die globale Renaissance der Atomkraft als CO2-neutraler Energiegewinner dürfte erst am Anfang stehen.
 

die kurse von l&s ariva und onvista sind stehen geblieben. realkurse werden nicht mehr angezeigt ???????????????????????????????  

14 Uhr Frankfurt zu !?  

und guten rutsch ins neue jahr ( euch allen ).  

handel nur bis 14 hundert!!!
lief bloom durch den ticker.
tja jetzt können wir uns nur zurücklehnen und auf can warten :-)

mfg  

Kursziel 12 €
;-)

Why uranium shares are struggling
Lucas de Lange
Posted: Fri, 28 Dec 2007
[miningmx.com] -- SIMMER & JACK MINES CEO Gordon Miller is unhappy about the company's share price, which, as he puts it, barely reflects its interest in First Uranium. The emerging gold interests are being ignored.


He mentions the possibility of Simmers's gold and uranium interests being split to unlock value.

Simmers is currently trading at around 520c, which is 34% lower than its peak of 790c/share in June. The other uranium share - Uranium One - has also had a tough time of it, partly due to it being unable to reach its production targets. It's at about R60, which is 48% lower than its high in April.

CEO Neal Froneman also feels that the share isn't being treated fairly. However, in Canada and elsewhere, uranium shares are also out of fashion. Interest is limited, since speculators have left an overbought situation to seek greener pastures.

The uranium price has also fallen sharply. However, there has been a recovery and the latest price is US$92/lb, which at least is about nine times higher than it was four years ago, when it stood at around $10/lb.

LG
enis  

das mal bitte einer grob übersetzen ??

mfg  

Ich habe die Gelegenheit genutzt und mir KEPCO bzw. KEPCOs Tochter Korea Hydro & Nuclear Power (KHNP) etwas genauer angeschaut ( http://www.khnp.co.kr/eng2/index.html ). Die Firma (Monopolist, in Staatsbesitz) betreibt 20 Reaktoren in Südkorea, baut gerade 2 und plant weitere 6 zu bauen ( http://www.world-nuclear.org/info/reactors.html ). Bei den Reaktoren handelt es sich um Druckwasser- und CANDU-Reaktoren. Der erste Reaktor ging erst 1978 in Betrieb, seitdem also im Schnitt alle 1,5 Jahre einer, und der letzte soll im Jahr 2016 fertiggestellt sein. Mit der gesammelten Erfahrung und einem eigenen Reaktordesign will KEPCO nun auch im Ausland punkten, mit konventioneller Technik war man bereits erfolgreich und bietet diese auch Namibia an ( http://allafrica.com/stories/200711020332.html ). Im Gespräch ist der Bau von Kernkraftwerken in Indonesien (bis zu vier Reaktoren/ http://www.world-nuclear-news.org/newNuclear/Indonesia_stren… ), China, Indien, Vietnam ( http://www.keei.re.kr/web_keei/en_news.nsf/BymainV/CCD8EBDB7… ), der Ukraine und Rumänien ( http://www.seoul.diplo.de/Vertretung/seoul/de/05/Aktuelles__… ). Bei diesen Auslandsprojekten gibt es natürlich scharfen Wettbewerb und es ist fraglich, ob KEPCO dann anschließend auch für die Brennelement-Lieferungen zuständig wäre.

Aber auch ohne solche Auslandsaufträge sehe ich KEPCO als Big Player im Nukleargeschäft. Im Jahr 2007 (also mit „nur“ 20 Reaktoren) benötigte Südkorea bereits über 3000 t Uran, in Zukunft ist also noch einmal mit einer deutlichen Steigerung zu rechnen. Ich habe nun mal versucht, die 2,9 Mio. Pfund Uranoxid (Yellowcake), die Forsys jährlich fördern will, in Tonnen Uran umzurechnen. Als Umrechnungsfaktor habe ich ermittelt, dass ein Pfund Uranoxid ca. 0,85 Pfund Uran entspricht. 2,9 Mio. Pfund Uranoxid ergäben dann ca. 1115 Tonnen Uran. Kann jemand diese Rechnung bestätigen? Falls richtig, würde dies heißen, dass KEPCO mit dem Valencia-Uran ca. ein Drittel seines jetzigen jährlichen Bedarfs decken könnte. Vor diesem Hintergrund würde ich KEPCOs Engagement bei Forsys als Basisinvestment ansehen, um zumindest einen Teil des Uranbedarfs langfristig zu sichern. Für die Herstellung der Brennelemente existiert übrigens eine weitere Tochterfirma, die Korea Nuclear Fuel Corporation ( http://www.knfc.co.kr/eng ).

