Steinhoff Informationsforum
Revenue in the Fintech segment decreased by 10.0%
due to the planned
change in the product mix of the Flash business, as previously reported.
Da gab es wohl schon eine Erklärung im Vorfeld der Zahlen.
Und wir schauen uns den dicken Kuchen im Schaufenster an, kommen aber nicht ran..
In Sachen EK stimme ich zu, aber auf so vielen Seiten sollte doch einiges Interessante zu finden sein. Da muß ich mich wohl selbst durchwühlen (seufz) ;-)
In der heutigen Zeit macht man gute Geschäfte mit 3 oder 4 Prozent Zinssatz, da bleibt am Ende meist gut etwas über, aber 10 Prozent Zinsen frisst die ganze gute Arbeit auf.
Und nach 5 Jahren 10 % Zinsen kassieren ist es den Gläubigern immer noch zu wenig und sie wollen (fast) alles haben.
Auf der Zielgeraden und nach vollendetem Step 1 und 2 scheint uns bei Step 3 einfach die Luft auszugehen. Ich bin gespannt was wir Kleinaktionäre noch mit der SdK erreichen können, aber ich glaube nicht, dass sich die Gläubiger von ihrem Weg abbringen lassen.
Es schaut insgesamt so gut bei Steinhoff aus, nur diese 10 % Zinsen haben die ganze gute Arbeit zerstört.
Zeitpunkt: 30.01.23 12:01
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doch nicht bei so einem transparenten Unternehmen wie Steinhoff.
Höllie, Höllie.
Lach
technische Insolvenz geraten...
Quelle: https://www.iol.co.za/business-report/markets/...2c-951c-493c56bed1ec
Die Schulden, die größtenteils entstanden sind, als der Konzern nach einem massiven Bilanzbetrug, der 2017 aufgedeckt wurde, ums Überleben kämpfte, werden im Juni dieses Jahres fällig, und im Dezember wurde ein Plan zur Verlängerung der Laufzeit der Schulden ausgeheckt, da die unsicheren globalen wirtschaftlichen Bedingungen dazu geführt haben, dass der Konzern nicht so gut abgeschnitten hat, wie er gehofft hatte, während es schwierig geworden ist, Kapital zu beschaffen.
Steinhoff sagte in seinem am Freitag veröffentlichten Jahresbericht, dass das Unternehmen im Jahr bis zum 30. September 2022 mit vielen Herausforderungen konfrontiert war, die mit gestiegenen Zinssätzen, höherer Inflation und erhöhten Kosten in der Lieferkette zusammenhängen. Die operativen Managementteams mussten verschiedene Initiativen umsetzen, um die potenziell negativen Auswirkungen auf die Geschäftsergebnisse abzumildern.
Der Vorstand erklärte, dass die Aufhebung der COVID-19-bedingten Handelsbeschränkungen mit dem Entstehen eines größeren Discount- und Sortenmarktes in einigen der Schlüsselmärkte, in denen die Gruppe tätig ist, zwar positiv für ihre Geschäfte sei, dass aber die Invasion in der Ukraine, einem Land, das an drei der größten Betriebsgebiete der Pepco-Gruppe grenzt, zu Volatilität und Unvorhersehbarkeit führe.
Einzelne Geschäftsbereiche wie Pepkor Holdings und die Pepco Group mit ihrem Fokus auf alltägliche Werte erzielten weiterhin gute Ergebnisse, während andere wie Greenlit Brands und Mattress Firm rückläufige Umsätze verzeichneten. Insgesamt gerieten die Betriebsergebnisse unter Druck, da die Kosten mit der steigenden Inflation zunahmen, während die Einnahmen durch die wirtschaftliche Unsicherheit gedämpft wurden.
Ziel der Verlängerung der Verschuldung war es, eine stabile Plattform für die gesamte Gruppe zu schaffen, "um die geordnete, zügige und wertsteigernde Monetarisierung von Vermögenswerten zu optimieren".
Im Laufe des vergangenen Jahres geriet der Konzern auch in die technische Insolvenz, wobei sich das Nettoeigenkapital von positiven 121 Mio. € zum 30. September 2021 auf negative 3,5 Mrd. € zum 30. September 2022 entwickelte, was hauptsächlich auf den Rückgang des Aktienkurses der Pepco Group und die Aufzinsung der Schulden zurückzuführen ist.
Zu den operativen Aussichten sagte die Gruppe, dass die Märkte zwar noch weit von einer Normalisierung entfernt seien, dass sich aber das Entstehen eines größeren Discount- und Sortenmarktes in einigen der wichtigsten Rechtsordnungen positiv auf einige ihrer Geschäftsbereiche auswirke. Das Wachstum auf operativer Ebene wurde sowohl durch Akquisitionen als auch durch fortgesetztes Wachstum und Renovierung von Geschäften unterstützt.
Neue Investitionen auf Gruppenebene waren jedoch nicht Teil der Strategie. Es bestehen nach wie vor erhebliche handelspolitische und operative Unwägbarkeiten. Die steigende Inflation und die steigenden Zinssätze setzten sowohl Verbraucher als auch Unternehmen unter Druck, und die Märkte dürften in nächster Zeit volatil bleiben.
