Steinhoff Informationsforum
Ich will es hier nicht aussprechen.
Der Mann hat wenigstens Ahnung von dem was er da äußert !
440 Mio €, die der Holding oder Nachfolgegesellschaft als frei verfügbare Cash zur Verfügung gestellt wird.
Alles andere geht in den Tilgungstopf.
Das ICA (Inter Creditor Agreement" würde mich mal interessieren.
440 MIo € in 2 Jahren braucht man bestimmt nicht nur für Verwaltungsaufgaben.
Weil man es nicht möchte,hat man Step by Step dafür gesorgt,das man irgend wie weiter machen kann.
2.
Weil das Kapital für Steinhoff nicht frei verwendet werden kann,die Gläubiger müssten alles über 55 Millionen mehrheitlich genehmigen.
3.
Weil es mehrere gleichrangige Gläubiger gibt,kann Steinhoff nicht einen einzelnen auszahlen.
Hätte man das für notwendig befunden,hätte gemeldet werden müssen,das die Gläubiger nicht bereit sind von den Forderungen abzurücken,Zinshöhe a priori,
wäre eine Aktienzusammenlegung / Kapitalerhöhung ,eine Wandelanleihe,Bürgschaften von Instituten und Banken,Teilumschuldung in Frage gekommen um zumindestens die CVA abzulösen.
Es gab doch genug warnungen und 🙄
Alleine schon das der Vorstand 0,0 eigene Aktien besitzt
Also ahnung sieht anderst aus wie 😳
Deol geht der arsch auf grundeis , er muss sich massiv verzockt haben 🥺
Sein verzerrtes ängstliches Gesicht sagt alles🙄
Die Aktionäre erneut über den Tischen ziehen dürfte bei der SARB auf nicht viel Zustimmung stoßen.
Sollte diese nicht mehr gelten,wird neu beantragt.
Im übrigen solange keine Kapitalflüsse aus SA heraus beabsichtigt sind,besteht da kein Handlungsbedarf.
Werte in SA zu übernehmen bedarf da sicher keiner Genehmigung.)
Wäre Südafrika auch nur ein Hauch an den Aktionären und der Gesellschaft gelegen,hätten diese eine Staatsbürgschaft gegeben,oder einen Einstieg erwogen.
Wenn überhaupt hätte ich das wegen dem PIC am ehesten erwartet.
Das von Wiese und Bruno Steinhoff so absolut gar nichts kommt,verwundert mich.
Bei größeren Dingen haben die schon ein Statement abgegeben.
1. Kann der Verleiher auf der Hauptversammlung sein Stimmrecht ausüben, wenn am Record Day seine Aktien noch verliehen sind?
2. Müssen Leerverkäufer die Aktien zurückgeben wenn ein Delisting durchgeführt wird?
"A bidder cannot offer shares in a foreign company that is not listed on the JSE as consideration, without the approval of the Exchange Control Department of the South African Reserve Bank (SARB). The Exchange Control Department allows this form of consideration, but is likely to impose conditions regarding the sale of the shares and the repatriation of the proceeds of the sale."
Du hast die Gruppenstruktur noch nicht inhaliert.
SIHNV kann über diese Summe verfügen zur Verwaltung, was auch immer sie damit verwalten wollen.
Die Casjbeträge darüber gehen in die Schulden verwaltung.
Als da wären alle Gesellschaften unterhalb der verpfändeten direkten Beeilung Newco 1.
Also Lux Finco 1 und 2.
Das ist ne Gruppe, kein Konzern mehr.
Man merkt ja an diesen unzähligen, bezahlten Neuanmeldungen, Tag für Tag, dass selbst unsere " Gegner " auch erheblich am
" Schwimmen " sind ! Denn wären diese sich absolut sicher, so würde es keine weiteren Anstrengungen erforderlich machen,
um hier auch noch die letzten Aktionäre durch teilweise Falschinformationen aus dieser Aktien herauszudrängen.
Letztendlich kann man durch diese unsäglichen " Bemühungen " ganz schlicht und einfach feststellen, dass es hier wirklich um jedes !!!!
einzelnes Stimmrecht anscheinend geht ! Es wird auf der HV am 16.03.23 dann doch wohl recht spannend werden.
Denn eins scheint hier ganz sicher zu sein :
Das hier zur Zeit überhaupt nichts sicher ist !!!
Denn ansonsten wären diese ganzen bezahlten Schreiberlinge schon längst weiter gezogen.
Tun sie aber nicht, da deren Arbeit hier anscheinend wohl doch noch nicht vollumfänglich erledigt ist...
2. Nicht zwingend.
Varianten:
1) Der Verleiher kauft sie am Markt zurück und stellt die Differenz in Rechnung
2) Der Leerverkäufer zahlt einfach die Vertragsstrafe.
z.B. höchster Kurs seit Beginn der Leihe + 20% Strafe.
Der Verleiher wird schon nicht auf sein Geld verzichten.
Google nach Failure-to-Deliver
https://www.gpw.pl/company-factsheet?isin=NL0015000AU7#quotationsTab
Reorganisation vorgeschlagene Einführung der NewCo keine wesentliche wirtschaftliche Auswirkung auf die Gruppe als Ganzes hat und die Einführung daher nicht von wesentlicher Bedeutung ist. Die
NewCo ist lediglich eine Erweiterung der derzeitigen Gruppe."
Ich frage mich wieso dann dieser Aufwand und der Trubel, wenn die Einführung unwesentlich ist. Marktmanipulation? Veruntreuung von Gelder für unnötige Verwaltung?
Ist es wirklich so, dass die Verträge gültig sind, wo Steinhoff alle Kredite gleichmäßig abtragen muss und kein Sondertilgungsrecht hat, wie das bei Privatkrediten wäre, wo man notfalls eben x% mehr zahlt, um einzelne Gläubiger auszuzahlen?
Wenn sie nicht einzelne Gläubiger auszahlen können, welche Schulden haben sie dann mit den 3xx Millionen Euro Pepco Anteilen bezahlt? Gleichmäßig auf alle Schulden verteilt? Bringt doch nichts. Dann lieber weiter akkumulieren lassen und auf Wachstum hoffen.