Zum Uranmarkt bzw. zur Renaissance der Nuklearenergie generell habe ich auch noch einige Infos gefunden. Dass China, Indien und Russland jeweils mehrere neue Reaktoren bauen und in Zukunft entsprechend Uran verbrauchen werden, dürfte bei den meisten bekannt sein. Momentan sind aber die USA mit ihren 104 Reaktoren der größte Nachfrager nach Uran und es ist interessant, wie sich dort die Situation entwickelt. Nach dem Three-Mile-Island-Unfall Ende der 1970er Jahre sind dort einige bestellte Reaktoren wieder storniert worden, Kernkraft war nicht gern gesehen. Der letzte neue Reaktor ging 1996 ans Netz. Seit August 2007 ist es aber offiziell: Ein nicht fertiggestellter Reaktor wird nun zu Ende gebaut und soll 2013 ans Netz gehen ( http://www.jacksonville.com/apnews/stories/101507/D8S9UM302.… ). Für viele bestehende Reaktoren werden derzeit Lizenzverlängerungen beantragt und es sollen neue Reaktoren gebaut werden. In einigen anderen Staaten (z. B. Finnland, Frankreich, Japan) werden ebenfalls gerade Reaktoren gebaut. Insgesamt sind aktuell 33 Reaktoren im Bau, 94 bestellt oder zumindest geplant und es gibt Überlegungen für 222 weitere neue Reaktoren. Die Nachfrage nach Uran sollte also die nächsten Jahre über weiter hoch sein.

Auf der Angebotsseite hat GünstigDrinn bereits die Probleme bei Cameco und die mögliche Fusion von Rio Tinto und BHP angesprochen (evtl. Auswirkungen auf die Erweiterung von Olympic Dam). Ich bin noch auf die Lieferungen von „verdünntem“ russischem Uran aus alten Atombomben an die USA (Megatons to Megawatts) aufmerksam geworden. Diese Lieferungen werden wohl nur bis 2013 stattfinden ( http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/zweiter_fruehling_f… ), so dass hier die nächste Angebotslücke auftreten wird.

 

Sunday, December 30, 2007


By JOSEPH J. SCHATZ
Associated Press

LUSAKA, Zambia
Resurgent global interest in nuclear power has made Zambia, a southern African nation better known for its vast copper reserves, into a hotbed of uranium exploration.

The activity is part of a larger wave of uranium exploration and mining across the mineral-rich region, raising hopes of new jobs and tax revenue, while sparking debates over safety and security.

African Energy Resources Ltd., an Australian-owned mining outfit, is drilling on the southern border with Zimbabwe. Canadian-owned Equinox Ltd. said in November that there is high-grade uranium in the Lumwana open pit copper mine in northwestern Zambia, and hopes to begin stockpiling it next year.

After a decades-long slump, uranium prices are high as South Africa, China, the U.S. and other countries look for cleaner and cheaper fossil-fuel alternatives.

"We are assured of a market in the sense that demand for nuclear power is increasing," Maxwell Mwale, Zambia's deputy minister of mines and mineral development for large scale mining projects, told The Associated Press.

In anticipation of rising demand, Zambia's government is completing new regulations to cover the mining, processing and export of uranium products, in accordance with International Atomic Energy Agency standards, Mwale said.

Exploration is also ramping up across the border in Botswana. And Namibia's uranium exporting industry has seen a revival, too, with a $112 million expansion of the long-running Rossing open mine and the opening of a new mine in 2006 by Australian-owned Paladin Energy Limited.

It's the "biggest push on uranium exploration since the late '70s," says Alasdair Cooke, executive chairman of African Energy Resources, which has poured $8 million into its exploration project with Albidon Mining Ltd., in southern Zambia over the past three years.

Faced with domestic energy shortages, the government of South Africa released a draft nuclear energy policy in August pledging a rebirth in the country's uranium mining, processing and enrichment industries, and the construction of new nuclear reactors over the next decade.

South Africa, the region's economic powerhouse, gave up its nuclear weapons program following the end of apartheid in the 1990s but still has two nuclear reactors that produce 6 percent of the country's power.

The scramble for uranium marks a stark turnaround after a decades-long industry slump brought on by the 1986 disaster at Chernobyl that made nuclear power a dirty phrase, and the end of the nuclear arms race of the Cold War.

Concerns over climate change and pollution created by coal, along with high oil prices, have sent uranium prices from less than $10 per pound at the start of the decade to a current price of about $92 per pound. Many countries, including the United States, are planning to build new nuclear reactors, and China is looking to imported uranium for the many nuclear reactors it will use to help fuel its massive economic growth.

Mining companies are looking to countries across Africa. Niger is the world's fourth largest uranium supplier and produced 3,434 metric tons in 2006.

In southern Africa, the search focuses on the uranium-enriched crust of what geologists call the Karoo Basin. Namibia and South Africa are believed to hold six percent and seven percent, respectively, of the world's recoverable uranium resources, trailing only Australia, Kazakhstan, Canada and the United States, according to the World Nuclear Association, a nuclear power industry advocacy group.

