ein Witz zum Feierabend
Seite 1 von 6 Neuester Beitrag: 20.05.02 20:23 | ||||
Eröffnet am: | 24.01.01 16:22 | von: das Zentrum. | Anzahl Beiträge: | 136 |
Neuester Beitrag: | 20.05.02 20:23 | von: Immobilienha. | Leser gesamt: | 41.846 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 16 | |
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Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber.
Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht
funktioniert, ist es stockdunkel.
Dann hört man eine Ohrfeige und als der Zug den Tunnel wieder verlässt,
reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.
"Genau richtig" denkt die Nonne.
"Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrapschen, was
sie
nicht wollte und sie hat ihm eine geschmiert."
"Genau richtig" denkt das hübsche Mädchen.
"Der Holländer wollte natürlich mich im Dunkeln begrapschen, hat
unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte und sie hat
ihm
eine geschmiert."
"So ne Schweinerei" denkt der Holländer.
"Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das
hübsche Madchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonne
berührt,
was diese nicht wollte und die dann dem Deutschen eine schmieren wollte.
Das
hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, sodass ich den Schlag
abbekommen
habe."
Wohingegen der Deutsche denkt:
"Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer wieder auf die Fresse!"
Ursache von BSE endlich geklärt.....
Besucht eine Journalistin einen Bauernhof und fragt die Bäuerin:" Ja, können sie mir vielleicht erklären woher BSE kommt?"
Meint die Bäuerin: " Nun ja - die Kuh wird halt nur einmal im Jahr bestiegen."
"Aber das allein kann doch nicht BSE auslösen," fragt die Journalistin ungläubig. "Nein,nein," sagt die Bäuerin, "außerdem wird das Viech auch noch vier Mal am Tag gemolken." "Ja und" ,sagt die Journalistin, "ich kann da keinen Zusammenhang zu BSE sehen." "Tja", meint die Bäuerin, " stellen sie sich mal vor, sie werden nur einmal im Jahr gevögelt, aber täglich spielt ihnen jemand an den Titten rum - da würden sie doch auch verrückt werden, oder ?"
Drei Vögel sitzen auf einem Ast, einer wird von einem Jäger abgeschossen, wieviele bleiben noch übrig?
Es meldet sich Fritzchen mit der Antwort:
Keiner, Frau Lehrerin, weil sie bei dem Knall alle wegfliegen.
Die Lehrerin überlegt kurz und sagt dann schmunzelnd:
Es gefällt mir wie Du denkst
"Aber nun hab ich mal ne Frage" sagt Fritzchen:
Drei Frauen sitzen in einer Eisdiele, die eine beißt in ihr Eis, die andere leckt an ihrem Eis und die dritte saugt an ihrem Eis, welche von denen ist verheiratet?
Die Lehrerin zögert kurz und antwortet dann errötend:
Die, die an dem Eis saugt?
Nein, sagt da Fritzchen, die mit dem Ehering, aber es gefällt mir wie sie denken.
> die Zukunft wieder uns, den richtigen Männern. Andere nennen uns auch:
>
> > achtmannzelt-bei-sturm-aufsteller
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> > ohne-publikum-stage-diver
> > nordpol-camper
> > nymphomanninen-befriediger
> > polizisten-duzer
> > peperoni-mit-tabasco-abschmecker
> > russenmafia-bescheisser
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> > e-mail-vom-chef-ungelesen-löscher
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>
> > Mit freundlichen Grüßen
Die Geschichte der kleinen alten Dame
eine wahre Geschichte
oder
Ideen muß man haben...
Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der
Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine
apiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten
erklärte sie, daß sie die drei Millionen Dollar, die
darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto
einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem
Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht
angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen und Packen
von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem
Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen könnten,
rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein
Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.
Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro
des Präsidenten.
Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte
schließlich die Leute erst mal persönlich kennenlernen,
mit denen sie Geschäfte mache. Der Präsident seinerseits
fragte sie, wie sie zu dieser großen Summe Geldes
gekommen sei.
"War es eine Erbschaft?"
"Nein", antwortete sie.
Es entstand eine Minute Pause.
Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen
Dollar gekommen sein konnte.
"Ich wette", sagte sie.
"Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?"
"Nein", antwortete sie, "auf Leute".
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, daß sie
auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar,
daß Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind." Der
Präsident besann sich, daß die Frau wohl einen Dachschaden
haben muß und entschloß sich, die Wette anzunehmen. Er
würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des
Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloß, am Abend zu Hause
zu bleiben und keine Gefahr einzugehen.
Schließlich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.
Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob
alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher
fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf
das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er
von Zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie
konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt
10 kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es
war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll,
erzählte sie ihm, daß es ihr Rechtsanwalt sei und daß sie
ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. "Also",
fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weis nicht, wie ich
es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen
an mir feststellen Können", sagte er, "lediglich bin ich um 25
tausend Dollar reicher".
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht,
daß sie das persönlich überprüfen müsse. Der Präsident
hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hosen
herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff
sie selber nach den Wertsachen. Tatsächlich, alles war in
bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, daß ihr
Rechtsanwalt käsebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident.
"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet,
daß ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des
Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen würde".
Finde den Text übrigens toll. Und den mit der Oma noch viel mehr! Danke für solche Beiträge. Lockert das alles ein wenig auf. Sitze jetzt seit um zwölf Uhr hier. Fahre jetzt nach Hause.
Sonic
Fallbeispiel: Schnittwunde
Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, frau/man hat sich in den Finger geschnitten.
Frauen:
denken "aua"
stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft
nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter
Männer:
schreien "Scheisse"
strecken die Hand weit von sich
sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können rufen nach Hilfe
derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden
müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd
erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert
weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, daß es für die groß Wunde viel zu klein sei
schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft
lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben
wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen
lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät
verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen
heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt
drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet
machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt
wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt
können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft
sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich
schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig
nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, daß sie wirklich keine Blutvergiftung haben
klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl
dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, daß die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.
geklaut von Cool pix
Ein Bayer, ein Sachse und ein Hesse werden im Urwald festgenommen. Der
Richter verurteilt jeden
von ihnen zu 100 Peitschenhieben auf den Rücken. Bei der
Urteilsvollstreckung fragt er den Bayern,
wo er herkommt. Er erklärt, daß er aus Bayern kommt. Der Richter,
sichtlich erfreut, meint, daß
Bayern ein schönes Land ist, und er sich etwas wünschen darf. Der Bayer
überlegt kurz und wünscht
sich bei der Auspeitschung ein Kissen auf den Rücken. Gesagt getan. Das
Kissen hält dann auch 50
Schläge ab und die restlichen gehen auf die blanke Haut. Der Sachse, der
als nächstes dran ist, wird
auch nach seiner Herkunft gefragt. Als er sagt wo er herkommt, gewährt
ihm der Richter auch einen
Wunsch, da ihm auch Sachsen sehr gut gefällt. Der Sachse denkt kurz
nach, besieht sich den Bayern
und wünscht sich zwei Kissen auf den Rücken. Gesagt getan. Nach 75
Schlägen ist aber auch das zweite
Kissen durch und die Hiebe gehen auf die nackte Haut. Der Hesse, ein
Fuldaer, wird auch nach seiner
Herkunft gefragt. Er antwortet, und weil der Richter Fulda besonders
schön findet, bekommt er zwei
Wünsche frei. Der Fuldaer denkt kurz nach, besieht sich den Bayern und
den Sachsen und sagt dann,
daß er zunächst erstmal 200 Schläge bekommen will. Der Richter,
sichtlich erstaunt, gewährt diesen
Wunsch. Als zweiten Wunsch, verkündet der Fuldaer, möchte er bei der
Auspeitschung den Sachsen
auf den Rücken gebunden haben.
Einem russischen Mushik (Bauer) erscheint ein Engel und eröffnet ihm, daß er einem Wunsch frei habe. Es gibt aber eine Bedingung: "Bedenke, alles, was ich für Dich tue, werde ich für Deinen Nachbarn in doppelter Anzahl tun!" Der Mushik grämt sich, überlegt eine lange Zeit hin und her. Schließlich antwortet er dem Engel: "Wenn das so ist, dann komm und steche mir ein Auge aus!"
und zu erwachte. Seine Ehefrau war Tag und Nacht
an seinem Bett. Eines Tages, als er wieder einmal
bei Bewusstsein war, deutete er ihr, näher zu
kommen. Er flüsterte: " In all den schlimmen Zeiten
warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen
wurde, warst du für mich da. Als dann mein Geschäft
pleite ging hast du mich unterstützt. Als wir das
Haus verloren, du hieltest zu mir. Als es dann mit
meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in
meiner Nähe. Weißt du was?" Ihre Augen füllten
sich mit Tränen der Rührung. "Was denn, mein Liebling?"
hauchte sie.
"Ich glaube du Schlampe bringst mir Pech!!"
> > Gefängnishaft auf der Flucht. Während er flieht, bricht er in das
> > Haus eines frischverheirateten Pärchens ein. Er bindet den Ehemann am
> > Stuhl fest und die Frau auf das Bett. Dann beugte er sich über die
> > Frau und es schien, als ob er ihren Nacken küssen würde.