Im Jahresbericht wurde als wichtigste Änderung der vorgeschlagenen Vergütungspolitik für die Führungskräfte 2023 im Vergleich zu der für 2022 vorgeschlagenen Politik eine Erhöhung der kurzfristigen Anreize und eine Verringerung der langfristigen Anreize aufgrund der verschiedenen Veränderungen in der Gruppe genannt.
Der Aktienanteil würde mit 75 % des Grundgehalts gleich bleiben, was bedeutete, dass sich das Gleichgewicht zwischen Bargeld und Aktien im hybriden langfristigen Anreizsystem von einem Verhältnis von fünfzig zu fünfzig auf ein Verhältnis von vierzig zu sechzig zwischen Bargeld und Aktien in Form von Phantomaktien verschoben hat.
"Damit werden die längerfristigen Chancen für das Unternehmen durch die Bindung der Geschäftsführer optimiert", so der Aufsichtsrat im Geschäftsbericht.
Der Aktienkurs stieg am Freitag an der JSE um 4,1 % auf 51 Cents, nachdem er vor einem Jahr kontinuierlich von 70,03 Cents gefallen war.
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Ist die Entscheidung schon gefallen?
https://www.ariva.de/forum/...ionsforum-577450?page=2647#jumppos66190
Unsere Freunde in Südafrika haben viele Fragen welche gustaff gerne beantworten würde.
http://www.sharechat.co.za/forum/topic/21083-steinhoff/
Vielleicht könntest Du Deine Fähigkeiten, wie in der Vergangenheit auch, für Deine Forumsmitglieder dort in SA einbringen.
Vielen Dank für Deine Bemühungen schon einmal im voraus.
LG
https://steinhoffinternational.com/annual-reports.php
Sehr interessant, daß der Beitrag gemeldet wurde. Und daß die Mods so etwas offensichtlich Zulässiges löschen, während alles Mögliche an Troll- und Basherbeiträgen stehen bleibt.
Ausschnitt von Seite 72 des Reports 2022:
"Im Laufe des vergangenen Jahres geriet der Konzern auch in die technische Insolvenz, wobei sich das Nettoeigenkapital von positiven 121 Mio. € zum 30. September 2021 auf negative 3,5 Mrd. € zum 30. September 2022 entwickelte, was hauptsächlich auf den Rückgang des Aktienkurses der Pepco Group und die Aufzinsung der Schulden zurückzuführen ist."
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einfach mal auf den jahres-chart von pepco schauen und was sieht man? richtig. der kurs wurde bis zum jahresabschluss 30.09.22 fast auf ein allzeittief geshortet und NACH dem abschluss stiegt der kurs von pepco um 50%!!! wieder aufs alte niveau. der rueckgang des kurses von pepco ist also bewusst herbei gefuehrt worden, um pepco in der bilanz als schlecht performt darzustellen und somit den grund lieferte steinhoff an die glaeubiger zu 80% zu verschenken. siehe news vom 15.12.22!
leider interessiert sich die bafin nicht dafuer, denn ich habe sie angeschrieben! ohne positive resonanz.
Bonus so anpassen wie es ihnen passt ?! Was ist das nur für ein Management !!!
2 Jahre lang geschlafen und jetzt noch Bonus anpassen nach oben !
Sammelt Beweise! Vermutungen kommen nicht vor Gericht. Die Zeit ist gegen uns....
nur meine Meinung
LG
der Wallnuss
Posts vom letzten Jahr bzgl. Loadshedding in Süfafrika lustig gemacht...!? "Der flächenbereinigte Umsatz wurde jedoch durch Stromausfälle beeinträchtigt.
Die Einzelhändler in Südafrika leiden nicht nur unter dem Inflationsdruck auf die Verbraucher, sondern auch unter den ständigen Stromausfällen, die die Einzelhändler zwingen, mehr für die Notstromversorgung zu bezahlen.
"Die Auswirkungen der Lastabwürfe (Stromausfälle) waren in den ländlichen und tiefer gelegenen Gebieten, in denen der Einzelhandel der Gruppe stärker vertreten ist, deutlicher zu spüren", so Pepkor.
Mehr als zwei Drittel der Filialen waren jedoch in der Lage, ihre Geschäfte während der Stromausfälle mit Hilfe von Notstrom zu betreiben, sagte Pepkor, fügte aber hinzu, dass das Unternehmen im ersten Quartal, das am 31. Dezember endete, im Vergleich zum gleichen Quartal des Jahres 2021 immer noch einen Anstieg der Ausfallstunden um 221 % verzeichnete."
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" während andere wie Greenlit Brands und Mattress Firm rückläufige Umsätze verzeichneten."
Laut Bericht S.28 ist der Umsatz von Matress Firm um 10% gestiegen, währungsbereinigt fast gleich geblieben. Der Gewinn stieg um 68%, währungsbereinigt um 52%.
Solche Beiträge sind für die Tonne, das ist nur manipulative Basherei.