Up-to-date estimates of Zambia's potential are hard to pin down. Here, long-standing uranium exploration started by Italian and Japanese investors stopped in the 1980s.

"With the price increase we've seen in the last couple of years, the uranium resource is now quite economical" to mine, says Harry Michael, chief operating officer of Equinox Minerals Limited, an Australian and Canadian venture that is running Lumwana Mine, along Zambia's border with Congo. At Lumwana, uranium deposits mingle with copper, and will be mined as part of the same process.

Uranium mining could create valuable jobs in mining, transportation and other sectors in a country where about 20 percent of the work force is formally employed, deputy minister Mwale said.

"We would like to see (uranium) mining development so benefits can accrue to our people, and also in terms of revenue to the central treasury," Mwale said.

Other than more-developed South Africa, most nations in the region will remain, for the moment, suppliers of uranium rather than users of it. How much those countries will benefit from their exports will be a key question for policy makers. The issue is sure to get attention in Zambia, where the government has been promising for more than a year to increase taxes on foreign copper mining companies that secured minuscule tax rates early in the decade when copper prices were low, and are now reaping huge profits.

Even though nuclear power is seen by many as the environmentally friendly energy source of the future, industry officials still face opposition from some environmental groups and other skeptics.

Just east of Zambia, in Malawi, the government's grant of a uranium mining license to Paladin sparked complaints from the Center for Human Rights and Rehabilitation. The Malawian government has a 15 percent stake in the project. While the local group acknowledged that the almost $200 million mining project could create jobs and profits, it questioned its effect on the environment and whether the economic benefits to Malawi outweigh the social concerns and hazards.

Experts in the industry say that while radon gas emitted by uranium presents some radiation risks, modern technology, including ventilation systems, makes them negligible to workers and the public.

In some regions, the increased demand for uranium has prompted security concerns, especially amid reports of illegal uranium mining across the border in Congo -- the same area that produced some of the uranium used in the atomic bombs dropped over Hiroshima and Nagasaki during World War II.

Counterterrorism experts worry about extremists getting radiation materials through a black market for nuclear components that operates despite attempts to tighten security. A growth in mining and processing could make security even more crucial.

Mwale, of the Zambia mining ministry, says that Zambia is being cautious.

"We are very particular, as a country, that there will be no lapses at any stage of the handling of the uranium product," he said.

 

Wednesday December 26, 1:18 pm ET  
Uranium Exploration in Africa Spurred by Global Hunger for Cleaner, Cheaper Energy


LUSAKA, Zambia (AP) -- Rising interest in nuclear power and high uranium prices have led to new uranium exploration and mining across southern Africa, home to the uranium-rich Karoo Basin. Here's a glance at some of the countries attracting attention.



SOUTH AFRICA

Though it is believed to hold 7 percent of the world's uranium deposits, South Africa's uranium production has been dropping. Faced with domestic energy shortages, the South African government earlier this year proposed expanding uranium mining and processing throughout the country and constructing new nuclear power plants. Under the policy, South Africa, which gave up its nuclear weapons program in the 1990s, would only grant mining rights to foreign companies if there is enough uranium to meet local power demands. In 2007, Uranium One Ltd., of Canada, opened a new mine in South Africa.

NAMIBIA

Namibia produced 3,067 metric tons of uranium in 2006 -- the sixth-highest total in the world -- according to the World Nuclear Association, an industry group. Namibia's Rossing open pit mine is the third largest uranium mine in the world, and accounted for 7.8 percent of world production in 2006. Langer Heinrich mine began production in 2006.

ZAMBIA

In northwestern Zambia, Equinox Ltd. is hoping to mine uranium along with copper in the Lumwana mine. In southern Zambia, several companies are searching for uranium deposits. The Zambian government is completing new uranium mining regulations.

BOTSWANA

Botswana is now seeing uranium exploration by foreign mining companies like Bannerman Resources Limited and Uramin Inc.

MALAWI

The government has allowed Australia's Paladin Resources to develop the Kayelekera uranium mine in northern Malawi, a move that prompted protests and legal action from some human rights advocates, over environmental and safety concerns and tax revenue concerns. Malawi has not previously been a uranium producer.

CONGO

Reports of illegal mining and environmental concerns dog the uranium industry in Congo. The country has long been a uranium producer; its Shinkolobwe mine was the source for some of the uranium that went into the atomic bombs that the United States dropped on Japan during World War II. Local diggers have continued working in Shinkolobwe mine despite a presidential decree again ordering it shut several years ago. In November, a government official suspected of ordering up to 17 tons of radioactive waste dumped in a river in the southeast of the country was arrested.

NIGER

The search for uranium on the continent goes beyond southern Africa. Niger is Africa's biggest producer of uranium, and the fourth largest uranium producer in the world, trailing only Canada, Australia and Kazakhstan. The country produced 3,434 metric tons of uranium in 2006