> > Plötzlich stand der Flüchtling auf und verließ den Raum. Sofort
> > hüpfte der Ehemann mit dem Stuhl durch das Zimmer und flüsterte
> > seiner Frau zu: "Schatz! Dieser Mann hat seit Jahren keine Frau mehr
> > gesehen! Ich habe gesehen, wie er dich im Nacken geküsst hat. Tu
> > einfach alles, was er sagt. Wenn er Sex mit dir haben will, dann lass
> > es über dich ergehen und tu so, als ob du es magst. Was immer du
> > tust, bringe ihn nicht in Rage! Unsere Leben hängen davon ab! Sei
> > stark! Ich liebe dich!"
> > Nachdem die Frau ihren Knebel ausgespuckt hat, flüsterte die
> > Halbnackte: "Schatz, ich bin so froh, dass du so darüber denkst. Du
> > hast recht, er hat seit Jahren keine Frau gesehen. Aber er hat nicht
> > meinen Nacken geküsst, er hat mir ins Ohr geflüstert. Er meint, dass
> > du ziemlich niedlich wärst und er hat mich gefragt, wo ich die
> > Vaseline im Bad aufbewahren würde. Sei stark! Ich liebe dich auch!"
Wegen der Kinderüberraschung und der Extraportion Milch!
Also was philosophisches: "Warum überquerte das Huhn die Straße?":
Hier die Antworten:
Kindergärtnerin:
Um auf die andere Straßenseite zu kommen.
Plato:
Für ein bedeutenderes Gut.
Aristoteles:
Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.
Karl Marx:
Es war historisch unvermeidlich.
Saddam Hussein:
Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes
Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.
Ronald Reagan:
Hab ich vergessen.
Captain James T. Kirk:
Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.
Hippokrates:
Wegen eines Überschusses an Trägheit in seiner Bauchspeicheldrüse.
blindfish ;-))
Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante
Marktposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen
gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in
den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen
Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und
Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Managementrahmens auszurichten.
Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von
Straßen-Analysten und besten Hühnern- sowie Andersen-Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn
geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.
Martin Luther King Jr.:
Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu
überqueren, ohne daß ihre Motive in Frage gestellt werden.
Moses:
Und Gott kam vom Himmel herunter und er sprach zu dem Huhn: "Du sollst
die Straße überqueren. Und das Huhn überquerte die Straße und es gab
großes Frohlocken.
Fox Mulder:
Sie haben das Huhn mit ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen?
Wieviel Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben?
Richard M. Nixon:
Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat
die Straße NICHT überquert.
Jerry Seinfeld:
Warum überquert irgend jemand die eine Straße? Ich meine, warum kommt
niemand darauf zu fragen: "Was zum Teufel hat dieses Huhn da überhaupt
gemacht?"
Robert de Niro: (zu dem Huhn)
Du hast was? Du hast WAS? Die Straße überquert? Du hast die Straße
überquert? DU? Die Straße? Wie kommst du Arsch dazu, die Straße zu
überqueren? Wer zum Teufel glaubst Du das Du bist, daß Du die Straße
überquerst? Ach ja? Ok, das wars. Du bist tot.
Freud:
Die Tatsache, daß Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, daß das
Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle
Unsicherheit.
Bill Gates:
Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur
die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente
verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.
Oliver Stone:
Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße?", sondern
'Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast
übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?"
Darwin:
Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art
ausgewählt, daß sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.
Einstein:
Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn
bewegte, hängt von ihrem Referenzrahmen ab.
Buddha:
Mit dieser Frage verleugnest du deine eigene Hühnernatur.
Bill Clinton:
Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.
Gruß blindfish
Mathematiker jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles
entfernen, was nicht Elefant ist, und ein Element der Restmenge fangen.
Erfahrene Mathematiker werden zunächst versuchen, die Existenz
mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit der
Methode der gewöhnlichen Mathematiker als untergeordneter
Übungsaufgabe fortfahren. Mathematikprofessoren beweisen die Existenz
eines eindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und
Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.
Physiker fangen Elefanten, indem sie das Integral über ganz Afrika für
das Quadrat der Wellenfunktion des Elefanten berechnen. (Anmerkung: Da
sich der Elefant mit der Wahrscheinlichkeit 1 irgendwo in Afrika
befindet, ist er damit gefangen. Allerdings ist wegen der
Heisenberg'schen Unschärferelation sein Impuls nicht bekannt.
Das Verfahren funktioniert außerdem nur für Elefanten, die sich mit
Geschwindigkeiten bewegen, die klein gegen die Lichtgeschwindigkeit
sind.)
