f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Dienstach 12.04.05

short spekulieren...  

TABELLE/DE-Großhandelspreise März
VWD

                    
           
§
TABELLE/DE-Großhandelspreise März

=== Index Änderung
+/- in %
gg Vj gg Vm

März 108,0 +3,3 +0,8
Februar 107,1 +3,8 +0,6
Januar 106,5 +3,4 +0,1
2004
Dezember 106,4 +3,8 -0,3
November 106,7 +4,1 -0,1
Oktober 106,8 +4,2 +0,8
September 106,0 +3,4 0,0
August 106,0 +4,2 +0,6
Juli 105,4 +3,9 +0,2
Juni 105,2 +3,5 -0,2
Mai 105,4 +3,6 +0,5
April 104,9 +2,4 +0,4
März 104,5 +1,0 +1,3


- Basis 2000 = 100
- Quelle Daten: Statistisches Bundesamt (Destatis)
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/12.4.2005/gs

@moya: Dobro Jutro!!! Hoffe habe jetzt wieder mehr Zeit!!!

Gruss Ice

 

DE/Großhandelspreise März +0,8% gegenüber Vormonat
VWD

                    
           
§
DE/Großhandelspreise März +0,8% gegenüber Vormonat

WIESBADEN (Dow Jones-VWD)--Die Preise im deutschen Großhandel haben sich
im März im Vergleich zum Vormonat vornehmlich wegen der weiter gestiegenen
Preise für feste Brennstoffe und Mineralölprodukte kräftiger erhöht als im
Februar. Der Index der Großhandelsverkaufspreise stieg gegenüber Februar um
0,8%, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag berichtet. Im
Februar hatte die Monatsteuerung bei 0,6% und im Januar bei 0,1% gelegen. Im
Vergleich zum Vorjahresmonat erhöhten sich die Großhandelsverkaufspreise um
3,3% nach einer Jahresrate von plus 3,8% im Februar und plus 3,4% im Januar.

Die Preise im Großhandel mit festen Brennstoffen und
Mineralölerzeugnissen zogen im März auf Monatssicht um 5,0% an nach plus
1,5% im Februar. Zudem erhöhten sich Destatis zufolge im März auch die
Preise für Kaffee, Tee, Kakao und Gewürze kräftig (plus 5,9%). Auch im
Vergleich zum Vorjahresmonat wurden feste Brennstoffe und
Mineralölerzeugnisse, wie bereits in den Vormonaten, deutlich teurer (plus
13,1% nach plus 12,3% im Februar).

Erz, Eisen, Stahl, NE-Metalle und Halbzeug verteuerten sich ebenfalls
kräftig (plus 23,1% nach plus 27,5% im Vormonat). Die Preise für Tabakwaren
stiegen auf Großhandelsebene im März gegenüber dem Vorjahresmonat um 17,3%
nach plus 21,2% im Februar.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.4.2005/12/gs/hab

Gruss Ice

 

ins Bild. Dazu diese wahnsinnig niedrige Vola.
Der Ölpreis auf Dauerhoch mit Absegnung einer neuen Preisspanne die doppelt so hoch wie die alte ist.
Ma waas es net.  

die Werte dadurch nicht künstlich verschönt. Außerdem wie will man die Höhe der Dividendenabschläge ermitteln (Kurs - Dividende ?).
Das riecht mir nach Schönfärberei. Zumal der Anstieg vor einer HV ja auch auf der Dividendenhascherei beruht.

 

mit down?!?!  

Fed Sitzungsprotokoll erwartet
HSBC Trinkaus & Burkhardt      

Die Handelsexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt erwarten das Fed Sitzungsprotokoll mit Anhaltspunkten über den künftigen geldpolitischen Kurs.

Die Mehrheit der Markteilnehmer erwarte in den kommenden Monaten weitere Zinserhöhungen der US Notenbank. Derzeit konzentriere sich die Diskussion darauf, ob auf einer der nächsten Sitzungen eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte anstehen könnte. Seit dem ersten Zinsschritt der Fed im Juni 2004 wäre auf jeder Sitzung eine Anhebung um 25 Basispunkte erfolgt. Im Anschluss an die letzte Sitzung der Notenbank hätte sich die Diskussion intensiviert. In dem Statement vom 22. März hätten die Währungshüter darauf hingewiesen, dass der Inflationsdruck angezogen habe und sich die Preissetzungsspielräume erhöht hätten.

Heute werde das Protokoll genau dieser Sitzung veröffentlicht. Vor dem beschriebenen Hintergrund dürfte besonders darauf geachtet werden, wie sehr die einzelnen Mitglieder bezüglich der Preisstabilität besorgt seien und ob entsprechend mit einer Verschärfung des geldpolitischen Kurses gerechnet werden müsse. Mit einer solchen Entwicklung rechnen die Analysten der HSBC Trinkaus & Burkhardt Eigenangaben zufolge jedoch nicht. Die Fed-Funds-Rate dürfte graduell bis auf 3,75 % angehoben werden. Dabei dürfte sich dämpfend auf die Inflationsentwicklung auswirken, dass am US Arbeitsmarkt noch genügend Kapazitäten vorhanden wären und der Lohndruck entsprechend gering bleiben sollte. Auch der Ölpreis dürfte vorerst seine zyklischen Hochs gesehen haben, so dass von dieser Seite kurzfristig zumindest nicht mehr mit einer direkten Belastung gerechnet werden müsse.

