exCFC - UET - ELCON & Co.
Alles drüber wird aber nach wie vor stehen gelassen. Sind die zu geizig oder wird wieder auf eine Nachricht gewartet, um dann extrem zu steigen?
Ist aber eben insgesamt gut. Da ist noch richtig Musik drin. Die Käufer die im Moment noch bei um die 0,52 einsacken können froh sein, daß noch nicht genügend Presse und Aufmerksamkeit ist. Lange wird die Nummer nicht mehr funktionieren. Dann marschieren wir weiter. Man muss sich einfach wie gesagt überlegen , wenn es bald Negativzinsen gibt dann sucht Geld Anlage das gilt für Immobilien wie auch Unternehmen.
Im Mgmt Board der PN Stiftung sitzen mir derzeit unbekannte Personen.
Falls sich etwas geändert haben sollte, bitte richtig stellen. Danke!
P.S. Es sind wohl doch noch gerade ca. 2500 Stück unter 0,64 zu haben, die letzten aus dem 50 er Raum.
Insbesondere daher, weil es derzeit keine Verkäufer zu unter 60 Cent gibt.
Das Ask wird wie üblich vom Makler in FRA gestellt und wandert mit jeder neuen Kauforder ein Stück höher.
„Power to complete networks“: Mehr als 11 Millionen Netzabschlüsse von ELCON wurden in den vergangenen 24 Jahren weltweit installiert. Die neueste Generation dieser Netzabschlüsse wird nun von den brasilianischen Netzbetreibern Telemar und Oi eingesetzt, um die Live-Berichterstattung aus den brasilianischen Fußballstadien während der Fußballweltmeisterschaft sicherzustellen.
Hartmannsdorf, 10. Juni 2014
Die Live-Berichterstattung von der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien wird von Millionen Menschen rund um die Welt verfolgt. Ein Teil der Kommunikationsinfrastruktur, die die Übertragung der Spiele sicherstellt, kommt von ELCON Systemtechnik. Bei der eingesetzten ELCON-Technik handelt es sich um Netzabschlüsse für ISDN-Technologie. Bislang wurden mehr als 11 Millionen dieser Netzwerkabschlüsse von ELCON in 34 Ländern weltweit installiert.
„ELCON wurde von uns als Partner ausgewählt, da alle von uns geforderten Qualitätsparameter der eingekauften Technologie erfüllt wurden, ELCON uns in der Auswahlphase mit umfassendem Know-How beraten hat und proaktiv den gesamten Verkaufsprozess gestaltete“ sagte Herr Rodrigo Silva, Handelsvertreter von Center Telecom.
„Wir wünschen allen Fußballanhängern weltweit schöne und spannende Momente bei den Spielen während der Fußballweltmeisterschaft und freuen uns, mit unserer langjährig erprobten Technologie – made in Germany - dazu beitragen zu können.“ sagt Werner Neubauer, CEO von ELCON Systemtechnik.
Es ist geplant, die installierte ELCON-Technik zusätzlich während der nächsten Olympischen Spiele 2016 in Brasilien einzusetzen.
Mehr Volumen würde der Aktie schon gut tun, dann würden wir uns auch von der Stelle bewegen....
Oder sind nun alle Aktien in festen Händen???
Samstag, 14. Juni 2014
Große Cashberge machen umtriebigDeutsche Firmen nicht nur auf Brautschau
"Cash ist King" lautete die Devise nach der Finanzkrise. Die Idee dahinter: von den Banken unabhängig sein. Die Strategie trug Früchte. Die Unternehmen können nun aus dem Vollen schöpfen. Wer nichts tut, weckt nur gefährliche Begehrlichkeiten bei anderen.
Deutsche Unternehmen sitzen zum Teil auf riesigen Bargeldbeständen. Nach der Finanzkrise hatten sie die Devise "Cash ist King" ausgerufen, um sich so unabhängiger von den Banken zu machen. Diese Strategie ist aufgegangen: Ende 2013 horteten die Industriekonzerne im Dax nach einer Umfrage des "Wall Street Journal" Deutschland Barmittel von fast 95 Milliarden Euro - laut Commerzbank, die das Geschehen langfristig verfolgt, ist das im Schnitt der höchste Stand seit dem Jahr 2000.
Doch nicht erst seit Mario Draghis letzter Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank stellt sich zunehmend die Sinnfrage. Angesichts historisch niedriger Zinsen fragen sich private Sparer und Finanzchefs großer Konzerne gleichermaßen: Was tun mit dem Geld? Noch behalten viele Firmen ihre konservative Finanzpolitik bei und versuchen, möglichst viel Geld im Unternehmen zu halten.