Informatiker jagen Elefanten, indem sie den folgenden Algorithmus
ausführen:
1. Gehe nach Afrika
2. Beginne am Kap der Guten Hoffnung
3. Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bi-direktional in
Ost-West-Richtung
4. Für jedes Durchkreuzen tue:
a) Fange jedes Tier, das Du siehst
b) Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant bekannten
Tier
c) Halte an bei Übereinstimmung
Erfahrene Programmierer erweitern den Algorithmus A, indem sie ein als
Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm auf
jeden Fall korrekt beendet wird (terminiert). (Anmerkung: dadurch wird
eine Endlos-Schleife verhindert!)
Virenprogrammierer jagen Elefanten, indem sie eine Maus ans Kap der
Guten Hoffnung schicken und in Kairo auf die in Panik geratene Herde
warten.
WindowsNT-Programmierer schießen mit völlig ungeeigneten Gewehren in
die völlig falsche Richtung und erklären dann, dass es ein Fehler am
Elefanten sein muss.
Windows95-Programmierer tun dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen.
Microsoft kauft einen Elefanten aus dem Zoo von Seattle, kopiert ihn
massenhaft, lässt durch die Computerpresse jedem einreden, dass er
auch einen bräuchte und exportiert mit dem nächsten MS-Office-Update
allein 14 Mio. Stück nach Afrika.
SAP erklärt das erstbeste Tier zu einem Standard-Elefanten und
empfiehlt allen Kunden, ihre Vorstellungen eines Elefanten an dieses
Tier anzupassen.
IBM und Siemens brauchen überhaupt keine Elefanten zu jagen, weil sie
selbst welche sind.
Maschinenbauingenieure jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen,
jedes graue Tier einfangen, das ihnen über den Weg läuft und es
Elefant nennen, wenn das Gewicht weniger als 15% von dem eines vorher
gefangenen Elefanten abweicht.
Wirtschaftswissenschaftler jagen keine Elefanten, weil sie wissen,
dass Elefanten sich selbst stellen würden, wenn man ihnen nur genug
dafür bezahlt.
Statistiker jagen das erste Tier, das sie sehen n-mal und nennen es
dann Elefant.
Unternehmensberater jagen keine Elefanten. Und viele haben noch
niemals überhaupt irgend etwas gejagt. Aber sie haben schon vielen
bei der Jagd zugeschaut. Deshalb kann man sie gegen hohe Stundensätze
engagieren, um sich auf vielen bunten Folien lauter gute Ratschläge
geben zu lassen, wie man Elefanten und alle möglichen anderen Tiere
jagen soll.
Systemanalytiker wären theoretisch in der Lage, die Korrelation
zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen,
wenn ihnen nur jemand erklären würde, was ein Elefant ist.
Vertriebsbeauftragte jagen keine Elefanten. Stattdessen verkaufen
sie die Elefanten, die noch nicht gefangen wurden und versprechen
Liefertermine, die mindestens eine Woche vor Eröffnung der Jagdsaison
liegen.
Software-Vertriebsbeauftragte verschicken das erste graue Tier, das
sie fangen können, per UPS und legen eine Rechnung über einen
Elefanten bei. Vor dem Auspacken muss der Kunde ein Revers
unterschreiben, dass er keinerlei Rechte auf Eigentum an dem
Elefanten erwirbt, er keinen Anspruch hat, dass der Elefant wie ein
Elefant funktioniert und dass die Elefanten-Hotline über eine
0190-Telefonnummer zu erreichen ist.
Gerissene Software-Vertriebsbeauftragte schicken nach einer Woche
Briefe hinterher, in denen sie ein Upgrade auf Elefant 2.0 (jetzt neu
in der afrikanischen und indischen Version!) anpreisen.
SAP-Vertriebsbeauftragte verkaufen tatsächlich Elefanten. Nach
ein paar Jahren hat der Kunde einen ganzen Elefanten-Zoo zu hause und
ist sich nicht sicher, ob er nicht in Wahrheit ein Rhinozeros ist.
Hardware-Vertriebsbeauftragte malen ein Meerschweinchen grau an und
verkaufen es als portablen Kompakt-Elefanten, nicht ohne den Hinweis
auf ihren Vorsprung in der Miniaturisierung gegenüber der Konkurrenz.
Manager jagen Elefanten, indem sie lange Meetings abhalten. Dann
fangen sie eine Maus und präsentieren sie als Elefanten, der nach
einem Business-Reengineering besonders lean geworden ist.
Top-Manager haben Erfahrung im Jagen von Eseln und können das Jagen
von Elefanten deshalb gut delegieren.
High Potentials haben schon einmal bei der Elefantenjagd zugesehen.
Young Professionals fangen eine Mücke und präsentieren sie als ihrer
Vision eines Elefanten.