Im Februar hätten die Ölpreise hingegen noch deutlich angezogen und dürften zu einer Erhöhung der US Importe in dieser Periode beigetragen haben. Damit zeichne sich nach Meinung der Experten keine Verbesserung bei der Handelsbilanzsituation der USA im Februar ab. Das Defizit dürfte mit 59,0 Mrd. US-Dollar sogar leicht über dem Vormonatsniveau von 58,3 Mrd. US-Dollar liegen. Damit läge der Wert nur knapp unterhalb des Rekorddefizits vom November des letzten Jahres.

Gruß Moya

 

eiberechneneden Dividende ist klar und spricht für den starken dax, aber die 100 Points hat er jetzt bereits dicke Intus und im Amiland wenn se heute durch die 10450 rauschen sollten und bei 10380-10350 aufschlagen darf man gespannt sein wie es dann aussieht!

Der Ami lässt sich im Moment aber nicht verarschen und stellt denn Dax grad am HE immer an die entscheidenden Marken als wollte er sagen, so nicht Kameraden Ihr verdient die Asche und wir gucken in die Röhre und das gefällt mir ;-)  

Die 4.393 werden eine harte Nuß, kurzfristiger Uptrend der untergeordneten 3 seit 04.04.05, Startpunkt bei 4.323. Wenn die fällt, gehts direkt in Richtung 4.375, mittelfristiger Uptrend seit 23.03.03, Startpunkt der aktuellen Aufwärtswelle bei 4.275. SKS ist keinesfalls bestätigt, nur ein mögliches Szenario.  

5 cent getaxt *lol* Thanks ;-)  

denke ich auch, die zuküftige Entwicklung ist schon vorweggenommen, die Dividenden sind bekannt. Die Frage ist, wie soll der DAX fallen (mehr als 5 Punkte) wenn die freiwerdenen Aktien von den Untenehmen aufgekauft werden?

 

 

crashen *lol*  

 

Wirtschaftsflaute den Arbeitsmarktdaten und den unfähigen Politikern aller Parteien  dürfte er maximal bei 1000 stehen, ist also potenzial da ;-)))  

vorhanden, es kommt nur auf die richtige Lenkung des Geldes an. Wie ich gestern gehört hatte könne unsere Unternehmen weitere Steuer sparen, dank einer EU-Verordung über Abschreibung von Verlusten bei Tochterfirmen, der Hans kann einem langsam leid tun.

Interessanter Link zum Lesen, wenn der DAX schläft.
http://www.dr-wo.de/schriften/feudalismus/feudalismus.htm

 

Wir handeln doch die Zukunft, also könnte man aus dem aktuellen DAX auch schließen, das es noch irgendwann mal etwas wird mit unserer Regierung.  

Allen einen guten Tag.
Frage? gibt es noch eine andere Adresse als diese für P/C Ratio DANKE
http://www.pcratio.de/cgi-bin/pcratio/ratio.pl
Gruß michelb
 

ich eine vernünftige Regierung, nur wer??? Alles Pappnasen im Moment, sorry!

ich seh eher ein drastische Verarmung in Deutschland und die Krähen werden sich dann gegenseitig betrügen belügen und die Augen auskratzen, weil von der Bevölkerung nix mehr zu holen ist!  

Die Weltwirtschaftkrise 1929
Bis heute wird in Fachkreisen darüber diskutiert, wie es zum Desaster an der Wall Street (Oktober 1929) kommen konnte. Aktienspekulationen und Schwächen in der Wirtschaftsstruktur werden für den »Großen Krach« verantwortlich gemacht. Dabei galt die amerikanische Wirtschaft in den »Goldenen Zwanzigern« als ausgesprochen gesund ‑ die Industrie erlebte eine beispiellose Phase der Hochkonjunktur. Seit 1923 wuchs der Wohnungsbau, Automobilbetriebe boomten. Radios, Kühlschränke und Toaster bescherten den Elektrofirmen phantastische Umsätze. Dank neuer Technologien konnte mehr und billiger produziert werden. Da Löhne und Preise relativ stabil blieben, stiegen die Gewinne enorm. Das führte zu einer höchst ungleichen Verteilung der Kaufkraft. »1929 waren die Reichen ganz besonders reich«, schrieb der Wirtschaftsexperte John Kenneth Galbraith. Nur fünf Prozent der Bevölkerung verfügten über ein Drittel des gesamten privaten Einkommens. Die Durchschnittsfamilie war nicht in der Lage, sich ein Einfamilienhaus oder ein Auto zu kaufen – doch diejenigen, die es sich leisten konnten, hatten irgendwann ihren Bedarf gedeckt. 1929 drosselte wegen drohender Absatzschwierigkeiten die Industrie ihre Produktion. Wohin aber mit Profiten, die bisher in die Wachstumsbranchen (und damit an die Reichen) geflossen waren? Alternative Investitionsmöglichkeiten gab es kaum — lediglich der Aktienmarkt versprach weiterhin Gewinn.

 

3 Points im DF, Hähähähä die sind echt gut für die longs drauf ;-)  

 

10:00 (MEZ)
Ort: Paris
Veröffentlichung des monatlichen Ölmarktberichts der International Energy Agency (IEA) für April 2005


aktuell:

Die Internationale Energy Agentur hat die Schätzung der weltweiten Ölnachfrage für das Jahr 2005 um 50.000 Barrels pro Tag auf 84,3 Mio. Barrel gesenkt.

Gruß Moya

 

springt der DAX,
@moya - 50.000 Barrel das wird den Markt ja massiv entlasten :)) - man muss es in Liter angeben dann sieht es gewaltig aus 7.950.000 Liter Wow !

 

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