die aktie ein chaos
https://www.youtube.com/watch?v=H8L7wd3IgLE&feature=youtu.be
http://www.focus.de/finanzen/banken/...-zusammenbruch_id_4433344.html
Raiffeisen had a total of 4.3 billion euros of Swiss franc loans outstanding as of September 2014, according to estimates by Moody’s Investors Service.
http://www.zerohedge.com/news/2015-01-27/...ustrian-bank-are-crashing
Bank of America fiel damals auf 1 $? Citigroup stand vor dem Kollaps, Bankaktien waren so billig wie nie zuvor, dann hat man große Finanzinstitute für systemrelevant bekamen staatsfinanzhilfen ...etc. etc. ich sitze in den Startlöchern und werde bald einsteigen - nach dem Motto - komme was wolle
Die Raiffeisen Bank International (RBI), deren Aktienkurs seit Wochen auf Talfahrt ist, trifft Vorsorgen: Dabei werden Bilanzrisiken (risikogewichtete Aktiva, RWA) von „mindestens 20 Prozent“ abgebaut. Damit soll der Kapitalpuffer ausgebaut werden, hieß es in einer Pflichtmitteilung nach Aufsichtsratsberatungen gestern Abend.
Der Abbau der risikogewichteten Aktiva werde auch das Russland-Geschäft der RBI-Gruppe betreffen, heißt es in der Mitteilung. Dazu hielt die Bank fest, „dass entgegen Marktgerüchten keine Verkaufsgespräche“ zu ihrer russischen Tochterbank geführt würden.
Kapitalpuffer „komfortabel“
In den vergangenen Tagen hatten Gerüchte über einen möglichen Rückzug aus Russland, aber etwa auch aus Polen, die Runde gemacht. Aus dem Russland-Segment erwartet die RBI nach eigenen Angaben für 2014 weiterhin deutlich über 300 Mio. Euro Gewinn. Trotz erwarteter höherer Wertberichtigungen rechne man auch für 2015 in Russland mit einem positiven Ergebnis.
Noch vor der Zahlenbekanntgabe für 2014 - die seit einigen Tagen auf den 9. Februar vorverlegt ist - nannte die Bank auch eine Kapitalkennzahl: Per 31. Dezember sei die harte Kernkapitalquote (Tier 1 Ratio) der RBI bei rund zehn Prozent gelegen, die Eigenmittelquote betrage über 15 Prozent. Die Bank erfülle somit sämtliche regulatorische Kapitalerfordernisse komfortabel. „Der Vorstand der RBI stellt klar, dass keine Kapitalerhöhung geplant ist“, heißt es in der Pflichtmitteilung.