Dies kann auf Dauer jedoch kritische Aktionäre auf den Plan rufen, glaubt Thomas Dorbert, Partner im Bereich Corporate Finance bei der Beratergesellschaft KPMG. "Wenn ein Vorstand versucht, den Cash im Unternehmen zu halten, stellt sich für Aktionäre zu Recht die Frage, was mit den Mitteln passiert. Ein Unternehmen ist ja keine Bank."
Die Gelegenheit zu Shoppen ist günstig
Die Unternehmen müssen daher eine Strategie entwickeln, um die freien Mittel abseits des täglichen Geschäfts sinnvoll zu investieren. Eine Möglichkeit sind Zukäufe. Da trifft es sich gut, dass die Rahmenbedingungen dafür derzeit günstig sind: Neben hohen Barmittelbeständen der Unternehmen erleichtern niedrige Finanzierungskosten mögliche Übernahmen. Zudem sind die Aktienmärkte auf Rekordniveau, was zum einen die positive Grundstimmung unterstützt, zum anderen aber auch eigene Aktien wertvoller macht, wenn sie als Teil der Finanzierung eingesetzt werden sollen. Dazu kommt eine weiter sinkende Verschuldung: Laut einer KPMG-Studie dürfte die Verschuldungsquote der deutschen Unternehmen in diesem Jahr um 23 Prozent sinken.
Damit erhöht sich der Spielraum der Unternehmen, bei passender Kaufgelegenheit weitere Mittel aufnehmen zu können. Bereits im vergangenen Jahr stieg der Appetit der Konzerne auf Übernahmen, was sich nach Meinung von Dorbert fortsetzen dürfte. "Die hohe Liquidität wird auch den M&A-Markt antreiben." Erste Aktivitäten seien bereits zu sehen. "Die Kaufpreise steigen wieder, auch treten Verkäufer von Assets wieder auf den Markt. Und die Bewertung deutscher Unternehmen ist noch nicht überzogen." Dies wird sich seiner Meinung nach quer durch alle Branchen ziehen. Allerdings: Unternehmen im MDax oder Dax dürften nicht die primären Übernameziele sein.
VW setzt Scania-Übernahme durch
Die finanziellen Muskeln kann man dennoch in jedem Fall schon einmal spielen lassen. Der Krösus unter den Dax-Unternehmen - zumindest, was die Liquidität angeht - der Autobauer Volkswagen, setzt in diesem Jahr die schon länger erwogene Komplettübernahme des schwedischen Lkw-Herstellers Scania für rund 6,7 Milliarden Euro durch.
Andere, wie Daimler oder BMW, investieren Milliarden in neue Standorte und Technologien. Bei den Energieversorgern ist der hohe Barmittelbestand allerdings eher der Not geschuldet: RWE und Eon suchen noch nach dem Geschäftsmodell und den Anlageschwerpunkten der Zukunft.
Wie für die Versorger ist auch für manch anderes Unternehmen ein Zukauf sogar Pflicht, um die eigenen Wachstumsgrenzen zu durchstoßen und noch profitabler zu werden. Um ihre operative Marge auf dem jetzigen Niveau halten oder steigern zu können, werden einige Firmen zukaufen müssen, glaubt Markus Wallner, Aktien-Stratege bei der Commerzbank.
In diese Kategorie fällt zum Beispiel Henkel: Während der Konsumgüterkonzern in den Schwellenländern weiter ordentlich zulegen kann, fällt es ihm schwer, in den so genannten reifen Märkte zu wachsen.
Hinzu kommt, dass Henkel gerade bei Wasch- und Reinigungsmitteln sowie bei Kosmetik und Körperpflege in einem umkämpften Markt kaum Preiserhöhungen durchzusetzen kann. Henkel will daher die für 2016 angepeilte Umsatzmarke von 20 Milliarden Euro durch gezielte Zukäufe erreichen.
Nach langem Suchen wurden die Düsseldorfer zuletzt gleich doppelt fündig: Insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro legte das Unternehmen für US-Haarpflegemarken und einen französischen Waschmittelhersteller hin.
Auch der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat dieses Jahr gleich mehrfach zugeschlagen. Nachdem sich die Leverkusener lange Zeit mit Zukäufen zurückhielten, machten sie Anfang des Jahres die Übernahme des norwegischen Krebsspezialisten Algeta perfekt. Und vor einigen Wochen tütete das Unternehmen den zweitgrößten Zukauf der Geschichte nach dem Berliner Pharmakonzern Schering ein: Für rund 10,4 Milliarden Euro kauft Bayer das Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten des US-Konzerns Merck & Co.
Doch Unternehmen dürften nicht um des Kaufens willen Übernahmen tätigen, warnt KPMG-Experte Dorbert. Die Konzerne sollten keine erzwungenen Strategien entwickeln und Unternehmen kaufen, die strategisch nicht passen. "Das funktioniert nicht."
Dividenden-Segen der Dax-Unternehmen
Dann sei es sinnvoller, die Mittel an die Aktionäre zurückzugeben, etwa durch höhere Dividenden. Dividendentitel werden daher in naher Zukunft für Anleger interessant, ist sich Dorbert sicher. "Viele Anleger schauen bei dem hohen Kursniveau zurzeit vermehrt auf dauerhafte Einkünfte, statt auf weitere Kursgewinne zu hoffen. Unternehmen mit einer vernünftigen Dividendenrendite und einer stabilen Dividendenpolitik dürften deshalb tendenziell attraktiver für Investoren werden."
Auch hier geht Henkel mit gutem Beispiel voran: Die für ihre konservative Dividendenpolitik bekannten und dafür oft gescholtenen Düsseldorfer erhöhten jüngst ihre Ausschüttungsquote. Bis zu 35 Prozent ihres Jahresüberschusses will Henkel künftig den Aktionären zugutekommen lassen. Die lapidare Begründung dafür: "Weil wir das können."
Henkel ist damit nicht allein. Die Dax-Unternehmen haben im vergangenen Jahr rund 26,9 Milliarden Euro an Dividenden ausgeschüttet. Das war zwar etwas weniger als im Vorjahr, als die Rekordsumme von 27,6 Milliarden gezahlt wurde. Daran waren vor allem die beiden großen Energieversorger Eon und RWE schuld, deren Ergebnisse unter der Energiewende leiden. Insgesamt 18 der 30 Unternehmen zahlten ihren Aktionären in diesem Jahr jedoch mehr Dividende als 2013. Nur fünf Unternehmen haben ihre Dividendenausschüttung gekürzt - 2013 waren es laut Ernst & Young noch sieben gewesen.
Nichtstun ist keine Option
Auch Aktienrückkäufe sind eine Möglichkeit, Geld an die Aktionäre zurückzugeben, doch hängt dies eher von der individuellen Situation der Unternehmen ab. "Wir erwarten, dass Liquidität eher für höhere Dividenden genutzt wird, weniger für Aktienrückkäufe", sagt Commerzbank-Experte Wallner.
Der schlechteste Rat bei hohen Cashbergen sei jedoch das Nichtstun. Denn volle Kassen wecken Begehrlichkeiten bei anderen. Etwa bei Firmenjägern: Hohe Eigenkapitalrenditen erhöhen die Attraktivität deutscher Unternehmen als Übernahmeziele, glaubt Wallner. Davon kann der Baukonzern Hochtief ein Lied singen: Vor rund vier Jahren lockte die solide Bilanz der Essener den spanischen Konkurrenten ACS auf den Plan.
Quelle: n-tv.de
Link : http://www.twintec.de/tl_files/PDF/20140623_Artikel_TT_DA.pdf
Jetzt mal ernsthaft im Vergleich:
Twintec: 2014 Umsatz 26,9 Mio
UEt : Umsatz 2014 ca. 41Mio
Twintec Bruttogewinn: 2014: 1,8 Mio
UEt Bruttogewinn 2013 : 4,6 Mio 2014 deutlich besser wie die Quartalszahlen zeigen
Aktuelle MArktkapitalisierung Twintec (Kurs 1,16) : 35,5 Mio
Empfohlene Marktkapitalisierung durch DA (Kurs 3,50) : 107 Mio
Also wenn die gleichen Leute bei der Aktionär
sich mit UET beschäftigen würden, dann müsste ja dann analog stehen
Bewertung UET 2014 jetziger Kurs (Unterbewertung) jetzt Euro 4,17
Empfohlenes Kursziel UET Euro 12,58 !!!
Beide Unternehmen haben den Turnaround hinter sich nur das Business von UET ist planbarer
Also ganz ehrlich irgendwann wird ein Analyst oder ein Börsenmagazin die Unterbewertung von UET entdecken und erntet der eben die Lorbeeren wieder einmal einen Rohdiamten entdeckt zu haben.
Ich warte bezw. hab ja letztens noch dazugekauft